Als ich das nächste mal meine Augen aufschlug, stand der Mann direkt vor mir. Erschrocken fuhr ich hoch, meine Augen ängstlich auf ihn gerichtet. Was wollte er?
„Hast du mir jetzt etwas zu sagen?", wollte er ungeduldig wissen und beugte sich zu mir runter. Ängstlich bewegte ich meinen Kopf in alle möglichen Richtungen, was ihn wütend aufschreien ließ. Panisch kniff ich die Augen zusammen und presste mich an die Wand hinter mir.
Nach einer Weile öffnete ich sie einen Spalt breit. Der Mann war weg. Erleichtert entspannte ich mich, woraufhin ich gleich wieder vor Schmerzen zusammenzuckte. Mein Magen rebellierte und schrie nach Essen. Meinen Bauch haltend griff ich nach der Flasche und trank, bis die Schmerzen weniger wurden. Ängstlich starrte ich die Flasche an. Es konnte nicht ewig so weiter gehen. Ich würde verhungern, bevor mich irgendjemand finden konnte!