Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

13

Ein starker Ruck beförderte Louis von Harry runter. Er landete mit seinem Hintern auf dem Boden, Harry sah geschockt zu ihm. Der Bus hatte angehalten. Harry stand vorsichtig auf und wollte Louis auf die Beine helfen.
,,Ist alles in Ordnung?" fragte Harry und hob ihm die Hand hin.
,,Ja alles gut, aber warum stehen wir?" fragte Louis und nahm die Hand dankend an.
Sie sahen aus den getönten Scheiben und erkannten Blaulicht.
Von vorne ertönte ein Geräusch vom Lautsprecher. ,,Harry ist bei euch alles in Ordnung? Vor uns ist ein Unfall, wir werden wahrscheinlich ein paar Stunden hier stehen, aber wir werden nicht zu spät kommen" sagte der Fahrer.
Harry lief zu der Tür und schob das Sprechteil zur Seite.
,,Bei uns ist alles gut Joey, du weist wenn du aus Klo musst oder was trinken willst, klopf einfach" sagte Harry.
Louis war erstaunt, wie konnte ein Mensch so offen und freundlich sein.
Wie konnte er so sein, nach dem was er ihn gestern erzählt hatte.
Er hatte zusehen müssen wie seine Mutter seinen Vater umgebracht hatte.
Louis wusste wie es sich anfühlte ein Elternteil zu verlieren, aber zu sehen wie, er möchte sich das Bild gar nicht vorstellen.
Für ein kleines Kind musste das verstörend sein. Er verstand dass Harry nichts mit seiner Mutter zu tun haben wollte, auch wenn es Louis traurig machte, da er an seine Mutter denken musste. Er würde alles tun um sie noch einmal zu sehen, während Harry seine nicht sehen will. Er versteht ihn wirklich, es ist trotzdem traurig in seine Augen.
,,Worüber denkst du nach?" fragte Harry.
Lili hatte recht gehabt, der Sänger hatte einen Narren an dem Doncaster gefressen.
,,Über das was du mir erzählt hast, es ist so surreal, ich stelle es mir schrecklich vor" Sagte Louis ehrlich. Er hatte das Gefühl es war sinnlos Harry anzulügen.
Harry wollte nachfragen doch Louis Handy unterbrach ihn.
,,Fuck Eleanor" sagten beide gleichzeitig.
,,Ich muss da ran gehen Harry, Bitte sei leise" sagte Louis nun hektisch und schnappte sich sein Handy.
,,Hey Baby" sprach Eleanor.
Sie hatten die letzten Tage täglich telefoniert, wie es die Uhrzeiten eben erlaubt hatten.
,,Hey Eleanor, wie gehts dir?" sagte Louis nervös.
Harry sah ihn schmunzelnd an.
,,Mir gehts gut, ich sollte eigentlich ja schlafen aber ich habe grade im Fernseher von einem großen Unfall gehört, und da stehen eure Busse, ihr seit nicht drin verwickelt oder?„ fragte Eleanor besorgt. ,,Nein nein, wir stehen aber im Stau" beruhigte Louis seine Freundin. ,,Das ist blöd aber sehr gut natürlich, ich geh dann jetzt aber ins Bett, bis bald Louis „ verabschiedete sich die Brünette und legte auf.
Sie kannte Louis. Sie kannte ihn verdammt gut. Sie wusste wenn etwas war, und verdammt sie wusste was in seinem Kopf vorging. Sie wusste es. Sie wusste es immer wenn Louis gerade beschäftigt mit jemandem war.
Sie wusste dass er sie nicht so liebte wie sie ihn, und sie wusste dass das an ihrem Geschlecht lag.
Sie hatte es damals mitbekommen als Louis mit Jungs rumgemacht hatte, sie hatte es nie angesprochen, immerhin liebte sie ihn.
Und sie hatte es an seiner Tonlage gemerkt dass er gerade bei einem anderen war.
Emotionslos sah sie in ihr Handy und scrollte durch Instagram. Sie dachte darüber nach wer er war.
War es irgendein Bandmitglied? Niemals hätte sie an den Sänger selbst gedacht.

,,Was kannst du dir nicht vorstellen Louis? Die Mutter als Mörder oder ein Elternteil zu verlieren?" fragte Harry nun.
,,Harry ich weis wie es sich anfühlt ein Elternteil zu verlieren, aber du hast beide verloren, und eine hasst du durch Verrat und Hass verloren, das kann ich mir nicht vorstellen. Zu sehen wie die Mutter eine Person umbringt die einem am wichtigsten ist" erklärte Louis.
,,Wer war es bei dir?" Hakte harry nach. ,,Meine Mutter, vor einem Jahr, Leukämie" sagte Louis. ,,Mein Beileid" kam es von harry leise.
Nun waren beide, der Sänger und der Doncasterjunge den Tränen nahe und verfielen in eine feste Umarmung

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro