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✽Seventy✽


Yoongi

Ich denke mal, besonders verdächtig war, dass Jin am Donnerstag nicht zum Training gekommen ist. Da habe ich mich schon gewundert. Aber heute ist er wieder nicht da und er hat sich nicht einmal abgemeldet. So langsam reicht es mir, da er nicht einmal auf meine Anrufe reagiert.

„Namjoon?"
„Ja?" Der Angesprochene dreht sich zu mir und ich hadere kurz mit mir selber. Es tut mir leid ihn das so direkt fragen zu müssen, aber es lässt mir keine Ruhe. Irgendetwas muss da sein und ich möchte es einfach wissen.

„Was ist mit Jin los?"
„Keine Ahnung, musst du ihn fragen." Namjoom dreht sich brüsk weg und scheint nicht weiter darauf eingehen zu wollen, aber ich lasse nicht los. „Joonie, komm schon. Wir sind eure Freunde und würden halt gerne wissen, was los ist." Taehyung gesellt sich zu mir und sieht Namjoon ebenfalls besorgt an.

„Euch muss auch nicht immer alles angehen!" bekommen wir jedoch nur zurück und innerlich verdrehe ich die Augen, aber äußerlich lächele ich nur sanft, auch wenn Joonie das nicht sieht.
„Wir wollen doch nichts Böses. Wir möchten einfach nur wissen, was los ist."

Namjoon schweigt, aber dreht sich wieder zu uns um. Mit verschränkten Armen lehnt er sich gegen das Regal mit den Gymnastikbällen und beißt sich dann auf der Lippe rum.

„Jin und ich haben uns getrennt."

Ich blinzele perplex. „Bitte?"
„Du hast schon richtig gehört."
Taehyung neben mir klappt der Mund auf und er sieht Namjoon Ungläubig an, aber der weicht unseren Blicken aus.

„So, jetzt wisst ihr es. Könnt ihr mir dann nicht mehr auf die Nerven gehen? Danke."
Mit diesen Worten schiebt sich Namjoon an Taehyung und mir vorbei und verschwindet in Richtung der Umkleiden. Ich stehe immer noch unfähig an Ort und Stelle und kann nicht glauben, was er da gerade gerade hat.

„Namjoon und Jin... Das kann nicht sein. Die beiden sind förmlich füreinander bestimmt!" Taehyung setzt sich neben mir auf den Boden und sieht wie paralysiert nach vorne. Immer wieder schüttelt er den Kopf. „Das kann nicht sein."

„Unglaublich. Einfach nur unglaublich," murmele ich und setze mich neben meinen besten Freund. „Warum sollten die beiden sich trennen? Und wer hat sich von wem getrennt? Oder haben sie es gemeinsam beschlossen?"
In meinem Kopf schwirren lauter Fragen herum und ich bin einfach nur verwirrt.

„Ich habe keine Ahnung, aber so wie Namjoon sich verhält, wirkt er sehr unglücklich über diese Trennung. Aber ich kann mir bei Jin nicht vorstellen, dass er Schluss mit ihm gemacht hat," antwortet Taehyung fast emotionslos und ich seufze, ehe ich beginne unsichtbare Muster mit meinem Finger auf den Boden des Tanzraumes zu zeichnen.

„Ich kann's mir auch nicht vorstellen, dass kommt mir vor wie ein schlechter Scherz." Ich überlege kurz. „Vielleicht verarschen die beiden uns auch nur, um zu sehen wie wir reagieren," mutmaße ich schließlich, aber Taehyung wendet sich bloß zu mir und zieht eine Augenbraue hoch.

„Die beiden waren noch die das Pärchen, dass freiwillig mit ihrer Beziehung gespielt hat. Vielmehr mussten sie allen zeigen, dass sie zueinander gehören."
„Krass, dass das jetzt vorbei sein soll. Das... passt einfach nicht." Ich Presse meine Lippen zusammen und stehe auf.

„Komm, wir gehen uns umziehen, ich muss heute mal pünktlich nach Hause und das Badezimmer putzen."
Taehyung steht ebenfalls auf und gemeinsam gehen wir in die Umkleidekabine, die allerdings leer ist. Namjoon scheint schon gegangen zu sein und ich bete innerlich, dass er sich gerade mit Jin trifft um sich mit ihm zu versöhnen.

„Also dann. Wir sehen uns, Tae!," lächele ich, als wir beiden aus der Tanzschule treten und unterschiedliche Richtungen einschlafen müssen. Heute wird Tae von seiner Mutter abgeholt und ich fahre wieder Fahrrad.
„Spätestens beim nächsten Training."

Dann schwinge ich mich aufs Fahrrad und fahre leise eine Melodie summend nach Hause. Die Trennung von Namjoon und Jin geht mir dabei nicht aus dem Kopf und ich kann es kaum glauben. Spätestens übermorgen haben die beiden sich wieder eingekriegt, da bin ich mir sicher.

Als ich Zuhause ankomme, hat meine Mutter mir netterweise Abendessen gemacht, aber sie selber ist nicht da. Ich kann mich allerdings nicht erinnern, dass sie heute Nachtschicht hat und so gehe ich eher davon aus, dass sie vielleicht ein Date hat. Ich lächele. Es wäre schön, wenn meine Mutter wieder jemanden an ihrer Seite hätte.

Geschafft schlendere ich ins Bad um zu duschen, checke aber vorher noch einmal sämtliche Nachrichten auf meinem Handy. Grinsend beantworte ich haufenweise welche von Hoseok, in denen er mir schreibt, wie langweilig ihm ist, wie hübsch ich sei, das er Hunger hat und mich gerne vernaschen würde. Idiot.

Und dann bekomme ich diese eine Nachricht.
Diese eine Nachricht, die mir mehr Angst macht als alles andere davor.
Diese eine Nachricht, auf die ich nicht weiß, wie ich reagieren oder damit umgehen soll.

Komm hinters Haus, du dreckiges Arschloch und dann mache ich endlich meine Drohungen war.

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