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✽Fourty Five✽

New Story „Bad Boy"!

Yoongi

Während des Sportunterrichts muss ich immer wieder blöde Sprüche meiner Mitschüler aushalten die noch schlimmer werden, als sie den nicht zu übersehenden Knutschfleck an meinem Hals bemerken.
Jungkook sagt nichts, aber er greift auch nicht ein um mich zu verteidigen.

Aber was habe ich auch erwartet?
Ich bin jetzt seine heimliche Affäre und nicht seine große Liebe.
Scheisse.

Ich liebe Hoseok und will ihn ganz sicher nicht mit Jungkook betrügen. Irgendwie muss ich das wieder gerade biegen und das möglichst so, dass mein Kopf dabei nicht in der Toilettenschüssel landet. Wobei das noch harmlos wäre.

Zugeben - ich habe verdammt viel Angst vor Jungkook und seitdem er so seltsam mir gegenüber geworden ist, ist es noch schlimmer. Ich traue mich nicht, mich gegen ihn zu wehren und gleichzeitig weiß ich auch, dass es nichts bringen würde.

Er ist viel zu stark und ich bin viel zu schwach.
Außerdem hat er die gesamte Schulgemeinschaft im Rücken und ich bin für alle immer noch der Fatty.

Am Ende des Sportunterrichtes helfe ich freiwillig mit beim Abbauen des Badmintonnetzes um möglichst viel Zeit zu schinden, ehe ich in die Umkleidekabine muss.
Rosé hilft mir ebenfalls, aber sie wechselt kein Wort mit mir. Immerhin sagt sie aber auch nichts gemeines.

Während des Abbauens habe ich genug Zeit um darüber nachdenken zu können, was ich jetzt tun soll. Ich will diese scheiss Affäre nicht, ich will nur Hoseok. Vor ihm sollte ich das Ganze möglichst geheim halten, bis ich das Problem gelöst habe.

Hoseok würde ausrasten, wenn er davon erfährt und außerdem habe ich Angst, dass er mir die Schuld daran gibt. Das er erkennt, dass ich zu schwach war um mich gegen Jungkook zu wehren.

„Danke euch beiden, jetzt müsst ihr aber auch langsam mal zur Umkleide," werden wir schließlich von unserem Sportlehrer rausgeschickt und während Rosé erleichtert davon stürmt, schlendere ich so gelassen wie es geht Richtung Hölle.

Als ich in die Umkleidekabine komme, ist dort jedoch niemand mehr, lediglich einer der Nerds quetscht sich hektisch an mir vorbei. Meine Kleidung und meine Schultasche liegen Unversehrt in der hintersten Ecke des Raumes und ich atme erleichtert aus.

Scheinbar hatte sich heute niemand einen bösen Streich ausgedacht und ich kann einmal in meinem Leben meine Klamotten anziehen, ohne sie vorher aus dem Mülleimer fischen zu müssen.

Als ich allerdings meine Schultasche Schultern will, fällt mir ein kleiner weißer Zettel auf, den ich dabei aus Versehen von meinem Platz gefegt habe. Verwirrt hebe ich ihn auf und als ich ein krakeliges Yoongi darauf erkenne, muss ich heftig schlucken.

Keine Zweifel, diese Notiz ist an mich gerichtet und sie wird ziemlich sicher alles andere als nett sein. Oder seit wann schreibt mir jemand Liebesbriefe?

Mit zitternden Fingern falte ich den kleinen Zettel auseinander und versuche die fast unleserliche Schrift zu entschlüsseln. Mein Herz klopft schnell in meiner Brust und mit großen Augen sehe ich auf das, was dort geschrieben steht.

Ich weiß genau, was du und Jungkook in der Umkleide getrieben haben, du notgeiler Fettsack. Aber weiß es dein Freund Hoseok auch?
Nein, noch nicht? Dann verrate ich dir mal was.
Ich sag's ihm ;)

„Scheisse," fluche ich und knülle den Zettel zusammen, ehe ich ihn in meine Hosentasche schiebe. „Verdammt, verdammt, verdammt."
Wenn Hoseok von jemandem anderes erfährt, dass ich etwas mit Jungkook am Laufen hatte, wird er viel mehr glauben, dass ich die Affäre wirklich wollte.

Ich muss das so schnell es geht gerade biegen und Hoseok erklären, dass ich fertig gemacht werde und nichts von alledem freiwillig geschieht.
Hektisch krame ich mein Handy aus meiner Hosentasche und suche Hoseoks Nummer raus, um ihm zu schreiben.

‚Hobi, ich muss ganz dringend mit dir reden, kannst du heute Abend telefonieren?'

Die Nachricht klingt zwar nicht so dramatisch wie das Ganze wirklich ist, aber sie macht Hoseok zumindest darauf aufmerksam, dass ich ein Problem habe. Ich kann nur hoffen, dass - wer auch immer diesen Zettel geschrieben hat - er Hobi noch nicht erreicht hat.

Ein leichtes Vibrieren in meiner Hosentasche zeigt mir eine neue Nachricht an, die zum Glück von Hoseok ist. Erleichtert atme ich aus und öffne WhatsApp, jetzt kann ich alles regeln bevor irgendetwas schlimmes passiert.
Dachte ich zumindest.

‚Ich denke nicht, dass wir beiden noch irgendetwas zu bereden haben, mein „Freund"'

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