PROLOG
Nashville Tennessee
Chloe
Draußen prasselt der Regen auf den Sims vor meinem Fenster. Eine kühle Abwechslung in der heißen Jahreszeit, hier in Nashville. Ein Sommersturm tobt schon seit einigen Stunden, doch bis auf die angenehme Luft, die nach Regen riecht, bekomme ich das Wetter nicht mit. Grund dafür ist der gutaussehende, junge Mann, der mitten in meiner Wohnung steht und mich intensiv beobachtet. Gedanklich reise ich zurück, was vor wenigen Stunden vorgefallen ist.
Meine beste Freundin Miriam und ich ziehen von Bar zu Bar, bis wir im Stadtzentrum in einem, Club landen. Dort nehmen sie es nicht so ernst, was das Ausschenken von Alkohol an Jüngere betrifft. Wir haben uns amüsiert. Tanzen, bis uns die Beine wehtun. Trinken bis sich der Raum dreht und flirten, bis die jungen Männer alle unsere Namen kennen. Je später der Abend, desto berauschender wird er.
Und dann steht er plötzlich vor mir. Seine eisblauen Augen bohren sich an der Theke direkt in meine.
Seine muskulösen Arme lassen meine Knie weich werden, sein Lächeln ein Feuer zwischen meinen Beinen entfachen.
Er steht nur an der Bar und nippt an seinem Bier. Seine schulterlangen rabenschwarzen Haare zu einem Zopf gebunden, ein keckes Grinsen auf seinen Lippen, dass ein kleines Grübchen auf seiner Wange erscheinen lässt.
Er zieht mich in den Bann und ich kann meinen Blick nicht von ihm wenden. Eine unsichtbare Aura umgibt ihn, die für mich magisch anziehend ist. Seine Blicke lassen Flammen auf meiner Haut entstehen und das Pochen zwischen meinen Schenkel macht mich verrückt.
Ohne viel miteinander zu reden, verlassen wir den Club. Wir wollen beide dasselbe, das kann ich ihm ansehen.
Ich reiße mich von meinem Gedanken los und gelange ins hier und jetzt. Wir stehen uns gegenüber und faszinierend blicke ich ihm in die Augen. Unsere Klamotten sind nass vom Platzregen, der eingesetzt hatte und kleben an uns, wie eine zweite Haut.
Trotz der kühlen Kleidung ist mir unendlich heiß. Mein Blick gleitet über seinen Körper, den ich deutlich unter seinem nassen schwarzen Shirt erkennen kann. Er streift es sich langsam über den Kopf, als wäre im deutlich bewusst, was mein Körper dabei fühlt. Gierig sauge ich jedes Detail, seines muskulösen Oberkörpers ein und spüre eine Gänsehaut über den meinen jagen.
Ein Wassertropfen löst sich aus seinem Haaren und fasziniert betrachte ich das kleine Ding, wie es sich einen Weg über seine breite Brust bahnt, hinab gleitet zu seinen Bauchmuskeln und jede davon federleicht liebkost, bis es um seinen perfekten Bauchnabel in seinem Hosenbund verschwindet.
Ich befeuchte meine Lippen, da sie sich unendlich trocken anfühlen. Nichts sehnlicher würde ich ausführen wollen, als der Spur des Tropfens zu folgen. Schwer schluckend gleitet mein Blick wieder in sein Gesicht. Seine beeindruckenden Augen liegen auf mir und haben jede meiner Reaktionen verfolgt. Es sollte mich erröten, dass ich ihn so unverfroren angestarrt und er mich dabei erwischt hat. Doch das tut es nicht.
„Hast du das schon mal gemacht?" Seine tiefe Stimme jagt mir eine Gänsehaut über die Arme. Gott, wie kann ein Mann allein beim Sprechen derart sexy sein?
„Jemanden in einem Club aufreißen und mit nach Hause nehmen?" Frage ich lächelnd nach. Er nickt. „Nein. Du?" Ich bin kein Mauerblümchen, was Sex angeht, doch das ist neu für mich. Meinen ersten Freund und mein erstes Mal hatte ich mit fünfzehn Jahren. Es war seltsam und unangenehm. Wir waren beide jung und unerfahren und es glich eher einem Experiment.
„Nein. Ein One-Night-Stand ist für mich ebenfalls neu." Antwortet er mir.
Der Adonis in meiner Wohnung blickt mich intensiv an. Ich kenne ihn seit heute Nacht und bis auf seinen Spitznamen, der Alex lautet, weiß ich nichts von ihm. Wo lebt er? Wie alt ist er? Mit was verdient er sein Geld?
Vielleicht sind es genau diese Geheimnisse, die mich antörnen. Die Ungewissheit, was heute Nacht zwischen uns passieren wird. Seine himmelblauen Augen, nehmen mich in den Bann.
Wie eine Marionette gehe ich langsam auf ihn zu. Noch immer mit seinem nassen Shirt in der Hand, steht Alex einfach nur da. Meine Finger recken sich in seine Richtung und berühren seine glatte Haut.
Federgleich bewege ich sie über seine trainierte Brust, welche sich unter seiner schweren Atmung deutlich hebt und senkt. Alex ist um einiges größer und ich muss meinen Kopf in den Nacken legen, um in sein Gesicht blicken zu können. Seine Schönheit raubt mir den Atem und ein Keuchen verlässt meine Lippen. Sein Kiefer ist mit dunklen Bartstoppeln bedeckt. Mein Blick wandert über seinen markanten Wangen zu dessen Augen. Ich habe noch nie schönere Augen gesehen, als seine. Hellblau, wie der Himmel im Sommer. Eisig, wie ein Gletscher in der Antarktis. Klar, wie das Meer an den weißen Stränden in der Karibik.
Seine Hände berühren meine Oberarme und zärtlich gleiten seine Finger hinauf zu meinen Schultern. Eine Spur aus Feuer brennt sich in meine Haut und Blitze gleiten direkt zwischen meine Schenkel. Mit einem Ruck zieht er mich kräftig an seinen Körper. Mir entweicht mein Atem, während sein Blick ehrfürchtig über mein Gesicht wandert. Eine Hitze jagt die nächste, was definitiv nicht nur an dem Alkohol in meinem Blut liegt. Er lässt mich mutiger werden. Langsam senkt er sein Gesicht und ich zähle die Sekunden, bis ich seine Lippen auf den meinigen spüre. Unsere Münder treffen sich und ein Schauer jagt über meinen Rücken.
Seine weichen Lippen, bewegen sich geschickt auf meinen und ein Keuchen verlässt meine Kehle.
Ich lasse meine Finger über seine nackte Brust gleiten und lächle in den Kuss hinein. Sie pressen sich härter auf meine und ich gebe mich ihm hin. Leidenschaftlich und wild vereinen sich unsere Münder und erkunden sich. Seine Zunge streift meine Lippen und willig öffne ich meinen Mund. Wie ein Tanz necken sie einander, versuchen, den anderen zu bezwingen, und rauben mir den Atem. Seine Hände gleiten untern den nassen Stoff meines Shirts und träge schiebt er diesen nach oben. Voller Ungeduld, mehr von ihm zu spüren, löse ich mich von seinen Lippen und ziehe mir den Stofffetzen über den Kopf. Ein amüsiertes Grinsen tritt auf seine Lippen.
„So eilig, meine Schöne?" Doch bevor ich darauf antworten kann, hat er mich wieder an sich gezogen und alsbald vereinen sich unsere Münder ein weiteres Mal.
Verlangen, Lust und Gier sind nur einige Gefühle, die in mir aufflammen. Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken und ziehe ihn enger an mich. Spüre seine harten Muskeln an meinem weichen Körper. Langsam ziehe ich ihn nach hinten, Richtung Bett. Dabei kann es für mich nicht schnell genug gehen. Das Pochen zwischen meinen Beinen wird unerträglich und voller Ungeduld streife ich mir beim Rückwärtsgehen die nasse Hose von meinem Körper. Doch, wie erwartet, klebt die enge Jeans an meinen Beinen und beim Abstreifen komme ich ins Straucheln. Nach hinten stolpernd, rudere ich mit den Armen und mache mich für den Aufprall bereit. Bevor ich auf dem Boden aufkomme, fangen mich jedoch starke Arme auf und ein amüsiert grinsender Alex blickt mich an.
„Du kannst es kaum erwarten, oder?" Ich ziehe die Augenbrauen nach oben.
„Du doch auch nicht," kontere ich und ziehe mich an ihm nach oben.
Seine Augenfarbe ist dunkler geworden und ich erkenne dieselbe Lust darin, wie mein eigenes Verlangen nach ihm. Sein Lächeln verschwindet und verlangend zieht er mich eng an sich. Seine Lippen legen sich abermals auf meine und hungrig, als wären wir zwei Ertrinkende, erwidere ich den Kuss. Stürmisch drängt er mich nach hinten und alsbald spüre ich das Holz des Bettgestelles in meinen Kniekehlen.
Sachte drückt er mich auf die Matratze und ich ziehe ihn auf mich, um den Kontakt zu wahren. Ich spüre seinen Körper auf meinem und ein Kribbeln zieht durch meinen Magen.
Seine großen Hände streifen über meine weiche Haut und liebkosen mich. Machen mich gierig nach mehr.
Alex küsst mein Kinn, hinunter zu meinem Hals. Seine Bartstoppeln kratzen über meine empfindliche Haut und lassen mich zucken. Seine Hände streichen über meinen Bauch, hinauf zu meinem BH, den ich bedauerlicherweise noch trage. Zärtlich lässt er seine Finger über die schwarze Spitze gleiten und wie Stromschläge lässt mich seine Berührung zucken. Meine Nippel sind schon durch die Kälte hart und seine Berührungen lassen sie schmerzlich nach mehr sehnen.
Sein Mund verlässt meinen und sein warmer Atem hinterlässt eine prickelnde Spur auf meiner Haut.
Ein Keuchen verlässt meine Lippen, als diese über meine Brüste streifen. Seine Zunge zeichnet die Wölbung unter dem Stoff nach und zärtlich saugt er daran. Ich bäume mich unter ihm auf, um stumm nach mehr zu betteln. Seine Lippen gleiten zu meinen Brustwarzen, knabbern daran, necken sie und lassen mich nur noch ungehaltener werden.
„Alex," hauche ich ihm zu und drücke ihn gleichzeitig näher an mich. „Bitte," flehe ich verzweifelt.
Mein Blick wandert hinab, um ihn zu beobachten. Seine Augen sind offen, als er meinen BH auszieht, treffen sich unsere Blicke. Scharf atme ich die schwüle Luft ein, die im Raum hängt. Lüstern blickt er mich an und ein Kribbeln zieht sich durch meinen Körper, direkt zwischen meine Schenkel. Ein freches Grinsen legt sich auf seine schönen Lippen und das Grübchen erscheint auf seiner linken Wange.
Ohne hinzusehen, zerrt er mich aus meinem schwarzen Slip und wirft ihn achtlos auf den Boden. Er senkt seine Augen und betrachtet meinen nackten Körper, bevor seine Hände meine Konturen betasten.
Ich schließe die Augen und genieße seine zärtlichen Berührungen. Seine Hände streicheln über die Unterseite meiner Brüste, bevor er sie wieder nach unten bewegt.
„Bitte. Ich will nicht mehr warten. Schlaf endlich mit mir," keuche ich, als seine Hände hauchzart über meine Innenschenkel streichen. Ich spüre, wie bereit ich bin, und möchte im Moment nicht sehnsüchtiger, als ihn endlich in mir zu spüren.
Sein dunkles Lachen dringt an meine Ohren.
„Wie du wünschst, meine Schöne." Allmählich gefällt mir sein Spitzname für mich und ehrfürchtig beobachte ich, wie er langsam aufsteht. Unter meinen wachsamen Augen zieht er sich die nasse Jeans samt Boxershort aus. Mein Blick gleitet hinab, über seinen Bauch zu seinem Geschlecht. Langsam lecke ich mir über die Lippen, als ich seinen erigierter Schaft erblicke.„Gefällt dir etwa, was du siehst." Seine erotische Stimme bringt mich zum Grinsen.
„Und ob mir das gefällt," gebe ich zurück und richte mich im Bett auf.
Kniend setzte ich mich vor ihm aufs Bett. Sein Lächeln wird breiter.
Meine Hände gleiten über seinen muskulösen Bauch. Fahren jeder seiner harten Wölbungen nach, hinab zu seinen Lenden. Ich greife nach seinem Schaft und höre ihn über mir keuchen. Von unten blicke ich ihn an und beobachte, wie er seine Augen schließt und den Kopf in den Nacken legt. Langsam beginne ich, mit meinen Händen, sein bestes Stück zu massieren. Alexs Atmung wird stärker und zufrieden lächle ich. Meine Lippen bewegen sich an seine Spitze und zärtlich hauche ich einen Kuss darauf. Hörbar atmet er die Luft ein und seine Hände legen sich auf meinen Kopf. Meine Lippen teilen sich und ich nehme ihn langsam in den Mund, bis ich ihn ganz in mir aufnehme. Als ich nach oben blicke, fixieren seine Augen mich. Er atmet schneller und seine Hände krallen sich in meine kurzen blonden Haare, um mich weiter zu sich zu drücken.
Das Ziehen zwischen meinen Beinen wird stärker und ich spüre, wie nass ich bin. Langsam greife ich mir selbst zwischen die Schenkel, und fasse mir an meine empfindliche Knospe.
Ich verteile meine Nässe darauf und fange an, mich selbst zu streicheln. Dabei blicke ich ihn wieder an. Immer noch liegt sein Blick auf mir, während meine Lippen immer wieder über seinen Schwanz gleiten.
„Oh, Gott. Das ist heiß." Seine Stimme jagt mir einen angenehmen Schauer über den Rücken. Wie ein tiefer Ton schwingt sie in meinem Körper nach und lässt mich erschaudern. Seine Hand in meinen Haaren dirigiert mich, während ich ihm einen blase. Es ist nicht mein erstes Mal, dass ich einem Mann so verwöhne, doch definitiv mein aufregendstes ich habe noch nie so einen heißen Mann wie Alex getroffen und ich werde jetzt schon bei dem Gedanken, nur eine Nacht mit ihm zu verbringen, traurig. Vielleicht ist es aber genau das Aufregende daran, ihn nicht zu kennen und zu wissen, egal was passiert, ihn nie wieder zu sehen. Es lässt mich mutiger werden und meine Hemmungen sinken.
Ich lecke einmal die Länge seines Schaftes ab und stöhne selbst als ich eine Stelle an mir treffe, die mich zucken lässt. Es ist heiß und die Vorstellung, wie er mir dabei zusieht, lässt mich erschaudern.
Ein Knurren ertönt über mir, bevor mich große Hände an den Schultern packen. Mit einem Ruck befördert er mich auf die Matratze zurück. Sekunden später liegt er wieder auf mir und küsst mich gierig.
„Kondome," presst er zwischen seinen Lippen hervor. Dabei spüre ich immer wieder seine Spitze gegen meinen Eingang drücken.
„In der Schublade," keuche ich, da ich es kaum erwarten kann, ihn endlich in mir zu spüren. Ein diabolisches Lächeln erscheint auf seinen Lippen.
„Vorbereitet. Gefällt mir." Ein Glucksen ist aus seinem Mund zu hören, bevor er sich über mich beugt und ein Päckchen aus dem Nachttisch fischt.
Nachdem er es sich übergerollt hat, legt er sich wieder auf mich. Sein Gewicht drückt mich in die Matratze und gierig ziehe ich ihn auf mich. Meine Lippen streifen über seine und leidenschaftlich fangen unsere Zungen an zu tanzen. Schweiß steht mir auf der Stirn und die Luft, die sich zunehmend erhitzt, verschafft uns keine Abkühlung.
Seine Hände packen meine Hüften und heben mich hoch. Langsam schiebt er sich in mich und lustvoll stöhne ich an seinem Mund. Er lässt von mir ab und dringt mit einem Stoß ganz in mich ein. Ein animalisches Knurren verlässt seine Lippen und ehrfürchtig Blicke ich zu ihm auf. Seine Augen ruhen auf meinem Gesicht und still verharrt er in mir, als würde er mir die Zeit geben, um mich an ihn zu gewöhnen. Langsam lasse ich meine Hände wieder über seinen Körper gleiten, über seinen Bauch hinauf, zu seiner breiten Brust. Ich gebe ihm zu verstehen, dass alles gut ist.
Seine Arme gleiten unter meine Kniekehlen und er hebt mich leicht an. Als er beginnt, sich in mir zu bewegen, sind seine Stöße langsam und genüsslich.
Meine Augen gleiten immer wieder über sein Gesicht. Ich kann nicht genug von diesem Mann bekommen. Möchte mir jeden Zentimeter einprägen, bis es für immer in meinem Kopf verankert ist.
Ich ziehe ihn an mich und vergrabe meine Finger, in seine mittlerweile offenen, langen, schwarzen Haare. Unsere Münder treffen sich wild und wir geben uns der Leidenschaft hin. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte und spüre ihn tiefer in mir. Seine Stöße werden wilder und ungehaltener und ich lasse von ihm ab, um Luft zu holen.
Alex richtet sich auf und stößt kräftig in mich. Ich halte mich am Bettgestell über mir fest, um nicht mit dem Kopf dagegen zu stoßen. Ich schließe meine Augen und gebe mich dem Rausch hin, der sich in mir aufbäumt. Wie ein Orkan fegt er über mich und ich bin kurz davor über die Klippen zu springen.
„Sieh mich an!" Sein tiefer, dominanter Befehl, lässt mich schlagartig die Augen öffnen. Alexs Kiefer ist angespannt und erregt blickt er mich an. Sein Anblick lässt mich erschaudern und ein langer Schrei verlässt meine Lippen, als mein Orgasmus über mich hinwegfegt. Meine Muskeln verkrampfen sich, während Alex immer noch unaufhörlich in mich pumpt. Meine Oberschenkel erzittern vor Anstrengung.
Aus seinem Mund dringt ein tiefes Knurren an meine Ohren und lässt mich abermals erschaudern. Seine Hände krallen sich in meine Hüfte und kräftig stößt er in mich. Ich spüre abermals, wie sich die Lust in Wellen in mir bewegt.
Mein Körper bäumt sich unter ihm auf und ein tiefes Stöhnen dringt aus seinem Mund. Immer noch fasziniert von ihm, kann ich meinen Blick nicht von ihm wenden. Seine Augen sind dunkel und blicken mich voller Gier an, als sich ein weiterer Orgasmus ankündigt. Laut schreie ich ihn hinaus und meine Muskeln drücken fest zu.
Alex stöhnt und ein Schauer jagt bei diesem Ton über meinen Körper. Ich beobachte ihn, wie er sich ebenfalls verkrampft und seine Erlösung findet.
Schwer atmend sackt er auf mir zusammen. Sein Herz klopft an meiner Brust und zärtlich streiche ich ihm über den Rücken.
„Wow. Dachte nicht, dass du mich so umhaust." Ich kichere und bringe unsere Körper zum Zittern.
„Das Kompliment gebe ich gerne zurück." Ein kleines Lachen verlässt seine Lippen, bevor er sich aus mir zurückzieht und das Kondom abstreift.
Erschöpft legt er sich neben mich und zieht mich in seine Arme.
„Oh, wir kuscheln?", frage ich gespielt belustigt, was ihn zum Lachen bringt. Dabei vibriert seine Brust, auf die ich meinen Kopf gebettet habe.
„Ich bin ja kein gefühlkaltes Monster. Und wer weiß, vielleicht gehen wir noch in die zweite Runde." Ein Lächeln umspielt meine Lippen, als ich mich an ihn kuschel.
Ich lausche dem Regen, der draußen leise auf den Teer unter uns prasselt und genieße den Luftzug, der unsere erhitzten Körper abkühlt.
Zärtlich lasse ich meine Finger über seinen Körper kreisen und zeichne die Tiefen und Höhen seiner Muskeln nach. Sein Herz schlägt schnell und auch mein Körper ist noch im Rausch des Adrenalins.
Langsam lasse ich meine Hände tiefer gleiten und bemerke, wie er wieder härter wird.
„Runde zwei hört sich gut an," flüstere ich, bevor ich mich aufrichte und mich auf ihn setze.
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