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31. 🌹 KAPITEL

Tennessee, Nashville; August 2016

Chloe

Pünktlich um sieben Uhr am Dienstagabend klingelt es an meiner Tür. Schnell streife ich mir meine Keilsandalen über.
„Mom. Ich bin weg. Bitte ruf an sobald etwas ist. Ja?" Ich blicke zu meiner Mutter, die auf der Couch sitzt und ihre Krimiserie sieht. Kiara ist bei Liam und übernachtet auch dort. Ich bin Joshs Mutter wirklich dankbar. Obwohl wir uns noch nie richtig unterhalten haben, greift sie mir doch oft unter die Arme. Ich sollte mich auf alle Fälle mal Arrangieren.
„Ich gehe heute früher ins Bett. Mach dir keinen Kopf." Winkt meine Mutter ab. Lange blicke ich sie an. Mir wäre es lieber, wenn Miriam hier wäre, aber ich konnte meine Freundin nicht schon wieder um einen Gefallen bitten.
Schnaufend gehe ich zu meiner Mutter und drücke ihr einen Kuss auf die Wange.
„Gut Mom. Finger weg vom Ofen." Tadle ich sie kurz mit einem Lächeln, bevor ich meine Handtasche schultere und zur Tür eile.
„Ich fass nichts an. Und jetzt verschwinde endlich." Kurz blicke ich mich noch um und sehe sie lächeln, bevor ich die Tür öffne.

Alex steht, wie immer adrett gekleidet vor mir. Schwarzes Hemd mit einer dunkelroten Krawatte und Jackett. Ich lächle ihm zu und schließe die Tür hinter mir.
„Guten Abend." Er erwidert mein lächeln.
„Guten Abend." Mein Blick gleitet über ihn. Die Hände in den Hosentaschen, steht er lässig vor mir. Sogar in dem schwach beleuchteten Flur, des alten Wohnkomplexes, sieht er einfach phantastisch aus. Ich atme tief ein und nehme seinen angenehmen Duft war. „Du bist viel zu schick gekleidet." Gebe ich lächelnd zu. Im Gegensatz zu ihm, trage ich eine einfache Blue Jeans und eine leichte weiße Bluse.
Langsam trete ich auf ihn zu und greife zu seinem Krawattenknoten. Vorsichtig ziehe ich ihn auf. Dabei nehme ich seinen Duft in meine Nase auf. Spüre seine starke Brust, die nur Zentimeter von meiner weg ist. Sein heißer Atem gleitet über meine Wangen und zeigt mir, wie nahe wir uns gerade sind.
Ich öffne seine Krawatte, als sich seine großen Hände auf meine zierlichen legen. Blitze schießen durch meinen Körper und lassen ihn Augenblicklich vibrieren.
„Chloe. Nicht." Mir stockt der Atem.
Auch wenn er es nicht ausspricht, weiß ich, dass er nicht die Krawatte meint. Sondern meine Berührung.
Vor sieben Jahren hat er mir zu verstehen gegeben, dass nicht mehr aus dieser Nacht wird. Erst letztes Wochenende hat er es mir verdeutlicht. Ob es daran liegt, dass er seine Tote Verlobte noch liebt oder ob es daran liegt, dass ich für ihn Arbeite. Ich weiß es nicht. Obwohl ich weiß, dass zwischen uns nie mehr wird, schmerzt diese Ablehnung umso mehr. Warum kann mein Chef kein hässlicher alter Mann sein?

Fast schon zärtlich löst er meine Hände von der Krawatte. Es war nur ein Bruchteil einer Sekunde, der sich für mich wie Minuten angefühlt hat.
Ich lasse meine Hände sinken und atme ruhig durch, bevor ich lächle. Alex löst seine Krawatte und öffnet die ersten Knöpfe seines Hemdes. Anschließend faltet er sie und schiebt sie sich in die Hosentasche.
Abermals betrachte ich ihn. Das offene Hemd, lässt mich einen Blick auf seine Haut werfen und sofort steht mein Körper in Flammen. Daher wende ich schnell den Blick ab um meine Röte zu verstecken.
„Besser! Wollen wir?" Damit drehe ich mich schon um und betrete die alten maroden Holztreppen. Alex erwidert nichts und folgt mir schweigend.
Wir haben noch nicht mal fünf Minuten miteinander verbracht und mein Körper dreht schon durch. Wie soll ich das einen ganzen Abend überstehen?

Wir sind zu Fuß gegangen und haben sein Auto stehen gelassen. Es ist immer noch herrlich warm. Der Himmel ist in orange-gelbes Licht getaucht, während Vögel auf den Bäumen noch zwitschern.
Ich liebe den Sommer. Die Menschen sind glücklicher und zufriedener, als in den kalten dunklen Wintermonaten.
Verliebte Pärchen schlendern an uns vorbei, während wir schweigend die Straße entlanglaufen. Hier in der Nähe gibt es eine kleine Bar in der man gut essen und trinken kann. Außerdem spielt dort oft eine Live Band und es ist ein klasse Tanzlokal.
Als wir vor der Bar ankommen, blickt sich Alex interessiert um. Es ist wahrscheinlich kein Etablissement in dem er öfter einkehren würde. Hochwertige Speisen und Getränke sucht man hier vergeblich.
„Wollen wir rein?" Frage ich ihn und er nickt.
Drinnen empfängt uns schon Stimmengewirr und der Geruch von Rauch steigt mir in die Nase. Rockige Musik dröhnt aus den Boxen.
Das kleine Restaurant ist voll besetz. Sogar an der Bar sitzen einige Gäste und unterhalten sich angeregt. Auf einer Empore, baut eine unbekannte Band gerade ihre Instrumente auf. Der Schlagzeuger schraubt seine Einzelteile zusammen, während der Gitarrist seine Saiten stimmt.
Im hinteren Bereich spielen junge Leute Billard und Kicker an den wenigen Tischen. Eine Gruppe Jungs wirft Pfeile auf das Dartboard und amüsiert sich köstlich, während das Bier fließt.

Ein junges Mädchen stapft an uns vorbei mit einem vollen Tablett Getränke. Ihre langen Beine stecken in viel zu kurzen Shorts, die unter einer Schürze versteckt sind. Ihre blonden Haare liegen lockig auf ihren Schultern und ein breites Lächeln ist in ihrem Gesicht.
„Hallo. Wenn ihr wollt, könnt ihr euch draußen hinsetzten. Wir haben noch einen Tisch frei." Sie deutet mit einer Kopfbewegung durch die Bar zu einer Terrassen Tür. Ich blicke zu Alex der mir zunickt.
Gemeinsam schlendern wir durch die Reihen der voll besetzten Tische um nach draußen zu gelangen. Ich bin hier früher immer gerne mit Miriam hingegangen. Auch wenn die Kulisse laut ist, hat man sich in manchen Ecken ruhig unterhalten können, ohne dass jeder dein Gespräch belauscht.
Draußen angekommen empfängt uns eine nette Stein Terrasse. Es gibt nur zehn Tische und neun davon sind besetzt. Ein Tisch in der Ecke ist frei, auf den ich sofort zusteure.

Gerade als ich mich setzen möchte, zieht mir Alex den Stuhl zurück und perplex blicke ich ihn an.
„Darf ich?" Er macht eine Handbewegung und lächelt mich an. Dabei erscheint wieder sein Grübchen auf der Wange und sofort geben meine Knie nach. Gott sei Dank, steht der Stuhl schon richtig.
„Danke." Bringe ich leise heraus, nachdem ich unsanft darauf geplumpst bin. Gott, warum bin ich heute so nervös.
Vielleicht weil ich mit dem Attraktivsten Junggesellen aus Nashville essen gehe? Die Blicke der anderen Frauen sind mir beim Reingehen sofort aufgefallen. Immer noch hängen einige Augen, der weiblichen Gäste auf ihm, was mich mehr als gedacht, stört.
„Hallo. Möchtet ihr schon was trinken?" Die Blonde Kellnerin, von eben, tritt an unseren Tisch und legt uns zwei Plastikspeisekarten hin, während sie uns erwartungsvoll anblickt.
„Gerne. Chloe, was möchtest du trinken?" Fragt mich Alex freundlich.
„Ein Glas Rotwein, bitte." Antworte ich der Kellnerin.
„Bringen sie zwei." Nickend verschwindet sie wieder im inneren. Etwas nervös nehme ich die Karte in die Hand. Zwar weiß ich schon was ich essen werde, da ich hier immer das gleiche bestelle, doch lieber schaue ich mir die Gerichte an, als mein Gegenüber.
„Was kannst du empfehlen?" Seine tiefe Stimme reißt mich aus meinen Gedanken und kurz zucke ich zusammen. Was ist nur los mit mir? Das ist nicht mal ein Date und trotzdem fühle ich mich wie ein Teenager der mit dem heißesten Typen der Football Mannschaft ausgeht.
„Das Rumpsteak ist ganz lecker. Oft etwas zäh, daher empfehle ich den Burger mir Cheddar und Bacon."
Im Augenwinkel sehe ich wie Alex die Karte beiseitelegt, während ich immer noch so tue die meist fettigen Gerichte zu studieren. Als könnte ich die Karte nicht schon auswendig. Seit zwanzig Jahren hat sich hier nicht viel verändert. Bis auf die Kellnerinnen die immer mehr Haut zeigen, ist der Laden wie in meiner Jugend.
„Zwei Gläser Rotwein." Die Kellnerin ist zurück an unseren Tisch und stellt uns zwei, relativ volle, Gläser hin. Dass dies kein Erlesener Winzerwein ist, weiß ich selbst. Wahrscheinlich kommt der Wein aus dem Tetra pack. Früher war er ganz gut, da er schnell in den Kopf gestiegen ist und man Billig, mit nur zwei Gläsern, an sein Ziel gekommen ist. „Was wollt ihr den Essen?"
„Zweimal den Burger mit Bacon." Bestellt Alex. Ich blicke ihn mit hochgezogenen Augenbrauen über meine Karte hinweg an. „Oder wolltest du etwas anderes?" Fragt er mich mit einem Lächeln im Gesicht. Schnaufend lege ich die Karte hin.
„Nein, ich nehme auch den Burger." Lächeln nimmt sie mir die Karte ab und geht.

Alex nimmt sein Weinglas in die Hand und hält es mir entgegen. Zögerlich nehme ich meines und stoße bei ihm an. Nach einem großen Schluck, hab ich soweit meine Nervosität unterdrückt, dass ich ohne zu stottern sprechen kann.
„Ich wollte mich noch, wegen gestern bei dir entschuldigen. Ich hätte nicht mir dir so reden sollen." Gebe ich kleinlaut zu. „Ich war nur so sauer und das Wochenende war hart." Schnaufend nehme ich einen weiteren großen Schluck.
„Ich bin da vielleicht nicht ganz unschuldig." Er lehnt sich mit den Armen auf den Tisch nach vorne und blickt mich, über das kleine Tischschild mit Werbung und Servietten, an. „Chloe, ich wollte dir nicht das Gefühl geben, dass du eine schlechte Mutter bist. Ich will dich unterstützen. Dich und deine Tochter." Er seufzt. „Unsere Tochter." Alex reibt sich über sein Gesicht. „Ich habe mir nie Gedanken gemacht, ob ich Kinder möchte. Natascha und ich waren noch nicht so weit, dass wir darüber geredet hätten. Diese ganze Situation," er deutet auf mich und dann auf sich, „überfordert mich. Ich habe eine große Firma zu leiten, in der ich den größten Teil meiner Zeit investiere. Außerdem glaube ich, dass ich nicht gut darin bin, Vater zu sein." Seine eisblauen Augen richten sich auf mich und abermals erkenne ich die Ähnlichkeit der beiden. „Ich werde mich nicht in euer Leben einmischen, nur lass mich helfen. Geld habe ich genug. Versteh mich jetzt nicht wieder falsch. Ich will dich nicht erkaufen. Doch ich habe das Gefühl, dass ist das einzige wobei ich helfen kann." Gebannt blicke ich ihn an. Auch wenn er ähnlich wie in der Küche, dabeigeblieben ist, verspüre ich dieses Mal keine Wut.
„Möchtest du sie nicht kennenlernen?" Frage ich vorsichtig nach und trotzdem fangen meine Hände an zu schwitzen. Wenn er jetzt nein sagt, wird es Kiara das Herz brechen.
„Doch. Natürlich." Erleichtert atme ich aus. „Ich möchte nichts falsch machen." Gesteht er mir leise. Als ich ihn wieder anblicke, sitzt nicht mein Arroganter Chef vor mir. Sondern ein Mann, bei dem sich vor wenigen Tagen sein ganzes Leben verändert hat. Nur ganz kurz sehe ich die Angst in seinen Augen, bevor er sich wieder im Griff hat und lächelt. Doch dieser Moment zeigt mir, dass er der ist, für den ich ihn immer gehalten habe. Ein liebenswerter aufrichtiger Mann, der die Menschen die er liebt beschützt.
Ich erwidere sein lächeln, als die Kellnerin mit unseren Burger auftaucht.
„Lasst es euch schmecken." Ein breites Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht, bevor sie sich umdreht und geht.
Alex beißt genüsslich in seinen Burger und zieht seine Augenbrauen verwundert nach oben.
„Oh der ist ja wirklich gut." Auch ich beiße ebenfalls ein großes Stück ab und versuche nicht allzu dumm dabei auszusehen. Doch wie immer rutscht mir die Hälfte des Belages hinten raus und landet auf meinem Teller. Schnell greife ich zu einer Serviette, um mir den Ketchup von den Mundwinkeln zu wischen. Alex lacht und blickt mich belustigt an. Doch sein Teller sieht ebenfalls nicht besser aus. Gurke und Tomate liegen am Rand, während die Bulette zur Hälfte hinausschaut. Dabei wandert mein Blick zu seinen Händen, an denen immer noch der schwarze Ring prangt.
Schnell schlucke ich die Eifersucht hinunter. Sie ist fehl am Platz und ich habe kein Recht dazu.
Ich räuspere mich, bevor ich meine Idee laut ausspreche und mich selbst auf andere Gedanken zu bringen. An seine Tote Verlobte möchte ich jetzt nicht denken.

„Ich hatte mir überlegt, dass wir am Wochenende vielleicht mit ihr auf den Spielplatz gehen?" Frage ich ihn. Ich denke in einer offenen Umgebung, wo Kiara sich wohlfühlt, wäre es besser, als zu Zuhause auf der Couch.
Alex legt seinen Burger weg und schnappt sich ebenfalls eine Serviette.
„Am Wochenende ist die Eröffnung in Berlin. Da fällt mir ein, ich wollte dich fragen, ob du Lust hast mitzufliegen. Ich brauche zwar meine Assistentin nicht, aber ich wollte dir die Möglichkeit geben, die neue Filiale kennenzulernen." Mit großen Augen blicke ich ihn an. Er fragt mich tatsächlich ob ich mit ihm nach Berlin fliege. Einem 12 Stunden Flug und das über ein Wochenende. Ich war noch nie außerhalb von Tennessee und Europa würde ich gerne mal sehen. Aber ich kann Kiara nicht schon wieder ein ganzes Wochenende unterbringen.
Alex bemerkt meine Zweifel. „Du musst nicht jetzt entscheiden. Sag mir einfach bis Donnerstag Bescheid."
„Okay. Ich werde es mir überlegen, danke."
„Vielleicht können wir uns die Tage noch treffen?" Fragt er mich und ein lächeln schleicht sich auf meine Lippen. Es zeigt mir, dass er Kiara wirklich kennenlernen möchte.
„Gerne."

Schweigend essen wir unsere Burger und genießen die letzten Sonnenstrahlen an diesem schönen Dienstagabend.
Nach unserem Essen, räumt die Bedingung ab und wir bestellen ein weiteres Glas Wein. Drinnen fängt die Band an zu spielen und man hört Jubel rufe, während der Bass bis draußen dröhnt. Die Sonne ist am Untergehen und der Himmel ertönt in seinen schönsten Farben.
„Ich würde gerne etwas von Kiara und dir erfahren? Wenn du mir das erzählen möchtest."
„Aber natürlich." Dass ich Alex mal so schüchtern erleben darf, hätte ich nicht gedacht. Ihm fällt es sichtlich schwer über seine Tochter zu reden.

Ich drehe den Stiel meines Weinglases zwischen den Fingern und betrachte die rote Flüssigkeit darin. „Die Schwangerschaft war anstrengend, aber im Gegensatz zu danach ein Kinderspiel. Kiara hatte als Baby Probleme mit der Haut. Oft hat sie nächtelang durchgeschrien und am Tag weiter gemacht. Das wurde erst besser, als sie 1/2 Jahre alt wurde. Dann konnte ich nachts endlich mal durchschlafen." Ein kurzes Lachen verlässt meine Kehle. Damals bin ich wie ein Zombie rumgelaufen. Tiefe Augenringe. Fettige Haare und abgemagert. Erst als der Ausschlag besser wurde, konnte sie endlich durchschlafen und ich erholte mich. Meine Mutter hat mir viel abgenommen. Hat sooft wie nur möglich versucht Kiara zu nehmen. Ohne sie und ihre finanzielle Unterstützung, hätte ich es damals wahrscheinlich nicht geschafft.
„Das tut mir leid." Schnell schüttle ich den Kopf.
„Du kannst nichts dafür. Genauso wenig Kiara oder ich. Als ich erfahren habe, schwanger zu sein, habe ich versucht dich ausfindig zu machen. Doch du warst wie vom Erdboden verschwunden. Danach habe ich alles getan um Kiara so gut wie möglich großzuziehen und ich glaube, das habe ich ganz gut hinbekommen. Sie ist lebensfroh, klug, freundlich, neugierig und so viel mehr. Sie hat die Sturheit von meiner Familie geerbt und den Beschützerinstinkt von dir. Ganz zu schweigen von den Augen." Abermals schleicht sich ein Lächeln auf meine Lippen. An Kiara zu denken, erwärmt mein Herz immer. Ich bin stolz sie meine Tochter nennen zu können und ich weiß, dass sie eine wunderbare Zukunft haben wird.
„Das hört sich toll an. Ich freue mich, sie kennenzulernen." Alex lächelt mir zu und auch jetzt spüre ich wieder diese wärme. Verstärkt mit dem wilden pochen meines Herzens.
Sein Blick gleitet über mein Gesicht und ich bin mir sicher, dass er die röte auf meinen Wangen sehen kann.
„Wollen wir eine Runde Billard spielen?" Fragt er und deutet in den Innenbereich.
„Klar, gerne." Damit erheben wir uns und betreten das Lokal, mit unseren Gläsern.

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