22. 🌹 KAPITEL
Tennessee, Knoxville; Juli 2016
Chloe
Das weiche Bett unter mir, lässt mich abermals stöhnen. Meine Zunge streicht unaufhörlich über seine, während meine Hände über seinen breiten Rücken streichen und die stärke darunter fühlen.
Seine Lippen verlassen meine und frustriert seufze ich. Doch anstelle von mir zu lassen, spüre ich seinen heißen Mund an meinem Hals hinabwandern und genüsslich drehe ich den Kopf um ihn besser gewähren zu lassen. Seine Lippen streifen über die Wölbung meiner Brüste und ich drücke mich ihnen entgegen. Ich greife hinter mich um den nassen kalten BH zu öffnen, doch meine Finger fühlen sich taub an. Frustriert stöhne ich, was Alex zum Lachen bringt. Er schiebt meine Hände weg und mit einer Leichtigkeit öffnet er diesen und befördert ihn auf den Boden. Anschließend spüre ich seinen heißen Atem auf meine harten Brustwarzen. Als seine Zunge diese nachfährt, stöhne ich abermals und kralle mich in seine nassen Haare.
Auch wenn der Alkohol es alles einfacher macht und mich hemmungsloser erscheinen lässt, spüre ich doch diese tiefe Verbundenheit. So viel Erinnert mich an damals. Doch es hat sich seitdem so viel verändert und für ihn bin ich eine Fremde.
Bevor mein Kopf zu weit abdriftet, schiebe ich Alex von mir. Seine blauen Augen mustern mich fragend, als ich versuche ihn auf den Rücken zu befördern. Doch dieser Mann aus Muskeln und Stahl, bewegt sich keinen Millimeter.
„Leg dich hin." Befehle ich ihm barsch, was ihn zum Grinsen bringt.
„Jawohl Ma'am." Er legt sich auf das Kissen und ich setze mich auf seine Hüften. Das Mondlicht fällt durch das Fenster und bevor ich mich über ihn beuge und küsse, betrachte ich ihn. Seine Muskeln sind definierter und ausgeprägter, als damals. Seine Brust ist breiter geworden und seine Arme ebenfalls.
Ich beuge mich über ihn und fange an ihn wieder zu küssen. Ebenfalls stürmisch und voller gier. Denn ich will ihn.
Meine Hände streifen über seinen Körper, bevor ich meine Lippen folgen und eine Reihe an küsse über seine Brust hinabgleiten lasse. Ich lecke ihm ebenfalls über seine Brustwarzen, bevor ich tiefer wandere und die Spur aus dunklen Haaren folge, die in seiner Boxer Shorts endet.
Mit einem Ruck schiebt er sie über seine Hüfte und entblößt somit seinen Erigierten Penis. Aufrechtstehend, wie in meiner Erinnerung, betrachte ich ihn. An der Spitze glitzert ein Tropfen und genüsslich lecke ich ihn ab.
„Fuck. Chloe." Sein tiefes Stöhnen, beschert mir sofort am ganzen Körper eine Gänsehaut. Zwischen seinen Beinen Kniend, beginne ich ihn mit meinem Mund zu verwöhnen. Immer wieder streiche ich mit meiner Zunge über seine Länge. Sauge an seiner Eichel bis er abermals Flucht.
„Wenn du so weitermachst, komme ich." Ein Lächeln umspielt meine Lippen, als mich zwei Hände an den Armen packen und mich zurück auf die Matratze befördern. Er reißt mir regelregt das Höschen von Laib, als er sich über mich rollt. Seine Finger finden meine Mitte und dringen zärtlich in mich ein. Alex leckt über meine Brüste, hinab über meinen Bauch um Anschließend seine Finger mit seiner Zunge zu ersetzten. Ein tiefes Stöhnen dringt aus meiner Kehle, als seine Zunge mich regelrecht zum Zittern bringt. Immer wieder dringt er mit seiner Zungenspitze in mich ein um mich anschließend mit kurzen Schlägen auf meine Knospe zum Schreien zu bringt. Meine Beine fangen an zu beben, als ich zwei Finger in mir spüre, die mich mit rohen Stößen zum Stöhnen bringen. Meine Hände krallen sich in seine breiten Oberarme und hinterlassen wahrscheinlich Kratzer, als mich eine Welle der Lust überrollt. Keuchend werfe ich meinen Kopf auf dem Kissen hin und her, während der Orgasmus über mich fegt. Noch bevor ich wieder geerdet bin, dringt er mit einem Stoß in mich ein und ein spitzer Schrei entweicht abermals meiner Kehle.
„Fuck." Alex ist weder zurückhaltend noch zärtlich und es gefällt mir. Ich lasse mich fallen, während er immer ungehaltener in mich pumpt. Ich ziehe ihn zu mir hinunter und kralle mich an seinen Rücken. Spüre das Spiel seiner arbeitenden Muskeln unter meinen Händen.
Mein Mund findet seinen und besinnungslos küssen wir uns. Unsere Zungen spielen miteinander, während sein Rhythmus immer schneller wird. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte und ziehe ihn enger an mich. Dabei dringt er tiefer in mich und ein dunkles Stöhnen entweicht unseren Kehlen ohne den Kuss zu unterbrechen. Schweiß steht mir auf der Stirn und auch seine Haut glänzt.
Als er tief in mir einen Punk erwischt, löse ich mich von seinen Lippen und biege meine Rücken durch.
„Gott." Stöhne ich und spüre abermals wie ich am Abgrund stehe, bereit zu springen. Eine Gänsehaut zieht sich über meinen Körper, als Alex sich aufrichtet und meine Kniekehlen packt um mich festzuhalten. Der Mond dringt hinter ihm durch das Fenster und bestrahlt Alex ehrfürchtig. Ich halte die Luft an, als meine Oberschenkel zu zittern anfangen und ein unbeschreiblicher, herzanhaltender Orgasmus über mich hinwegfegt. Ich versuche das Zittern zu bezwingen, was meinen Körper gefangen hält, während ich Alex beobachte, wie er ebenfalls innehält. Ein tiefes Stöhnen entweicht seiner Kehle, als er ebenfalls zum Höhepunkt gelangt.
Immer noch schwer atmend sinkt er auf mich und bleibt liegen.
Langsam normalisiert sich mein Kreislauf und ich spüre deutlich den Alkohol, der dazu führt, dass sich alles um mich herum dreht. Ich spüre wie Alex sich von mir rollt und ich kann ebenfalls nur noch die Augen schließen. Ausgepowert fühle ich wie die Müdigkeit mich übermannt und mich in einen Tiefen schlaf reißt.
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