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Übergroßer Teddybär

Er ist glücklich darüber dass sie wieder gemeinsam unterwegs sind, keine Frage! Aber warum genau folgen ihnen die beiden in diesem komischen Abstand? Es fühlt sich mehr als nur falsch an so durch die Stadt zu gehen. Doch im Gegensatz zu Anderson stört es Lizzy überhaupt nicht und sie zieht den Pater schon fast an seiner Hand hinter sich her um zu den verschiedenen Orten zu kommen. „Kannst du kurz warten? Ich bin gleich wieder da!" Die junge Frau bleibt vor einem Laden stehen und Alexander runzelt die Stirn, lässt sie aber gehen und nickt. Sie wird schon wissen was sie will oder was sie braucht, auch wenn er nicht so wirklich weiß was sie in diesem Laden brauchen könnte. Hat sie überhaupt die richtige Währung dabei? Wird sie ihn nach Geld fragen? Hätte er genug Geld für das dabei was sie braucht? „Hier!" Aus seinen Gedanken und Sorgen gerissen hebt Alexander den Kopf und sieht die schwarzhaarige mit hochgezogenen Augenbrauen an, dann das, was sie ihm entgegen hält. Ein kleiner Teddybär aus Schokolade mit einer roten Schleife die ebenfalls aus Schokolade besteht. Die dunkelbraunen Knopfaugen und das Lächeln sehen ihn an, ehe er sie ansieht. „Für- Für mich?" Sie nickt und er nimmt das kleine Geschenk. „Ich hab das schon beim ersten Mal gesehen, aber ich hatte weder das Geld noch hatten wir Zeit weil du uns einen Plan gemacht hast wo wir wann hingehen würden! Und- Du bist für mich da, eben wie ein richtiger Vater und- Ich kann das mit nichts aufwiegen! Und Vatertag kann jeder. Zwischendurch ist es eine größere Überraschung und ein... es ist halt ein kleines Dankeschön." Anderson blickt von der Schokolade zu ihr, dann wieder zur Schokolade und nimmt sie in den Arm. Das ist wirklich süß! Lizzy erwidert die Umarmung und schmunzelt vor sich hin, auch wenn es nicht viel ist, ein klein wenig Dankbarkeit sollte sie wirklich zeigen und irgendwie dachte sie bei dem Teddybären sofort an ihn. Während sie gemeinsam wieder weitergehen, sehen sich Hans und Alucard leicht entgeistert an. Er bekommt Schokolade und sie nicht? Gut, Alucard könnte das so oder so nicht essen, aber der Gedanke würde zählen! Außerdem könnte er die Schokolade schmelzen und- Moment. Eigentlich könnte er das ganze Zeug, was er bis jetzt nicht probieren könnte, mit Wasser in einen Mixer schmeißen und zumindest ansatzweise probieren wie es schmeckt. Das ist nicht einmal eine dumme Idee. „Du hast nicht zufällig einen Mixer irgendwo im Vatikan rumstehen sehen?" Der Werwolf sieht ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an, wen will er bitte in den Mixer stecken? Sollte das nicht zuvor mit der Lady ausgemacht werden? Warum ausgerechnet ein Mixer, würde ein Häcksler nicht mehr Sinn machen? Man hätte zumindest mehr Platz und weniger zum wegmachen, beim Mixer muss man so viele Durchgänge machen wenn man einen gesamten Menschen verschwinden lassen will. „Ich will niemanden umbringen! Da gibt es bessere Wege, Flohteppich! Ausnahmsweise geht es nicht ums Morden, also hast du oder nicht?" Spontan hat er jetzt nicht wirklich einen dort rumstehen sehen, nein. Da muss sich Alucard wohl noch gedulden um entweder die Küche dort unsicher zu machen, oder bis sie wieder im Anwesen sind und dort alles ausprobieren können. Ein leichtes Stoßen an seiner Schulter lässt ihn zu dem weißhaarigen blicken und der deutet mit dem Kinn nach vorn. Sie können noch sehen wie Anderson und Lizzy um eine Ecke gehen, bevor sie ihnen wieder folgen. Hans wollte die beiden eigentlich allein lassen, er vertraut dem Pater auch wenn das letzte Mal ja dieser Kerl dabei war. Doch Alucard hat einen Beschützerinstinkt der nicht mehr feierlich ist und auch eine gewisse Unsicherheit, mit der er sie nicht wirklich allein lassen will. Im Gegensatz zu Hans ist es ihm egal dass der Pater mit dabei ist, es könnte ja sein dass man trotzdem seine Hilfe braucht und wenn er im Vatikan bleibt kann er ihre Emotionen nicht spüren. Schlussendlich hat Hans sich dafür entschieden bei ihm zu bleiben, immerhin kann er somit keinen Mist anstellen! Denn dem Kerl ist egal ob da Menschen sind oder nicht, wenn es um Lizzy geht ist er sofort auf 180 sollte ihr etwas nicht passen und auch eine Gefahr darstellen. Während Alucard also auf sie aufpasst, muss er auf den Urvampir aufpassen. Urlaub? Hat er sich eventuell anders vorgestellt. Wobei er sich schon dachte dass der Tag nicht so perfekt ablaufen kann! Das mit der, dann doch irgendwie komplizierten Beziehung, ist geklärt und er kann sie wenigstens auch offiziell als Mitglied seines Rudels vorstellen! Natürlich musste noch ein Dämpfer kommen, wäre ja zu schön gewesen um wahr zu sein wenn alles perfekt gelaufen wäre.

Es ist schwer. Sie ist schwer. Seit wann ist Lizzy so schwer? Gähnend öffnet Hans die Augen und sieht die schwarzen Haare vor sich. Das sind aber ziemlich viele, sie sollte vielleicht mal wieder zum Friseur. Ein paar Mal blinzelt er, bis er die Unterschiede in den Haaren erkennen kann und noch weiter hochsieht. Wie kann Lizzy so schlafen? Während sie zwar auf ihm liegt, weil das Bett nicht so viel Platz bietet als dass sie gemütlich nebeneinander liegen könnten, liegt Alucard auch noch irgendwie auf ihr und das scheint sie überhaupt nicht zu interessieren. Wie- Wann ist der in der Nacht dazugekommen? Wieso hat er das nicht mitbekommen? Bessere Frage, wieso hält das Bett eigentlich noch? Hans traut sich nicht mehr sich zu bewegen, und muss wohl oder übel darauf warten dass zumindest Alucard wach wird damit er runtergehen kann. Das leise Brummen von Lizzy lässt ihn zu ihr sehen und sie macht Anstalten sich umzudrehen. Ist nur schwierig mit Alucard auf sich. Doch sie schafft es! Und Hans sieht wie der Urvampir langsam von ihr runterrutscht und nichts mitbekommt. Hans versucht ihn nicht einmal aufzuhalten, ist seine Schuld wenn er denkt so auf ihr zu liegen. Wie in Zeitlupe kann Hans dabei zusehen wie er abkippt und schlussendlich auf dem Boden aufknallt. Der Aufprall lässt Lizzy aber aufwachen und abrupt hebt sie ihren Kopf. „Was zur-" Alucard reibt sich den Hinterkopf und gähnt, ehe er mit halb offenen Augen zum Bett hochsieht. Ja, er ist in der Früh immer ungefähr eine Stunde lang zu nichts zu gebrauchen! Aber verdammte scheiße, wenn er so wach wird, dann ist sein Körper in Alarmbereitschaft und es ist eine Ausnahme. „Warum liegst du-" Felicitas gähnt und legt sich wieder richtig auf den Werwolf. „Warum liegst du aufm Boden...?" Alucard setzt sich langsam auf und streicht sich die Haare aus dem Gesicht, bevor er sich ein wenig streckt. „Er sah gemütlich aus, nach was siehts denn aus? Du hast mich runtergeschmissen du doofe Nuss." Sie hat ihn- „Du hast auf mir gepennt?" Der Urvampir sieht zu Hans, dann wieder zu ihr. „Ne, ich hab mir das ausgedacht um dich zu verwirren. Hast du das nicht mitbekommen?" Sie zuckt nur mit den Schultern, verzieht leicht das Gesicht. „Wenn ich schlafe, dann schlafe ich richtig. Vielleicht bin ich offiziell keine Krankenschwester mehr, aber ich habe den Mist jahrelang gemacht... Wenn du die Chance hast eine Nacht durchzupennen hast du das genutzt." Entgeistert brummt er und steht vom Boden auf, verschwindet aber im Schatten um sich umzuziehen und kommt kurze Zeit später perfekt gestylt wieder zum Vorschein. Lizzy hingegen hat sich ein wenig nach vorn gerobbt, ihren Kopf an Hans Hals gelegt und genießt das langsame auf und ab streichen seiner Finger an ihrem Rücken. Die Stimmung ist einfach nur tiefenentspannt und wo könnte man sich sicherer fühlen als im geschützten Vatikan und in den Armen eines Werwolfs, ein Urvampir ist ebenfalls dabei, der Regenerator ist auf dem Gelände unterwegs wenn sie sich so die Zeit ansieht und zwei auf jeden Fall verdammt gut ausgebildete Kämpfer wären ebenfalls noch hier. Wo ist es sicherer? „Hat dir eigentlich schon jemand gesagt dass du ein offenes Buch bist wenn du frisch aufgewacht bist?", gibt Alucard von sich und schmunzelt leicht ehe er sich auf die Bettkante setzt. Er kann im Moment wirklich leicht in ihren Kopf und braucht dazu gar nicht das Band, eine willkommene Abwechslung würde er behaupten. „Und hat dir schonmal jemand gesagt dass du die Klappe halten sollst so früh am Morgen?", erwidert die junge Frau, sieht ihn aber nicht an sondern bleibt einfach nur auf Hans liegen der selbst grinst. „Gib mir die Beschreibung zur Küche und ich bring dir deinen heiligen Kaffee, ich merks ja schon." „Du bist ein Schatz." Alucard klopft ihr kurz auf den Hintern und steht auf. „Ich weiß, bin gleich wieder da." Während der Urvampir verschwindet um das Lebenselixier zu holen, hebt Lizzy ihren Kopf und sieht Hans entgeistert an. „Der is n Arsch-Kerl, oder? Ich hätte ihn mehr für einen Tiddy-Kerl gehalten." Dieser erwidert ihren Blick, presst kurz die Lippen aufeinander und zuckt dann mit den Schultern. „Woher soll ich das wissen?" Ihn interessiert es relativ wenig für was sich der Kerl entscheiden würde, ist jetzt nicht wirklich seine Sache das zu managen. Für ein paar Augenblicke herrscht Stille, ehe Lizzy leicht den Kopf schief legt. „Was wird dein Rudel davon halten dass wir- Du weißt schon. Meinst du die nehmen das gut auf?" Gut aufnehmen? Cory wird sich freuen ihm aber auch sagen dass sie es ihm gesagt hat und bei dem Rest muss man vielleicht noch ein wenig Überzeugungsarbeit leisten, aber sie ist schon so lange inoffizielles Mitglied, da wird das schon irgendwie passen.

„Du bist auch nur so böse drauf weil du die perfekte Tötungsmaschine im Körper einer kleinen, niedlichen Frau bist die ihre Probleme mit Augenklimpern lösen könnte." Langsam dreht Lizzy ihren Kopf zu Alucard und zieht ihre Augenbrauen hoch. „Gleich klimpert was anders, das sind aber deine Eier nachdem ich meinen Fuß in deinem Schritt versenkt habe. Was zur Hölle, Alu?" Während sie auf dem Gras vor der Bank sitzt, hocken Hans und Alucard auf der Bank und sehen auf sie hinunter. Der weißhaarige würde aber auch gern wissen was bitte sein Gedankengang war, oder ob er was überhört hat und es vielleicht so wie gestern mit dem Mixer enden wird. Der Urvampir nickt aber nur, verschränkt die Arme und legt dann doch sicherheitshalber ein Bein über das andere. „Du bist in der Früh nicht sauer weil du keinen Kaffee hast, sondern weil du genervt bist immer noch diesen kleinen Körper zu haben der nichts ausrichten kann." Nein, keiner von beiden hat eine Ahnung wie der Urvampir auf diese dumme Theorie gekommen ist und man sollte vermeiden darüber zu reden. Ansonsten kommen noch mehr Verschwörungstheorien auf die man nicht gebrauchen kann. Hans bemerkt den Besuch als erstes, dann Alucard und Felicitas blickt bloß in die Richtung weil jeder dorthin sieht. Maxwell geht auf sie zu, ignoriert die beiden Männer aber und bleibt ungefähr drei Fuß von ihr entfernt stehen, blickt entgeistert auf sie hinunter. „Weiß Ihre Eminenz von diesem... ‚Geleit', welches Sie hier haben?" Die grauen Augen gehen von dem Erzbischof zu Alucard, dann zu Hans und dann wieder zurück zu Enrico. „Ne, wissen Sie... Ich hab die eingeschleust wie Flüchtlinge." Maxwell verdreht die Augen und verschränkt seine Arme auf dem Rücken. „Das war eine einfache Frage, Sie müssen mir nicht gleich mit so einer Attitüde kommen." Hans lehnt sich ein wenig nach vorn, legt seine Unterarme auf seinen Oberschenkeln ab und sieht ihn von unten abwartend und auch ein wenig warnend an. Alucard hebt leicht sein Kinn, zieht eine Augenbraue hoch und wartet ebenfalls. „Sie sollten Ihre Hunde ein wenig besser trainieren, Miss O'Perast." Die aufkeimende Stille ist Nährboden für so manch bösen Gedanken den man aber besser nicht aussprechen sollte. „Wenn Sie die Männer meinen die auf der Bank sitzen... Sie hören perfekt, zumindest wenn die Bitte gerechtfertigt ist. Was man von Ihren ‚Hunden' nicht sagen kann, nicht wahr Bruderherz?" Ihre Mundwinkel gehen hoch während die des Erzbischofs nach unten gehen. Er blickt die beiden an, dann wieder sie. Wie kann sie nur immer wieder die Oberhand haben, wie? Er kennt ihr Leben in- und auswendig, kennt wahrscheinlich Details die sie schon vergessen hat! „Hören Sie zu... Ich will keine Feindschaft, das bringt nichts. Und außerdem sind Sie nicht der einzige der unfair spielen könnte." Lizzy steht langsam auf und sieht auf ihre Hand, lächelt leicht. „Es gibt immer mehr Personen die hinter mir stehen, egal um was es geht und mit den richtigen Sätzen stehen sie auch hinter mir wenn ich eigentlich falsch liege." Ihr Blick geht wieder zu ihm und sie nickt. „Ich finde es schon fast lobenswert wie Sie versuchen mich zu testen und dann doch irgendwie versuchen was von dem abzubekommen was ich habe. Familie. Freunde. Liebe. Aber im Gegensatz zu mir wachen Sie leider morgens allein auf, machen jeden Tag das gleiche und die einzige Abwechslung ist Ihr Handy." Enrico atmet hörbar ein und wieder aus um sich selbst davon abzuhalten etwas unpassendes zu sagen. „Bruh, ich will hier echt kein Drama, okay? Ich hab gehört das Karma nicht das coolste ist und wenn Sie es nicht aushalten könnten, sollten Sie vielleicht vermeiden mehr auf Ihr Karmakonto zu packen. Dürfte jetzt eh schon extrem im negativen sein." Man merkt dass er offensichtlich sauer ist, immerhin hat sie ihn eigentlich gerade ein wenig als inkompetent, durchschnittlich und auch als unfairen Spieler bezeichnet. „Würden die Personen immer noch hinter Ihnen stehen wenn sie wüssten auf was sie sich eingelassen haben?" Alucard steht auf, aber anstatt hinter Lizzy zu stehen, wird es ein fließender Übergang zu einem riesigen schwarzen Hund dessen rote Augen den Erzbischof anstarren. Lizzy sieht ihn zum ersten Mal in der Gestalt, legt ihm aber eine Hand auf den Kopf und schnaubt leise. „Vielleicht weiß ich nicht mit einem Schwert oder einer Pistole umzugehen, aber wieso sollte ich wenn Worte doch so viel effektiver sind. Worte die einschüchtern, verunsichern, hinterfragen lassen und dann doch wieder überzeugen, auf meine Seite ziehen und aufbauend wirken. Erzbischof Enrico Maxwell, sagen Sie mir eines." Leicht beugt sie sich nach vorn. „Acta, non verba." Taten, keine Worte. Enrico versteht dies sehr gut, genau wie Alucard. Nur Hans weiß nicht was das zu bedeuten hatte und wartet auf die Erklärung von Alucard, die er aber nicht bekommt. Einerseits weil er gerade nicht sprechen kann und andererseits, weil hier alles blockiert ist was die Gedanken oder Emotionen angeht. Mies.

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