Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Seelenproblem

„Ich hasse es dass ich dich da drin nicht erreichen kann." Alucard hat das Gesicht verzogen und die Arme verschränkt nachdem Lizzy bei ihnen gelandet ist und der ach so geheiligte Helikopter wieder weggeflogen ist. Sie haben rausgefunden dass der Vatikan und die Ansammlung von Heiligkeit dort sogar verhindert dass er mit ihr in den Gedanken sprechen kann. Als sie außerhalb waren, hat er es einfach nicht probiert, deswegen lag der Kontakt bis auf einzelne Whatsappnachrichten blank. „Ich weiß zumindest wo ich meine Ruhe habe...", erwidert die junge Frau und lächelt unschuldig als er entgeistert zu ihr hinunterblickt. „Nett." „Bin ich doch immer." „M-Hm..." Der Sarkasmus in diesem kurzen Austausch trieft nur so. „Was willst du jetzt eigentlich machen? Noch hat die Lady keine weiteren Tests angefordert und von Erica habe ich auch noch nichts gehört." Leicht beugt er sich nach unten, schmunzelt. „Aber das Bild ist nicht schlecht geworden." Lizzy lacht leise und nickt, da hat er auf jeden Fall recht. „Schade dass du da nur eine Schleife hast und keine Krawatte, ich könnte mich gewöhnen dich zu mir zu ziehen." Alucard grinst und wischt sich über die Schleife, die Kleidung ist ein Teil seiner Fähigkeit also kann er sie ändern wann er will. „Meinst du so?" Betont langsam hebt sie ihre Hand, wickelt den Stoff der Krawatte um ihren Finger und zieht leicht daran. „Definitiv." Das sind so verdammt gemischte Signale die sie abgibt, dass er bald selbst einen cut setzen muss, ansonsten führt es zu Dingen die man bereut. Lizzy lockert den Griff als er sich aufrichtet und die Krawatte gegen die Schleife austauscht. „Gut zu wissen, Missy. Aber du hast mir immer noch nicht gesagt was du tun willst." Sie hat selbst keine Ahnung, das ist ja das Problem. „Leben... uhm... ansonsten? Ich muss mir noch einen Plan ausdenken wie ich genug Aufmerksamkeit auf die Rassen bringen kann in der kurzen Lebensspanne die ich habe. Vampir werden ist nicht mehr möglich! Der Zug ist abgefahren." Kurz hebt er seine Hand. „Moment, eine der Seelen macht gerade einen Aufstand. Es ist- Ugh, dein Ex. Der macht immer einen Aufstand wenn du da bist, das ist der Wahnsinn! Wie bekommt der eigentlich mit dass du da bist! Der sieht das nicht!" Lizzy blinzelt ein paar Mal perplex und räuspert sich dann. „Uhm... wolltest du ihn nicht loswerden?" Ein langgezogenes Brummen und dann ein Nicken. Der Blick Alucards ist genervt. Sehr genervt. „Wollte ich! Aber ihn mit dir zu foltern ist- Es ist unterhaltsamer, okay? Nicht dass das was an meinen Gefühlen für dich ändern würde, aber-" In dem Moment stoppt der Urvampir und verstummt, ehe er den Satz ganz schnell wieder aufnimmt und das Starren Lizzys ignoriert. „Aber es ist witziger ihn leiden zu sehen und ihn ein wenig auf dem laufenden zu halten wie gut es dir ohne ihn geht. Mit uns. Was du erlebst, wie sich dein Lachen anhört, dein Glück." Felicitas starrt noch immer aufgrund der vorherigen Aussage zu ihm, doch er weicht ihrem Blick aus. „Darüber reden wir wenn die Zeit gekommen ist! Nicht jetzt." Gut, sie wüsste eh nicht was sie darauf antworten sollte, stattdessen steigt sie auf das andere Thema ein. „Dann- Dann lass mich mit ihm reden, okay? Vielleicht muss er es noch einmal von mir hören." Ein wenig Sorge taucht auf, welche sich auf sie überträgt. „Ich kann das nicht so einfach, die Lady muss das Siegel brechen, ansonsten kann ich Level 0 nicht aktivieren und- willst du das wirklich?" Lizzy nickt und nimmt ihren Koffer. „Ich kann ihm endlich meine Meinung geigen, du bekommst deine Ruhe... wir haben beide was davon. Also kommst du?" Dann doch leicht amüsiert schmunzelnd schüttelt er den Kopf, folgt ihr aber in das Anwesen und auch durch die Gänge. Er korrigiert ihren Weg nur hin und wieder wenn sie in die falsche Richtung gegangen wäre, ansonsten lässt er sie vollkommen alleine gehen. Kein Schatten, keine eigene Führung, nichts. Eigentlich kann er die Seelen schnell zum verstummen bringen, beziehungsweise sie machen das oftmals untereinander aus. Aber der Kerl nervt wirklich schon lange und scheint keine Ruhe geben zu wollen. Der lässt sich auch nicht von den anderen beeindrucken die er da unten hat. Die Abermillionen die er verschlungen hat! Sobald er merkt dass Lizzy da ist, da sich eben Alucards Gefühle ein wenig ändern, ist er da und macht ein Tamtam welches nicht mehr feierbar ist und welches ihm auch langsam aber sicher die letzten Nerven kostet. Er gibt Baskerville und Walter bescheid und selbst Schrödinger, dass sie sich um sie kümmern sollen wenn etwas schieflaufen sollte. Was, das weiß er selbst nicht! Aber lieber geht er auf Nummer sicher, genau wie bei der Bar als er ihr die beiden mitgegeben hat.

Ein wenig skeptisch blickt die Lady zu Lizzy und dann zu Alucard. Dann wieder zu Lizzy. „Ich soll wirklich einfach so das Siegel brechen damit Sie- Nur weil ihm eine Seele auf den Sack geht?" Der Urvampir sagt nichts direkt dazu, lässt nur sie reden. Hoffentlich schießt er sich damit nicht ins eigene Bein. „Das Ding ist... es hat mit mir zu tun, also bin ich der Auslöser. Die Seele die da so rummault ist mein Ex und ich würde ihm auch noch gern meine Meinung sagen weil- Ich hatte bei der Trennung schon ein komisches Gefühl und es ist ja nicht besser geworden. Ich konnte ihm nie sagen was Sache ist und vielleicht bringt es ihn endlich dazu mich loszulassen. Dann ist er ruhiger wenn ich da bin, Alucard ist weniger genervt und das wäre für Sie doch auch ein Vorteil, oder nicht?" Sie hat schon fast vergessen wie nervig sie sein kann wenn sie etwas will. „Habe ich dann meine Ruhe für die nächsten Tage wenn ich es mache?" „Absolut!" Lizzy grinst breit und Integra seufzt, legt sich eine Hand an die Stirn. „Ich habe einen gewissen Kopfschmerz wenn Sie da sind, wissen Sie das?" Daraufhin sagt die junge Frau nichts, lässt den Kommentar einfach so im Raum stehen und wartet eher darauf dass die Lady Alucard dazu bringt dass sie in die Seelenhölle kann. Was sie aber auch relativ schnell tut! Allein um sie dann alle aus dem Büro zu haben und ihre Ruhe genießen zu können. Diesmal braucht sie Walter nicht als ihre Begleitung und findet sich kurze Zeit später in der ewigen Dunkelheit wieder die nur durch die Seelen ausgefüllt wird. „Da bist du wieder!" Der Werkater taucht neben ihr auf und sie schmunzelt leicht. „Hey, Schrödinger." Mit einem Grinsen geht er um sie herum und bleibt dann direkt vor ihr stehen. „Du musst uns öfters besuchen, es ist langweilig hier!" Lizzy legt ihm die Hand auf den Kopf und seufzt. „Aber ich kann die Lady nicht jede Woche darum bitten bei Alucard diese komischen Siegel zu brechen damit ich hier reinkomme. Irgendwann bringt sie mich noch um und ich weiß nicht ob du das willst." Ein leises Murren ist von ihm zu hören, ehe sie an ihm vorbeigeht und er ihr folgt. „Du bist wegen dem nervigen Kerl hier, oder?" Sie nickt. „Exactamundo." Zwar hat Schrödinger keine Ahnung was sie meint, aber durch ihr Nicken geht er davon aus dass er recht hatte. „Ich will ja nicht sagen Gott sei Dank, aber... Gott sei Dank dass man sich ENDLICH darum kümmert! Der geht uns allen auf die Nerven!" Lizzy kann sich das Augenverdrehen Alucards vorstellen, was er außerhalb wirklich vollführt und das in einer Perfektion welche die Lady daran zweifeln lässt ob sie es jemals genau so perfekt ausführen könnte. Aber er hat auch ein paar Jahrhunderte Vorsprung. Hinter sich hört sie das Schnauben von Pferden und sie dreht sich um. Die Armee Alucards taucht auch nur in einem auf und nie einzeln, oder? Aber es soll ihr Schaden nicht sein. „Seid Ihr hier um Euch um diesen nervigen Burschen zu kümmern, M'Lady?" Also DAS nennt sie einen gehobenen Umgangston! „Ach du scheiße, euch geht der auch auf den Sack, oder?" Einstimmiges Nicken und sie schnaubt amüsiert. „Aber ja, wenn man ihn nicht umbringen will und ich eh noch was zu klären habe... Ich kümmere mich darum." Erleichtert kommt der Soldat mit seinem Pferd näher und hält ihr die Hand hin. „Steigt auf, M'Lady! Ihr seid ein Geschenk des Herrn wenn Ihr es schaffen solltet!" Lizzy nimmt seine Hand und wird ohne Mühe mit einer Hand locker hinter ihn auf das Pferd gehoben. „Lob den Tag nicht vor dem Abend, aber ich hoffe dass ich helfen kann." Während sie sich festhält, setzt sich der gesamte Trupp von mehreren tausenden Männern mit Pferden in Bewegung und jede Seele die sich ihnen in den Weg stellt flüchtet so schnell es geht. „Ich werde ihm mal bescheid geben, nicht dass er abhaut!" Lizzy reißt überrascht den Kopf nach rechts und sieht Schrödinger neben sie schweben, ehe er leicht salutiert und verschwindet. Oder so, warum nicht? Es ist ungemütlich eigentlich auf dem Hinterteil des Pferdes zu sitzen da der Sattel nur für eine Person gedacht ist. Aber den Weg wird sie wohl aushalten, hoffentlich ist es nicht zu lange. Sie hatte die Leere nicht so groß in Erinnerung, aber es ist eine eigene Dimension! Von dem her könnte es gut sein dass das hier eigentlich endlos ist, um eben auch Millionen an Seelen beherbergen zu können. Der Kerl bei dem sie auf dem Pferd sitzt hebt seine Hand und sie werden langsamer, bis sie Aiden tatsächlich sehen kann. Der Vollidiot läuft sogar noch direkt auf sie zu und die ganze Armee stoppt schlussendlich. Lizzy will absteigen, seufzt aber. „Gut, ich komme nicht runter ohne dass es peinlich aussieht." Vorsichtig rutscht sie nach hinten und über das Hinterteil des Pferdes nach unten, welches nur mit einem Vorderhuf aufstampft, aber sonst ruhig bleibt.

„Lizzy! Oh mein Gott bin ich froh dich zu sehen!" Aiden bleibt direkt vor ihr stehen und grinst erleichtert. „Ich bin nicht für deine Unterhaltung hier, Aiden." Die Kälte in ihrer Stimme lässt ihn den Kopf schieflegen. Was ist denn plötzlich in sie gefahren? Sie war doch sonst immer so zurückhaltend und so nett, so fröhlich und gut gelaunt! „Kannst du nicht wenigstens in deinem Tod ruhig sein? Junge, da ist nichts mehr zwischen uns! Nicht einmal Freundschaft! Wir kennen uns, dass WARS." Komplett vor den Kopf gestoßen lässt er die Schultern sinken. „Aber Babe..." Sich den Nasenrücken reibend seufzt sie. „Wir hatten eine überraschend gute Beziehung, dann hast du dich dazu entschieden mir auf einer Party mit einem Mann fremdzugehen, dann bist du schwul geworden, hast mich aber trotzdem nicht ganz in Ruhe gelassen und ich war SO froh als es aufgehört hatte nachdem Alucard dich umgebracht hat!" Lizzy tritt einen Schritt auf ihn zu und drückt ihm den Zeigefinger in die Brust. „Du bist tot, also lass mich wenigstens da in Ruhe, verstanden? Mach hier keinen Aufstand jedes Mal wenn ich da bin, es geht jedem auf den Sack und scheiße, hier sind MILLIONEN!" Mit leicht offenem Mund streicht er sich durch die dunkelblonden Haare und mustert sie kurz. „Aber- Was ist mit dir passiert? Du bist nicht mehr die Lizzy von früher, die ich geliebt habe." Die junge Frau lässt ihre Hand sinken und schnaubt. „Ich hoffe es doch." Aiden legt ihr die Hände auf die Schultern, doch im nächsten Moment blitzen Fäden auf und sie werden wieder weggenommen. „Sie wollen sie doch nicht unsittlich berühren, nicht wahr?" Walter steht plötzlich da und zieht die Fäden zurück, während ihr Ex ihn erst sauer und dann mit so etwas wie Angst ansieht. Lizzy lächelt den ehemaligen Butler dankbar an, dieser neigt ebenfalls lächelnd seinen Kopf. Sie räuspert sich und holt sich die Aufmerksamkeit von Aiden wieder. „Also wenn du hier weiterexistieren willst, dann-" „Ich weiß ich habe einen Fehler gemacht, Lizzy und es tut mir leid! Aber wie sollte ich sonst deine Aufmerksamkeit bekommen? Du hast dein Interesse so schnell verloren als wir die Beziehung hatten, hast mich behandelt wie jeden anderen! Weißt du wie ich von meinen Freunden immer angesehen wurde weil wir uns nicht verhalten haben wie ein Paar?" Er starrt in ein leicht ungläubiges Gesicht der jungen Frau. Der Mund steht offen, die Augenbrauen sind hochgezogen und die grauen Augen blicken ihn an als wäre er ein Alien. „Warte..." Lizzy tritt einen Schritt zurück und sieht ihn wieder an, hofft dass sie falsch mit dem liegt was sie gehört und informationstechnisch zusammengeführt hat. „Du hast mich betrogen... mit einem KERL... auf der Party meines großen Bruders... weil ich dich nicht auf Händen getragen habe?" „Wie hätte ich es anders machen sollen?!" Als hätte er nichts falsch gemacht, will er ihr wieder die Hände auf die Schultern legen, seine Augen suchen den Blickkontakt. „Lizzy, Babe! Ich war auch nicht-" Er unterbricht sich selbst als Walter wieder seine Finger im Spiel hat und ihn davon abhält sie zu berühren. „Ich habe die das Ufer gewechselt, ich wollte nur deine Aufmerksamkeit! Deine Liebe, verstehst du nicht?" Nein, nein das tut sie nicht. Sie kann es nicht fassen wie dumm dieser Grund ist und leicht dreht sie ihren Kopf, blickt den Soldat auf dem Pferd an dessen Gesichtsausdruck Bände spricht. „Hättet ihr das damals auch so gemacht? Die Männer in deiner Zeit?" Die braunen Augen gehen zu ihm runter und die Augenbrauen gehen hoch. „Ich bin schon fast beleidigt dass Ihr uns so etwas zutraut, M'Lady." „'Tschuldigung.", murmelt sie kurz und sieht dann wieder zu Aiden der nicht versteht was alle gegen ihn haben. Er ist doch hier eindeutig das Opfer! „Junge... wenn du etwas willst, dann sag es, verdammte Scheiße. Du hast nicht auch nur EINMAL dein Maul aufgemacht, nach etwas gefragt oder sonst etwas! Soll ich plötzlich wissen was du denkst?" „Ich habe es doch auch getan, oder nicht?" Ihre Augenbrauen gehen hoch und sie prustet. „Wann." Ihr Ex kneift leicht die Augen zusammen. „Das eine Mal, weißt du nicht mehr? In dem Park! Da habe ich dir Zuckerwatte gekauft!" Unbeeindruckt steht sie da und wartet ob noch was anderes kommt. „Eineinhalb Jahre waren wir in einer Beziehung und alles was dir einfällt ist Zuckerwatte? Einmal Zuckerwatte, um genau zu sein?" Stille. „Okay! Okay, ich glaube ich lasse es mit Beziehungen im generellen! Alu? Mach dir erst keine Hoffnung! Das wars! Sorry!" Woah, Missy! Nur weil er so ist müssen das nicht alle sein, okay?! „Nicht alle? Hallo! Wenn ich wegen einem Ding fast verreckt bin, dann lasse ich das auch komplett sein!" Missy, nichts zu vorschnell machen. Jetzt lass deine Wut wenigstens an ihm aus, okay? Brummend verschränkt sie die Arme und starrt Aiden an.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro