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Drachenmagie

„Lizzy! Du hast- Yodrik?" Lindel, der gerade die letzten Verletzten von der Oberfläche durch die Eisbarriere nach draußen bringen wollte, bleibt stehen und starrt sie an. „Du blutest, Lizzy!" Entgeistert winkt sie ab. „Scheiß drauf! Yodrik hat mir das Leben gerettet und geholfen ihn hochzubringen, er hat noch andere dazu gebracht nach eingesperrten oder verletzten Mitarbeitern zu suchen und sie hochzubringen!" Ja, das kann der Wasserdrache sehen. „Uhm..." Er war mit seinen Gedanken gerade komplett wo anders, muss erst einmal darüber nachdenken wo man den Minotaurus hinbringen könnte. „Und wenn ich erfahren dürfte warum man hier nur rumsteht während wir unsere Ärsche riskieren?" Alucard schnaubt entgeistert und steht mit verschränkten Armen plötzlich neben ihnen. „Alu!" Der Urvampir schmunzelt leicht und macht sich schon den Unterarm frei. „Wie du saugst muss ich dir nicht mehr beibringen, nicht wahr?" Er zwinkert mit einem leichten Schmunzeln und beißt sich selbst, ehe er ihr den Arm hinhält. „Ich nutze lieber meine Zunge, das weißt du aber eigentlich." Yodrik sieht zu Lindel, der sieht zurück und beide halten die Klappe über diesen privaten Austausch der sie gar nichts angeht. Ein leises Brummen Alucards und er lehnt sich ein wenig nach vorn. „Wir sollten die Zunge auch an anderen Stellen ausprobieren, nicht nur an meinem Unterarm." Die grauen Augen gehen zu ihm und sie lässt ihn los, schluckt das letzte Blut und spürt wie es arbeitet und die Wunden schließt, den Schmerz erträglich macht und sie klarer denken lässt. „Verdien es dir, Schatz." Seine Mundwinkel gehen hoch, ehe er seinen Kopf dreht und dem Werwolf dabei zusieht wie er zu ihnen trabt. Hans drückt seinen Kopf gegen Lizzy und lässt sich an den Wangen durchkraulen. „Seid ihr schon fertig?" Alucard seufzt und nickt. „Ich halt die meisten Viecher in meinem Schatten fest, ist nicht ganz einfach aber... es funktioniert und das ist die Hauptsache." Lindel runzelt die Stirn. „Ist da noch Platz für einen Minotaurus? Keine Sorge, der ist erst einmal außer Gefecht gesetzt!" Alucard sieht den Wasserdrachen an, dann den Eisriesen und dann fallen die roten Augen auf Joel. „Ist dass das Mistvieh dass bei dir so ausgetickt ist?" Er blickt dabei die junge Frau an, die sich ein wenig gegen Hans lehnt und die Wärme genießt. „Der tickt bei jedem aus, aber ja... Tu ihm nichts an, verstanden? Wir brauchen ihn!" Entgeistert verzieht Alucard das Gesicht. „Er hat dir, so wie es sich angefühlt hat, ein paar Rippen angebrochen, eine Gehirnerschütterung verpasst und wollte mit seinem Huf in dein Gesicht... Und ich soll mich zurückhalten wenn es um MEINE Frau geht? Spinnst du?" Hans hebt den Kopf und schnaubt entgeistert, grollt auch noch leise, während der Urvampir die Augen verdreht. „Unsere, meine Fresse! Aber der Punkt der Sache ist, dass ich ihn gut behandeln muss obwohl er dir das alles angetan hat!" Lizzy sieht ihn weiterhin aus zusammengekniffenen Augen an. „Alucard...?" Er macht es ihr gleich und starrt zurück. „Ja, Liebling?" „Denk daran mit was ich dich die ganze Zeit über foltern könnte. Und du magst das überhaupt nicht." Sie? Ihn foltern? Mit was, Kuschelnentzug? Schatzi-Pupsi-Mause-Bärchen! Seine Mundwinkel gehen runter. „Wage es nicht. Vergiss es!" Zufrieden schmunzelt sie. „Dann sperr ihn nur ein, mehr wollen wir nicht!" Innerlich ist er so ein wenig am austicken, er hasst es dass sie am längeren Hebel sitzt. Ein Schnauben, gefolgt von dem Schnalzen seiner Zunge. „Da hinten, schmeiß ihn einfach in den schwarzen Kasten rein.", gibt er von sich und Yodrik blickt in die Richtung in die der schwarzhaarige Kerl deutet. Ein kurzer, fragender Blick vom Eisriesen an Lindel, der aber nur nickt und somit setzt sich das große Wesen in Bewegung. „Wie geht's Alex und Baskerville?" Alucard zuckt mit den Schultern. „Sie haben es geschafft die Viecher zu uns zu treiben, sind alle in dem Schatten drin. Es müssen noch ein paar Gebäude kontrolliert werden, aber dann passt es soweit." Lindel seufzt erleichtert und nickt. „Ich kann euch nicht genug danken, ohne euch wäre das wahrscheinlich ein wenig eskaliert." Die drei sehen sich gegenseitig an, ist das nicht schon vorher eskaliert und sie haben nur das Schlimmste verhindern können? „Ah, perfekt!" Der Wasserdrache sieht hinter sie zu dem großen Loch und die anderen folgen mit den Blicken. Nach und nach kommen Mitarbeiter und Forscher herausgestolpert oder gekrabbelt, einige sehen unverletzt aus, andere müssen getragen werden. Scheinbar haben die Schneewesen es geschafft noch andere Wesen zum Helfen zu rekrutieren, denn sie sieht auch Wesen aus anderen Biotopen und Lizzy ist froh dass es langsam wieder wird.

„Ich werde mich nie wieder dagegen wehren wenn ich von dir direkt angefordert werde..." Schlussendlich sind auch Pater Anderson und Baskerville zurückgekehrt und er kratzt sich am Hinterkopf, während er Lizzy entschuldigend ansieht. Das war heftiger als gedacht und auch schwieriger, aber sie haben es schlussendlich doch irgendwie geschafft. Naomi hat die Kuppel auf ein Minimum zusammenschrumpfen lassen und lässt weiterhin die Magie walten, sodass man von außen nichts sehen kann. „Was willst du mit den Dingern da drin machen?", brummt Alucard und sieht Lindel an, während er selbst hinter sich auf den Schattenkasten deutet. Der Wasserdrache seufzt, zum Glück gibt es immer einen Plan B. „Wäre es möglich den Kasten zu transportieren? Ich habe ein paar Kilometer weiter weg so etwas wie ein Ersatzgelände und ich hab die ersten Wachen dort schon eingeteilt." Zwar ist der Urvampir überhaupt nicht begeistert, nickt aber und lässt sich von Lindel die Anweisungen geben. „Brauchst du meine Hilfe, Jungspund?" Die leicht höhnische Stimme Naomis ist zu hören und der Urvampir legt den Kopf in den Nacken. „So sehr ich es verabscheue- Ja. Ich kann so viel nicht in dem Kasten unterirdisch transportieren, kannst du das tarnen, Eidechse?" Naomi streckt ihren großen Kopf durch die Barriere und starrt ihn entgeistert an. „Wenn du Lizzy nicht so viel bedeuten würdest, wärst du schon längst ein Haufen Asche und all deine Seelen würden dir nichts nützen. Wie war das mit dem Respekt gegenüber den Älteren?" Der Urvampir verschränkt die Arme und äfft ihr genervt nach, sagt aber selbst nichts mehr und man hört ein Seufzen. „Sei froh dass ich genug Magie für das alles habe ohne einen Kristall nutzen zu müssen. Lass uns gleich loslegen." Somit trennen sich Alucard, Baskerville und Naomi von der eigentlichen Area 51 und Lindel geht sicherheitshalber mit um zu beaufsichtigen dass alles nach einigermaßen geregelten Bahnen läuft. Die restlichen Wesen, die wirklich friedfertig sind, folgen ohne Probleme nachdem sie die verletzten Menschen abgesetzt haben und man sich um sie kümmert. Lizzy setzt sich einfach auf den Boden legt sich dann hin. „Area 51 gerettet? Check. Knochen gebrochen und wieder geheilt? Check. Kann mich jemand aufwecken wenn wir abhauen? Ich bin gerade ausgelaugt..." Alexander stellt sich neben sie und blickt auf sie hinunter. „Von was bist du ausgelaugt?" Die grauen Augen gehen zu ihm und sie zieht die Augenbrauen hoch. „Ich bin von einem Minotaurus gejagt, gegen die Wand geschleudert und fast zermatscht worden und ich bin ein Mensch. Ich darf das, Papa." Anderson denkt kurz nach und setzt sich einfach neben sie. „Ich würde ja sagen ich hol dir gebrannte Mandeln, aber die gibt's hier nicht wirklich im näheren Umkreis." Ein leises Lachen. „Ich bin enttäuscht! Schlechter Service, einen von fünf Sternen bei der Googlebewertung!" Hans streckt sich selbst noch einmal und legt sich ebenfalls neben sie hin, wobei er seinen Kopf auf ihren Bauch legt und die Augen schließt als sie ihm mit ihren Fingern durch das dichte Fell fährt. „Wärst du mir böse wenn ich sage dass ich erst einmal nichts von irgendwelchen übernatürlichen Wesen wissen will?" Anderson dreht seinen Kopf zu Lizzy, doch sie schüttelt nur den Kopf. „Verständlich. Aber hey, ich bin nur ein Mensch! Du musst mit deiner Adoptivtochter doch noch vorliebnehmen, was für eine Schande." Der Pater verdreht die Augen, schmunzelt aber leicht und blickt in den Himmel. Die Eiskuppel ist immer noch da und der Rauch scheint einfach durch sie hindurch zu gehen. Wie lange das mit dem Aufbau hier wohl dauern wird? Dann sieht er sich ein wenig um, das ist also Area 51. Sieht einfach nur aus wie eine normale Basis beim Militär, bis auf das riesige Loch und den Ausblick in die erste Ebene des unterirdischen Forschungskomplexes. Wie es wohl weiter unten aussieht? Ob er sich das einmal ansehen dürfte wenn das wieder aufgebaut ist? Die nun herrschende Stille ist eigentlich schon unheimlich, kein Gebrüll mehr, kein Fauchen, kein Kreischen, nur Stille. Keine Wesen die hier irgendwo umhergeistern und sich vor ihnen verstecken wollen. „Hoffentlich finden sie das Virus und die Ursache... und vor allem aber ein Gegenmittel." Die junge Frau nickt zustimmend, das wäre erst einmal das wichtigste nach dem Verstauen der Wesen. Und hoffentlich ist es nicht direkt ansteckend, sodass man eventuell alle in Quarantäne setzen muss um einen Mord untereinander zu verhindern. Felicitas kann sich vorstellen dass einige Wesen von anderen in ihrem schier blinden Ausbruch umgebracht wurden. Das einzig gute ist, dass man nun weiß worauf man in Zukunft achten muss und dass Hygiene und Dekontamination wirklich ein großer und wichtiger Faktor zum Erhalt des Schutzes sind.

Es braucht Stunden, in denen Alucard und auch Naomi sich darum kümmern Lindel beim Verstauen der Wesen zu helfen. Auch können sie sie alle in Quarantäne stecken und vor allem anketten, sodass man sich um sie kümmern und den Virus identifizieren kann der sie komplett hohldrehen lässt. Auch sie merken relativ schnell dass nicht alle Wesen von diesem Virus betroffen sind, aufgrund der Ruhe vieler anderer und deren Kooperation. Als sie zurückkehren, hat man sich schon um die letzten drei ein wenig gekümmert die auf die anderen gewartet haben. Sie haben Essen und Wasser bekommen, um die Wunden musste man sich nicht kümmern und auch hat man Lizzy eine Decke gegeben. Die sitzt nun am Bauch des Werwolfs, der sich eng um sie gelegt hat und noch zusätzlich in die Decke gepackt wurde. Der Urvampir zieht eine Augenbraue hoch und verschränkt die Arme. „Ich dachte du wolltest nicht mehr wegen der Temperatur rummaulen?" Lizzy sieht zu ihm hoch und schnaubt. „Erstens habe ich noch nicht gemault und zweitens habe ich gesagt dass ich mich nicht mehr wegen der Hitze beschweren werde. Im Augenblick wäre ich gern in der Hölle, Hitler sucht wahrscheinlich immer noch nach mir." Anderson reibt sich den Nasenrücken, dass sie aber auch noch darüber Scherzen muss! Andere haben Angst davor und dann gibt es sie. „Naw, meiner armen kleinen Missy ist kalt... komm her!" Alucard streckt seine Arme schmunzelnd aus und geht auf sie zu, doch sie macht sich noch kleiner und verschwindet in der Decke. „Vergiss es! Fass mich nicht an! Du bist kalt!" So etwas wie ein Fauchen ist zu hören und sie starrt ihn aus zusammengekniffenen Augen an. Der Urvampir bleibt vor dem Schweif des Werwolfs stehen, der sie noch umrundet und geht in die Hocke. „In meine Arme, Liebling!" „Igitt! Pfui! Verpiss dich! Du bist kalt! Komm wieder wenn du warm bist!" Lachend beugt er sich nach vorn und zieht sie unter Protest zu sich. „AH! DU BIST KALT!" Als ob sich Alucard daran stört dass sie deswegen rumschreit, das interessiert ihn herzlich wenig. Lizzy sieht aber schnell ein dass sie nicht mehr entkommen kann und zieht den schwarzhaarigen Kerl abrupt zu sich. Der verliert das Gleichgewicht, kippt nach vorn und liegt über dem weißen Schweif auf der Decke und Lizzy. Die breitet nur die Arme und somit die Decke aus, zieht sie unter ihm hervor und schließt den Kokon wieder, sodass Alucard in Wärme gepackt ist! Zumindest was seinen Oberkörper und Kopf angeht. Hans verdreht die Augen, schnaubt und zieht seinen Schweif unter dem Urvampir hervor, bevor er diesen über ihn legt. Dass der aber auch nicht hören kann wenn man ihn nicht dahaben will! Alucard hingegen grinst breit, rückt noch ein wenig nach vorn und Lizzy hat im nächsten Moment große Augen, bevor sie nach unten auf die Decke blickt. Man sieht genau dass Alucard seinen Kopf zwischen ihre Brüste gepackt hat und sie kann spüren dass ihm das auch noch gefällt! „Ich wünschte du würdest ersticken...", zischt sie und verzieht das Gesicht. Ein dumpfes: „Ich liebe dich auch!", wird erwidert, bevor er wieder still ist. Na wenigstens ist das nur das und er lässt seine Hände bei sich. Der Werwolf blickt Lizzy ein wenig besorgt an, doch die schüttelt nur den Kopf, dagegen kann man jetzt relativ wenig machen. Nach ein paar Minuten kommt Lindel mit Naomi, die wieder in ihrer normalen Gestalt ist und die Kuppel nun auflöst. „Ich werde noch hierbleiben bis-" Sie unterbricht sich als sie Lizzy sieht, eingekuschelt beim Werwolf und Alucards Arsch wird eigentlich nur von dem weißen Schweif bedeckt, die Füße liegen einfach auf dem Boden, sein Oberkörper liegt verräterisch unter der Decke. „Ist- Ist das so ein Moment wo man versucht heimlich einen gewissen Spaß zu haben?" Ein dumpfes Lachen ist zu hören und Lizzy sieht auf die Decke runter. „Das wäre auch eine Möglichkeit, Missy! Ich meine... zwischen deinen Beinen würde ich schon-" Lizzy hat ihren Arm gehoben und ihm mit der Faust auf den Hinterkopf geschlagen, wirklich zurückgehalten hat sie sich nicht. „Autsch! Hey... das war diesmal nicht meine Idee!" Die junge Frau hebt die Decke hoch und sieht auf ihn hinunter. „Der Ort und vor allem auch der Zeitpunkt wäre sehr unpassend! Und wenn du deine Finger irgendwie auch nur in die Nähe legst, reiße ich dir die Eier ab." Zusätzlich hebt Hans seinen Kopf und sieht ihn von oben herab an, ein leises Grollen entkommt seiner Kehle. Der Urvampir verdreht nur die Augen und lässt sein Gesicht wieder zwischen ihre Brüste sinken. „Ihr seid alle Spielverderber." Lizzy und Hans sehen sich an, schütteln gleichzeitig ihre Köpfe und sehen dann wieder zu Naomi. Die sagt dazu schon gar nichts mehr, wäre besser. „Uhm... was ich sage wollte war, dass ich hierbleibe und mit der Magie helfe dass der Aufbau nicht auffällt, bis man eine offizielle Meldung rausgeben kann. Was weiß ich, Gasleitung explodiert oder so etwas. Ich kann euch aber noch zurückbringen! Also..." Ihr Blick geht zu Lizzy. „Wenn ihr wollt, zumindest." Die nickt. „Bitte..."

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