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Kapitel 2

Ich fahre durch das kleine Wohngebiet und parke in einer freie Parklücke in der Nähe der Wohnung von Bianca. Bianca, meine liebste und längste Freundin hier lebt in einem Mehrfamilien Haus, dass an etliche andere angereiht ist und eins dem anderen gleicht, dabei herrscht hier immer die Unruhe, da entweder Familien mit kleinen ungezogenen lauten Kindern hier wohnen oder junge Männer, die Probleme nur anziehen und verursachen. Ganz zu schweigen wie unsicher die Gegend hier manchmal sein kann. Immer wenn Bianca mir spät nachts schreibt oder auch erst am nächsten Morgen im Krankenhaus erzählt, dass wieder irgendein Bulle mit ihren Streifenwagen vor dem Mehrfamilien Haus steht mit Blaulicht und gelangweilten aufmerksamen Blicken, frage ich mich warum sie sich nicht etwas besseres sucht oder bei mir einzieht, ich habe es ihr weiß Gott schon oft angeboten bei mir einzuziehen, da ich noch immer ein freies Gästezimmer habe und nichts dagegen hätte wenn meine engste Freundin bei mir einziehen würde. Dennoch hat sie sich geweigert. Ich räume schnell mein Ladegerät und mein Parfum in die Ablage, dann nehme ich meine Handtasche mit meinem Handy und steige aus meinem Auto. Dann schließe ich es ab und schaue mich kurz um. Außer einer Frau, die etwas fahl wirkt mit unordentlichen braunen kurzen Haaren und ihrem zwei kleinen Kindern, sehe ich niemanden. Zügig laufe ich auf die Nummer 14 zu und drücke auf das Klingelschild mit dem Namen Volt und warte bis die Freisprechanlage angeht. „Hallo!", trällert Bianca. „Ich bin's Robin", sofort höre ich das rauschen und ich drücke gegen die Tür, die sich öffnet. Ich trete in den kahlen kalten Flur und wende mich nach rechts zu der Treppe, die sauber in ihrem hellen grau scheint. Ich laufe hoch in den vierten und letzten Stock und sehe dort schon Bianca mit ihren hübschen blond gewellten Haaren und ihren braunen Augen, die hinter ihrer Brille versteckt sind. Wir umarmen uns kurz zur Begrüßungn kurz, dann lässt sie mich in ihre Wohnung. „Du glaubst nicht was Jared gemacht hat!", startet sie keine Sekunde später und ihre Stimme wackelt ein wenig vor Aufregung, während sie ihren Blick von mir abgewendet hat die Tür schließt und verriegelt. „Jared? Das ist doch der Kerl mit den schwarzen Haaren? Der neue in der Arbeit?", ich ziehe meine Schuhe aus und stelle sie auf den hell braunen Teppich. Ich sehe sie im Augenwinkel nicken und in ihre Küche gehen. „Genau. Der Arzthelfer", ich folge ihr in ihre supermoderne Küche. Bianca liebt es zu kochen, weshalb wir hier oftmals uns an einem Freitagabend versammeln und uns auf das Wochenende zusammen einstimmen. Sie greift nach zwei dampfenden Tassen, von welchen sie mir eine davon in die Hand drückt. Eines meiner liebsten Rituale. Den türkischen Tee, den ihre Schwägerin immer mitbringt, wenn sie ihre Eltern in der Türkei besuchen war. Von ihr hat Bianca auch gelernt diesen traditionell zuzubereiten, unter anderen auch ein paar leckere Gerichte. „Was hat er denn gemacht?", frage ich und gehe voraus wieder in den Flur von ihrer Haustür und von dort aus in das große geräumig eingerichtete Wohnzimmer mit der überdimensionalen weichen Couch mit den großen Kissen und zwei Decken. Ich liebe ihr Wohnzimmer einfach. Ich stelle meine köstlich riechenden Tasse Tee auf den kleinen Wohnzimmer Tisch und lege mich auf die Couch. „Er hat mir heute bei meiner Frühschicht einen Kaffee mitgebracht und ein Stück Kuchen!", ihre Augen leuchten und sie rührt ihren Tee um. „Und dann meinte er, dass ich verzaubernd bin und hat mich umarmt", sie quietscht. Ich fange breit an zu grinsen. Dieser Jared wird mir immer sympathischer. „Kannst du das glauben?! So unglaublich süß!", ich nicke stark. „Er scheint mir ziemlich angetan von dir zu sein", spielerisch wackel ich mit meinen Augenbrauen. Prompt färben sich ihre Wangen rot. „Ich von ihm auch", sagt sie leise. Ich lache und schnappe mir eines der Kissen und schmeiße es nach ihr. „Bianca ist verlieebt!", rufe ich. „Ay was seh ich da?", lache ich. „Eiiin verliebtes Ehepaar", Bianca nimmt das Kissen und schmeißt es nun ebenfalls nach mir. „Du bist soo kindisch Robin", ich setze mich grinsend auf. „Es ist doch aber so", sie grinst auch. „Das weißt du doch gar nicht!", sie schiebt sich eine Strähne aus ihrem Gesicht. „Du weißt nicht was Jared denkt", unsicher blickt sie zu mir. Mein Grinsen verschwindet und ich lege das Kissen hinter mich. „Komm Bi. Warum sonst umarmt er dich und bringt dir Kuchen und Kaffee. Und so ganz neben bei, woher weiß er so genau wann du Schicht hattest heute. Er hat bestimmt nach geforscht!", ich stoppe kurz. „Und selbst wenn nicht, wird er schnell merken was ein süßes liebevolles Mädchen du bist", sie verdreht die Augen. „Wir werden es bestimmt die nächsten Wochen heraus finden." Stille kehrt ein. Ich greife nach meiner Tasse und trinke vorsichtig ein paar Schlucke von dem heißen Getränk. Sofort läuft das heiße Getränk angenehm meinen Hals hinunter und erwärmt mich. „Wenn wir schon bei dem Thema Männer sind muss ich dir auch noch etwas erzählen!", aufmerksam setzt sich meine Freundin in den Schneidersitz und nippt an ihrem Tee. „Na dann mal los! Spill the tea sister!" Ich kicher und nervös blicke auf die Uhr und erzähle ihr von Markus, Bianca ist eine der wenigen, die wirklich wissen was in mir vorgeht. Seit ich in der Schule bemerkt habe, dass die Jungs sich überhaupt nicht für mich interessieren. Eine Freundin nach der anderen fand ihre Liebe, wurden angebaggert oder angeschrieben, während ich immer daneben stand und nicht beachtet wurde. Als ich älter wurde, habe ich gelernt damit umzugehen, doch trotzdem schädigt es mein Selbstbewusstsein noch immer, immer wenn mich jetzt jemand anflirtet, gehe ich zuerst davon aus, dass es eine Wette gewesen sein muss. Bald verfallen wir in ein leichtes geplauder über alles mögliche. Wir lachen viel, doch als es langsam vier Uhr nachmittags wird verabschieden wir uns mit der Abmachung, dass wir noch einen Mädelsabend machen bevor ich für eine Woche zu meinen Eltern fahre. Da die Zeit schon so weit fortgeschritten nehme ich mir nur vor schnell einkaufen zu gehen und dann für gut eine dreiviertel Stunde trainieren. Damit ich vor 18 Uhr wieder daheim bin bevor mein Bruder und seine Freunde noch die ganze Wohnung zerlegen.

Mit den Einkäufen im Kofferraum und meinem schwitzigem Körper hinterm Steuer biege ich von der Straße auf meinen Parkplatz ein und steige aus und nehme meine Handtasche und Sporttasche. Ich werde Miles und einen oder zwei seiner Freunde raus schicken, um die Einkäufe ins Haus zu holen. Schon vor der Haustür höre ich die Jungs rumschreien und es wird nicht besser als ich die Türe aufsperre und in den Flur eintreten. Ich gehe rein und stelle meine Taschen auf das Schränkchen. Von dort aus schaue ich in unser Wohnzimmer und sehe sechs Jungs auf unserer Couch rumsitzen. Geschockt starre ich sie an. „Kifft ihr gerade?" Ich rieche in die Luft und rieche einen komischen alt bekannten Geruch. Sofort ist es mucksmäuschen still in dem Wohnzimmer und alle sechs blicken erschrocken zu mir, das Videospiel, was sie gerade gespielt haben ist für den Moment vergessen und in jedem Gesicht ist der Schock deutlich zu lesen. Einer der Jungen, sein Name war glaube ich Justin bläst gerade Rauch aus seinem Mund. Ich höre einen anderen flüstern: „Scheiße, Jungs wir sind gefickt." Gespannt und wütend schaue ich die Jungs an. Einer von ihnen ist so Taktvoll und macht den Fernseher aus, während ein anderer den Joint von dem nur ein kleiner Stummel übrig ist aus drückt und ihn weglegt. „Was denkt ihr eigentlich?", frage ich und warte auf eine Antwort doch nichts kommt. „Ihr wisst kiffen ist nicht gut und es ist nicht meine Aufgabe euch das alles wieder zukeuen und euch an zu scheißen, dass ihr das nicht machen sollt. Nein", ich schüttel den Kopf. Ich deute im Wohnzimmer herum. „Das", ich stoppe kurz „Ist mein Haus. Und Miles." Ich schaue zu meinem Bruder. „Und Miles weiß genau, was ich vom kiffen halte", mein kleiner Bruder wendet seinen Blick von mir ab. Enttäuschung überflutet mich. „Also aufräumen und raus!", das lassen sie sich nicht zwei mal sagen und sie bewegen sich schnell und sammeln ihre Sachen auf, laufen mit dem Blick auf dem Boden gerichtet an mir vorbei aus dem Haus. Vereinzelnd höre ich Entschuldigungen und Verabschiedungen. Als dann alle mein Haus verlassen haben, schließe ich die Tür und öffne schnell alle Fenster damit der Geruch rausziehen kann. Ich schenke Miles keinen einzigen Blick, der noch immer auf der Couch sitzt. „Kannst du die Einkäufeaus dem Kofferraum holen und einräumen? Der Schlüssel ist in meiner Handtasche und dein Bier hab ich dir auch mit gebracht. Das steht auf der Rücksitzbank", ich höre wieder nichts von ihm. „Danke", murmel ich und laufe aus dem Wohnzimmer in den Flur zu meiner Handtasche, aus der ich mein Handy fische und die Treppe hoch laufe.„Robin!", höre ich Miles. Ich stoppe und warte. „Es tut mir leid", das muss ihm schwer gefallen haben. Mein Bruder hasst es sich zu entschuldigen, was er deswegen auch eigentlich nie macht.„Miles. Lass es einfach stecken! Du weißt genau die Bedingungen in dene ich dich hier bei mir leben lasse! Ich dachte du bist ein wenig erwachsener geworden", ich schüttel meinen Kopf vor lauter Enttäuschung „Hol bitte einfach die Einkäufe und lass mich heute in Ruhe. Wir werden mit Mom in Ruhe nächste Woche darüber reden." Ich laufe weiter die Treppe hoch. „Und Miles. Wir werden Freitag pünktlich um 12 hier weg fahren zu Mom und Dad für eine Woche. Sie brauchen ein wenig Hilfe im Hotel", damit biege ich in mein Schlafzimmer durch welches ich sofort gehe und in mein Bad laufe.
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1610 Wörter

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