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Kapitel 10

Henriette hat mich gestern mit zu sich in ihr Rudel genommen. Sie haben dort ein riesiges Haus für alle zugänglich, die in ihrem Rudel sind. Es ist somit ein großer Treffpunkt für ca. 150 Gestaltwandlern und einigen wenigen Menschen. Früher als ich noch klein war, habe ich es dort geliebt. Es waren immer so viele Kinder da, mit dene ich spielen konnte, ein wahres Paradies für mein sechs jähriges ich. Doch je älter ich wurde, je älter die anderen Kinder wurden, desto weniger spielten sie mit mir oder wollten irgendwas mit mir zutun haben. Seit Ende der Grundschule, mochte ich es nicht mehr mich dort aufzuhalten. Nicht nur bin ich ein Mensch, nein ich bin auch noch jemand, der nicht zum Rudel gehörte, der nicht in die Gemeinschaft gehörte. Tatjana, die älteste Tochter von Henriette, sie ist Mitte 30, bereits Mutter von zwei süße kleine Kinder und hat einen Gefährten Namens, Xavier, hat zwei Schokoladenkuchen gebacken. Henriette, hat mich wie immer unter ihre Fittiche genommen, sie hat mir ein Stück Kuchen aufgeschwätzt, mir eine Tasse Kaffee gemacht und hat mich über mein Leben ausgequetscht. Tatjana, konnte man es deutlich im Gesicht ansehen, was sie davon hielt, dass ihre Mutter mich mit zu ihnen nahm und mir dann auch noch einen ihrer Kuchen andreht.

Früher als ich noch bei meinem Eltern gelebt habe, haben die beiden mich oft mit zu dem Gemeinschaftshaus mitgenommen, ich durfte hier meine Zeit absitzen, während sie etwas wegen dem Hotel besprochen haben. Sie waren der Annahme, dass ich mich hier gut mit den Gestaltwandlern verstehe. Doch das Gegenteil war der Fall, die anderen Teenager haben mir zwar nie gesagt, dass sie mich nicht hier haben wollen, aber sie haben es mich fühlen lassen. Nicht nur haben sie fast nie mit mir gesprochen, nein sie sind fast immer sofort aus dem Raum gegangen sobald sie erkannten, dass ich die jenige bin, die das Zimmer betritt.

Erst als Karl am Abend zurück kam, hat sie mich gehen lassen, sie sah vermutlich ein, dass es für mich ein anstrengender Tag gewesen ist. Als ich Karl fragte, was denn noch so passiert ist im Hotel, mit den drei Männern, ob man schon etwas wüsste, weswegen der Streit so eskaliert ist, hat dieser nur mit dem Kopf geschüttelt, abgewunken und hat Eden, seinen Sohn zu sich gewunken und sie sind mit verabschiedenden Worten an mich den Flur entlang, der wie ich wusste zu den Büroräumen führt. Henriette hat mich mit einem Eintopf nach Hause gefahren, es ist eine 15 minütige Autofahrt bis zum Hotel.

Im Hotel herrschte zu der Zeit eine gespenstische Stille, wie ich am nächsten Morgen von meinem Bruder erfahren hatte, hat mein Vater erstmal, das Restaurant und die Büfetträume geschlossen, bis die Angelegen heuten geklärt werden konnten. Die Gäste mussten natürlich nicht mit leeren Magen ins Bett gehen, es stand ihnen frei sich etwas aufs Zimmer liefern zu lassen oder in die näher gelegenen Stadt zu fahren. So konnte ich also in Ruhe, unruhig mit der Schüssel voll Eintopf in der Hand durchs Hotel laufen, ohne das ich so viele Leute gesehen habe. Während ich so durch die endlos wirkenden Gänge spaziert bin, konnte ich durch die Fenster beobachten wie die Sonne das Land langsam in leichte Orangtöne färbt, bis es immer dunkler wurde. Es verdeutlichte mir, dass die Zeit bereits vorran geschritten sein musste, zu diesen Augenblicken. Ich musste mich also meiner Mutter und meinem Vater stellen, mich grauste es davor, weil ich einfach nicht mit ihnen über diese Ausschreitungen reden hab wollen. Ich war versucht noch weiter umher zu laufen, aber ich wusste auch genau, dass ich mich davor einfach nicht drücken konnte. So also ging ich heim, hoffend, dass meine Eltern bereits schlafen. Dem war natürlich nicht so, sie haben gemeinsam im Wohnzimmer einen Film geschaut, um die Zeit, bis ich mich herein traue zu überbrücken. Ich liebe meine Familie, ich liebe sie wirklich, nur sie verstehen nicht, dass ich nicht gerne meine Gefühle teile, so ironisch es doch ist, dass ich so verdammt nah am Easser gebaut bin. So wurde es zu einen solchen Gesprächen, die nicht ganz friedlich abliefen, aus dem Gespräch entwickelte sich eine hitzge Diskusion hauptsächlich zwischen meiner Mutter und mir. Sie versteht einfach nicht, warum ich nicht so bin wie sie. Sie versteht nicht, warum ich meine Gefühle bei mir behalten möchte, vor allem die negativen.

Als meine Tante vor zwei Jahren an einem Unfall gestorben ist, gab es einen riesigen Krach zwischen mir und meiner Mom. 'Robin! Wie kannst du nicht traurig sein?', hatte sie mir damals gesagt, sie weinte fürchterlich dabei, als sie mir das so an den Kopf geworfen hat, mir liefen ebenfalls Tränen die Wagen runter. 'Sie war deine Tante!', sie schluchzte und sackte in sich zusammen. Ich wusste genau, dass sie enttäuscht gewesen ist. 'Ich weiß', damit hab ich mich damals von meiner Mom abgewendet und hab mich in mein Zimmer verkrochen. Sobald ich sicher war, dass mich niemand stören würde, fing ich an meine Augen, meine Seele aus zu weinen, betrachtete Bilder von mir und meiner Tante. Dachte an schöne Momente mit ihr, aber auch an Momente, die ich bereute, sie taten fast schon mehr weh, als die schönen. Ich wünschte mir damals nichts sehnlicher, als dass ich die Zeit zurückdrehen und die Momente ändern können würde und die wenige Zeit mit meiner Tante wirklich zu genießen. An ihrer Beerdigung, hat mein Herz so geschmerzt, meine Tränen konnte ich für diesen kurzen Moment nicht zurückhalten, ich hab mich davor tapfer geschlagen, hab sogar mit meinem Bruder leicht geplänkelt, doch als der Moment kam von dem letztem Abschied bevor der Sarg in die Erde gelassen wird, überkam es mich. Es überkam mich die Erkenntnis. 'Ich werde gleich wirklich meiner Tante für immer auf Wiedersehen sagen', dachte ich mir in diesem Augenblick. Also liefen meine heißen Tränen still über meine Wangen, während ich so vor ihrem Sarg stand. Ich sah wie meine Mom, mein Bruder, die Tochter meiner Tante und meine Großmutter ebenfalls weinten und sich gegenseitig tröstend in den Arm nahmen. Mein Vater, der mir wahrscheinlich in der Sache Gefühle am ehesten versteht, hatte mich versucht zu sich zu ziehen, mich zu trösten, doch so wie ich nun mal bin, habe ich mich schnell von ihm gelöst und hab mir die Tränen von den Wangen gewischt und mich zusammen gerissen.

Nachdem Nerven aufreibenden Gespräch, fühle ich mich ähnlich elendig wie vor zwei Jahren. Dieser Streit von heute Nachmittag, er hat in mir wieder etwas aufgerüttelt, eine Angst, die ich versucht habe zu vergessen und Dank meinem Leben tatsächlich vergessen konnte, aber ein traumatisches Erlebnis, bleibt einem, vielleicht für immer, erhalten. Es lässt sich nicht mit der Zeit einfach abwaschen, wie eines dieser temporären Tattoos, die ich als Kind so liebte.

Nach diesen Strapazen ist es kein Wunder, dass ich am nächsten Morgen in meinem Zimmer aufwache und mich fühle, wie als hätte ich nur zwei Stunden geschlafen.
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1159 Wörter
Mal ein Kürzeres Kapitel

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