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Kapitel 2: Die Elementarfeen


(erzählt von Luisa)


Das mit dem Fliegen hatten wir irgendwann so gut drauf, dass wir es einfach Zarina ganz stolz erzählen wollten. Und so kam es, dass wir zu ihr flogen, sie riefen, es ihr mitteilten und es ihr auch noch (auf ihren Wunsch hin) demonstrierten.

„Kommt, schon. Ich will sehen, ob ihr nicht übertrieben habt", lachte sie.

„Wir doch nicht", kicherte Jasmin.

„Vor allem ich nicht, die Königin der Ehrlichkeit", witzelte ich.

Zarina krümmte sich vor Lachen. „Oh ja richtig" Dann hatte sie sich wieder etwas beruhigt. „Okay. Dann zeigt mal her"

Wir nickten und begannen augenblicklich an zu fliegen. Alexandra flog mal wieder voller Spaß herum und brachte Zarina so erneut zum Lachen.

Schließlich war sie von unseren mittlerweile fantastischen Flugfähigkeiten so begeistert, dass sie uns von den Elementarfeen erzählte. „Ich muss sie euch unbedingt vorstellen. Leonie wird sie euch sicher auch irgendwann mal vorstellen, da sie genauso wichtig sind wie ich"

„Das klang grad leicht arrogant", lachte ich.

„Echt? Ach, ihr wisst wie ich das meine" Wir nickten ihr zu. „Also, jede von ihnen ist für ein Element zuständig. Man könnte sie auch als die Personifikationen von Feuer, Wasser, Luft und Erde bezeichnen. Wisst ihr, was eine Personifikation ist?"

„Hab schon mal davon gehört", gab Lorenz zu.

„Was war das noch gleich?", fragte sich Nina.

„Oh, das haben wir doch mal in Deutsch gelernt, oder?", fragte Jasmin an Nina und mich gewandt.

„Ich glaub auch", gab ich ihr zur Antwort.

„Also wisst ihr was das ist?", wiederholte Zarina geduldig.

Plötzlich fiel mir wieder ein, was eine Personifikation war. Wie konnte ich das nur vergessen, wo es doch in House of Night ständig vorkam? „Klar. Logisch", sagte ich und schlug mir auf den Kopf. „Das bedeutet doch, dass jemand für etwas steht. Zum Beispiel in meinem Lieblingsbuch House of Night ist die Göttin Nyx die Personifikation der Nacht. Aber das was du meinst, Jas-Jas, ist, glaube ich, eher, wenn Dinge sozusagen menschlich gemacht werden. Zum Beispiel, die Zungen spielten"

„Die Zungen spielten?" Lorenz sah mich verständnislos an.

„Mir ist grad nichts besseres eingefallen", erklärte ich.

„So ähnlich könnte man es erklären. Danke Luisa", bestätigte Zarina und lächelte mir zu. Hihi, das machte mich jetzt irgendwie stolz.

„Du mit deinem House of Night, Lui. Du bist echt voll das Fangirl!", kommentierte Nina.

„Was? Was bin ich?"

„Fangirl. Das sind die Leute, die so große Fans eines Buches oder Filmes sind, dass sie anfangen, so zu reden, wie die Leute in dem Buch oder Film"

„Ich rede nicht wie in..."

„... aber du redest ständig davon. Das reicht mir auch schon, um jemanden als Fangirl abzustempeln"

Ich winkte ab. „Ach, du spinnst doch!"

Zarina kicherte vor sich hin. „Okay. Okay. Ich stell sie euch einfach vor"

Sie sprang von ihrem Thron und ich fragte sie, ob es nicht gefährlich war, wenn sie ihren Thron da einfach so stehen ließ. Doch Zarina versicherte mir, dass niemand ihr den klauen konnte. Nina bedachte mich mit einem schnippischen und ironischen „Ach-du-spinnst-manchmal-auch-Lui"-Blick, den ich allerdings mit Absicht ignorierte.

Dann flog Zarina vor aus (ich musste sagen, dass sie echt gut flog für das, das sie im Wasser lebte) und wir folgten ihr. Nina schien auch keine Angst vor dem Fliegen zu haben, was mich ein bisschen wunderte, wenn man bedachte, dass sie sich neulich übergeben hatte, weil sie unbedingt einen Luping drehen wollte wie Atanasia. Okay, vor Lupings hatte sie noch Angst, aber hey! Immerhin traute sie sich zu Fliegen! Wahrscheinlich weil ihr klar war, dass sie als Göttin einfach fliegen MUSSTE. Da ging nichts mit kneifen.

An einem komischen, dschungelmäßigen Gebäude, das überall Pflanzen hatte (klar, wenn es mich an einen Dschungel erinnerte), hielten wir schließlich an. Zarina drehte sich zu uns um und sah uns erwartungsvoll an. „Hier leben die Elementarfeen. Eine meiner engsten Freundinnen"

„Echt? Auch wenn sie dich nicht besuchen können?", fragte Alexandra fasziniert.

„Sie brauchen mich nur zu rufen, wie ihr es immer tut"

„Aber ich dachte, der Spruch wird nur denen erzählt, die die Prüfung bestehen", hakte Nicole interessiert nach.

„Nein, nein. Jeder kann mich rufen"

„Gott! Das stell ich mir bescheuert und nervig vor!", kommentierte Lorenz und Nicole schlug ihn (schon wieder) mit dem Ellbogen eine rein. So viel zu dem Thema: Was sich liebt, das neckt sich.

„Wo ist denn hier die Haustür?", fragte Jasmin und sah sich suchend um.

„Das ist ja nicht mal ein richtiges Haus", gab Lorenz von sich, was ihm ein genervtes Stöhnen seiner Göttin einbrachte.

„Es gibt schon eine Haustür. Seht ihr?", sagte Zarina und zeigte auf eine vermoderte Tür aus Holz. Wahrscheinlich sahen die Elementarfeen auch noch aus wie Hexen. Zumindest lebten sie wie Hexen. Das hörte sich jetzt irgendwie fies an...

„Oh, ach so", gab Jasmin von sich.

„Ich weiß nicht. Die fällt doch, wenn wir anklopfen, bestimmt auseinander", brummte Lorenz.

Ich nickte zustimmend.

Ohne zu Zögern und ohne auf Lorenz Überlegungen einzugehen, klopfte Zarina an die seltsame Tür und wartete gespannt. Irgendwann kam eine zierliche Fee mit nackenlangen, blonden Haaren und bunten Flügeln zu uns und öffnete uns freudestrahlend die Tür.

„Zarina!" Sie fiel Zarina sofort um den Hals. „Du warst ja schon Ewigkeiten nicht mehr bei uns. Oh, ihr müsst die Götter und Prinzen sein! Kommt rein, kommt rein"

Sie hüpfte ein bisschen rum und sah weder aus wie eine Hexe (puh, wie beruhigend), noch wie eine mächtige Fee. Ehrlich gesagt, hatte ich mir eine grauhaarige, weise Fee vorgestellt. Aber richtig enttäuscht war ich nicht. Irgendwie hatte ich es ja geahnt, dass diese Elementarfeen wahrscheinlich nicht so aussahen, wie ich sie mir vorstellte, denn Fantasytia war ja immer für eine Überraschung gut.

Das Haus sah nicht nur von Außen aus wie ein Dschungel, sondern im Inneren sah es genauso abgefahren aus.

„Wow", machten wir alle binnen einer Minute.

Die bunte Elementarfee kicherte.

„Das ist übrigens Chrissi. Sie ist die Personifikation der Luft", stellte uns Zarina die quirlige (ich merkte sofort, dass sie etwas quirlig war) Fee vor.

„Hi" Schon wieder kicherte sie.

„Hallo", sagten wir alle.

„Du bist aber schon ein bisschen jung, oder?", überlegte Michael.

„Bin ich auch!", wandte Zarina ein.

„Jaaa, aber sie scheint ja noch jünger zu sein, als du"

„Bin ich auch. Ich bin 13", erklärte diese Chrissi.

Mich würde ja interessieren, wie wohl ihr Zimmer so aussah...

Chrissi gab uns ein Zeichen, dass wir weiter gehen sollten. „Kommt"

Dann kamen wir, so glaube ich zumindest, in die Küche der Elementarfeen- und nein- die sah auch nicht aus wie die Küche von hexenähnlichen Leuten!

Eine Fee mit grünen Gewand und grünen Flügel stand gerade am Herd und kochte irgendetwas, das ziemlich na ja aussah.

„Das ist Nami, die Personifikation der Erde", erklärte Zarina. „Sie ist die Älteste von den Vieren und führt sich manchmal auch auf, wie eine richtige ältere Schwester"

„Oh ja", pflichtete Chrissi Zarina lachend bei.

Diese Nami drehte sich augenblicklich um und verkündete: „Ich kann euch hören" Doch dann hellte sich ihre Miene wieder auf und sie gab einem nach den Anderen von uns die Hand. „Hallo, ich bin Nami"

„Bodenständig wie die Erde", hörte ich eine fremde Stimme hinter mir.

Wir drehten uns um und da stand eine Fee mit den gleichen Haaren wie Chrissi, die mit einem dunkelblauen Haarreif gebändigt wurden. Die Fee trug ein hellrosafarbenes Kleid und hatte wasserblaue Flügel. Aha, das war bestimmt die Personifikation des Wassers!

„Mein Name ist Finchen" Die Fremde gab uns ebenfalls die Hand.

„Ich bin die Älteste von uns. Ich muss bodenständig sein", sagte Nami und kochte weiter.

„Fehlt nur noch...", begann Felix, doch er wurde von einer Fee mit blondem, zusammengeflochteten Zopf und feuerroten Gewand und Flügel in derselben Farbe, unterbrochen. Sofort drehten wir uns alle wieder zur Tür.

„... Feuer", beendeten Jasmin und ich gleichzeitig Felix' Satz.

„Genau. Hallo Leute, ich bin Vivi, die krasse Personifikation des Feuers"

„Sie ist unberechenbar, frech und unreif wie das Feuer", erklärte Nami mit genervtem Unterton und Finchen nickte.

„Ihr habt ja alle voll die exotischen Namen", stellte Alexandra fest.

„Danke", sagte Vivi und zwinkerte ihr zu. Dann wandte sie sich an Finchen. „Ich bin die Jüngste von uns mit 11 Jahre. Also, darf ich unreif sein!"

Finchen winkte ab.

Vivi setzte sich auf einen hölzernen Stuhl, bildete ihr Hände auf dem Tisch zur Faust und trommelte auf den Tisch. „Wann gibt's Essen, Nami?"

„Unreif. Sag ich doch", beharrte Finchen und lachte.

„Also, Chrissi ist 13 und Vivi ist 11... aber wie alt seid ihr Zwei dann?", fragte ich neugierig.

Ich weiß, das war ein empfindliches Thema bei Frauen, aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass das in Fantasytia so war wie auf der Erde und diese Elementarfeen schienen auch noch nicht sehr alt zu sein. Von Chrissi und Vivi wussten wir ja, dass sie noch ziemlich jung waren.

„Ich bin 16 und Nami ist 17", erklärte Finchen und setzte sich ebenfalls auf einen hölzernen Stuhl.

„Auf der Erde wärt ich alle noch minderjährig. Wie krass!", überlegte Lorenz.

Vivi nickte heftig und sofort sahen Zarina und die Elementarfeen bedrückt aus.

„Ist irgendwas?", fragte Alexandra.

Ich konnte mir vorstellen, was passiert war. Nur, ich konnte es nicht glauben.

Zarina begann plötzlich an zu Flüstern: „Okay. Ich werds euch erzählen, aber ihr dürft es niemanden sagen. Geschweige denn Leonie! Verstehst du, Luisa?"

Ich sah sie verwirrt an. „Ja ja, dann muss ich halt meine Ehrlichkeit in Griff kriegen"

Sie seufzte erleichtert aus. „Okay. Letztes Jahr sind die Elementarfeen heimlich auf die Erde gereist, um ihre Kräfte zu erweitern, weil sie ahnten, dass die Götter bald hier sein würden, um gegen den noch unbekannten Feind zu kämpfen. Ich hab ihnen dabei geholfen, weil nur ich jemanden auf die Erde schicken kann" Sie seufzte. „Ist sowieso ein Wunder, dass ich nicht aus der Übung gekommen war"

„Hab ich's mir doch gedacht! Ich fass es nicht. Du hast tatsächlich gegen eine deiner eigenen Regeln verstoßen, Zarina", sagte ich leicht schockiert.

„Nein, es ist Leonies Regel und nicht meine. Ich würde das nicht so eng nehmen"

„Weiß sie was davon?", fragte Michael.

„Nein, sicher nicht", antwortete Finchen.

„Das wäre ja schrecklich!", stöhnte Zarina theatralisch.

„Und niemand würde mehr die Elementarfeen ernst nehmen", jammerte Vivi. Wow, wenn das ihr einziges Problem war, würde ich echt gerne mit ihr tauschen!

Nami nahm währenddessen den Kochtopf in die Hand und trug in auf den Tisch. Vivi freute sich sichtlich auf das Abendessen.

„Setzt euch doch. Wollt ihr auch was essen?", fragte uns Nami freundlich.

Mein Blick wanderte von ihr erneut zum Topf, in dem es gruselig sprudelte. Oh je, ich probierte zwar gerne neue Sachen aus, aber das war dann doch zu viel. Ich sah zu Alexandra, die sich ja wirklich für nichts zu schade war, aber ihr schien es auch so zu gehen wie mir. Das war beruhigend.

„Tja..." Sie druckste vor sich hin und schien zu überlegen. „eigentlich würde ich ja sagen, aber das sieht einfach seltsam aus" Das war ehrlich!

„Na ja, Namis Kochkünste sind ja auch seltsam", lachte Vivi. „Seht ihr? Sie braucht den ganzen Herd nur um ihre geliebte Lianensuppe zu kochen"

„Machs doch besser!", wandte Nami ein.

„Gottohgott! Bitte nicht! Nami, du weiß doch ganz genau, dass Vivi überhaupt nicht kochen kann", sagte Zarina aufgeregt.

„Ja, sie schafft es sogar Pfannkuchen anbrennen zu lassen", kicherte Finchen.

„Gar nicht wahr", protestierte Vivi und machte einen Schmollmund. „Ich kann euch ja gern welche machen, wenn ihr derselben Meinung seid wie ich, dass meine Pfannkuchen viiiel besser schmecken, als die von Chrissi"

„Quatsch. Keine Pfannkuchen sind besser, als Die von Chrissi!", wandte Nami ein und Finchen nickte zustimmend.

Nami, Finchen und Chrissi setzten sich zu Vivi an den (wie passend) hölzernen Tisch und Nami begann, ihren Schwestern mit einer Kelle, die nicht aus Holz war, etwas von der grünen Suppe auf die Teller zu geben.

„Setzt euch doch", bot uns Nami erneut an.

Dieses Mal setzten wir uns und ich konnte endlich meine Frage stellen, als die Elementarfeen gerade zu essen begonnen hatten: „Wo genau auf der Erde wart ihr denn, wenn ich fragen darf?"

„Sicher darfst du das! Als Tochter der Königin darfst du bei uns fast alles", antwortete Chrissi fröhlich und löffelte weiter.

„Ach so, ihr nennt sie also Königin. Zarina nennt sie Leonie...", stellte ich fest.

Finchen sah von ihrem Teller auf. „Tja. Jede von uns war selbstverständlich an einem anderen Ort, wo es viel von dem jeweiligen Element gab. Bei mir war das wohl am einfachsten. Die Erde besteht ja über der Hälfte aus Wasser, oder?"

„So ungefähr, ja", gab Michael zur Antwort.

„Genau. Tja, Vivi war in einem abgerodeten Wald, da dort noch die Essenz des Feuers war. Chrissi befand sich dort, wo die Luft noch total rein war. Wo war das noch mal, Chrissi?"

„Hm... Das war auf Island"

„Cool", sagte ich.

„Nami hat sich in der Sahara versucht, da diese ja das direkte Gegenteil zu Erde ist. Und ich ließ mich von Zarina zuerst zum Ganges beamen, doch das Wasser dort war so schmutzig, dass ich mir dachte, dass alle Menschen wohl so dreckig waren", erzählte Finchen weiter.

„Der Ganges?", fragte ich verwundert. „Warum bist du auch ausgerechnet dort hin?"

„Warum?", wollte Vivi wissen.

„Na, weil dort" Nina machte eine Pause um sich zu ekeln. „... die Leichen rein geworfen werden und sich Millionen von Leuten tagtäglich waschen"

„Uff", machte Vivi.

Ja, uff. Als wir das dieses Schuljahr in Religion gelernt hatten, hatten wir uns auch alle schön geekelt. Ja, wir Menschen konnten widerlich sein.

„Und wo bist du dann hin?", fragte Nicole.

„Ans tote Meer. Ich fand es total interessant, dass die Leute in diesem Meer alle oben schwimmen, aufgrund des Salzes", erklärte Finchen stolz.

Namis Teller war inzwischen leer und so löste sie Finchen vom Erzählen ab: „Wir hatten mit Zarina ausgemacht, dass sie uns in exakt 26 Stunden wieder zurückbeamen sollte. Natürlich ohne, dass es jemand mitbekommen sollte"

„Bis jetzt wissen das nur Zarina, ihr und der Anführer der Zauber- und Heilerfeen und das auch nur, weil wir ihn um Hilfe bitten mussten", fügte Chrissi hinzu.

„Ihr müsst wissen, die Königin ist nämlich nicht die Anführerin. Das war ihr eigener Wunsch", berichtete Nami und tat sich noch einen Schöpfer Suppe in den Teller.

„Wow, cool", bemerkte Lorenz.

„Stimmt. Jede andere Königin hätte mehr Macht gewollt", sagte Nicole.

„Die Bewohner Fantasytias scheinen ja sowieso ein recht rücksichtsvolles Volk zu sein", stellte Felix fasziniert fest.

„Ja, aber nicht alle!", wandte Vivi ein.

„Illona zum Beispiel", meinte Chrissi und Zarina machte ein Uaaah dazu.

Illona...

Die wohl schlechteste Mutter, seit es Mütter auf der Welt gab. Und Moritz musste mit ihr zusammenleben.

Moritz... Wo bist du?, fragte ich mich.

Klar. Als würde er gleich in die Küche der Elementarfeen gestürmt kommen und mich in den Arm nehmen, so wie ich es mir gerade vorgestellt hatte. Eieiei, so was gabs auch nur in Filmen!

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