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Kapitel 13: Ein Wiedersehen


(erzählt von Luisa)


Ich wusste gar nicht, wie lang wir schon gegangen waren. Geschweige denn, wo wir überhaupt waren. Und Moritz schien auch nicht so, als würde er genau wissen, wo wir waren. Gut, er hatte mich vorgewarnt und ich hatte ihm trotzdem vertraut. Wahrscheinlich war es der Junge einfach nicht gewohnt, dass man ihm traute. Das fand ich zwar etwas schade und traurig, aber solche Eltern gab es bestimmt auch.

Eltern...

Jetzt wo ich so drüber nachdachte, fragte ich mich, ob er sich eigentlich gut mit seinem Dad verstand. Allerdings war ich es wirklich Leid ihn ständig etwas zu fragen und er hatte vielleicht auch keine Lust mehr, sich den Mund wund zu reden, nur damit ich etwas über mein Geburtsland erfuhr. Wenn ich in Russland (warum ausgerechnet Russland?) geboren wäre, würde ich mich ja auch über Russland informieren. Okay, Russland befand sich auf der Erde und war sogar das größte Land der Welt. Sogar vor China, die eigentlich in fast allen Listen irgendwie ziemlich weit vorne waren. Zumindest konnte ich es mir vorstellen. Obwohl Russland das größte Land der Welt war, hatte es an manchen Stellen fast keine Einwohner, nämlich genau dort, wo es keine Eisenbahn gab. Das konnte man mit Hilfe einer speziellen (extra für so was entwickelten) Karte Russlands oder Asiens feststellen. Oder wenn ich in irgendeinem anderen Land geboren wäre, würde ich mich auf alle Fälle über das jeweilige Land informieren. Hach, aber Fantasytia gab es im Internet bestimmt nicht. Nicht mal in Google.

Ich erschrak. Oh man. Beinahe wäre ich an einer Straßenlaterne angerannt. Na, zum Glück schien Moritz das nicht bemerkt zu haben. Wie sollte er auch, wenn er doch wie ein sturer Esel mit Augen nach vorne vor mir ging? So weit ich wusste, hatte er ja keine Augen hinten am Kopf. Sonst hätte er mich nämlich aufgefordert besser aufzupassen, da war ich mir sicher, auch wenn ich ihn noch gar nicht richtig kannte. Das war total seltsam. Ich hatte das Gefühl, als würde ich ihn schon lange kennen, obwohl das wahrscheinlich nicht möglich war. Wenn ich ihn in meinem ersten Lebensjahr, als ich hier in Fantasytia gelebt hatte, wirklich getroffen hatte, dann würde er es mir spätestens jetzt erzählen. Aber er machte keine Anstalten und deswegen fragte ich auch gar nicht erst. Ich gab mir wirklich Mühe, in möglichst nichts zu fragen, weil ich ganz genau wusste, wie nervig ich damit sein konnte. Ich wusste ja, dass ich im Allgemeinen recht nervig sein konnte.

Hmm. Vorhin hatten Moritz und ich noch ein intensives Gespräch geführt und jetzt stiefelte er in der Gegend herum, verfolgt von der Prinzessin und doppelten Göttin. Ich kam mir allerdings gar nicht göttlich vor, wenn ich ihn arbeiten und denken ließ. So was machte ich sowieso nicht gern. Viel zu egoistisch!

Ja ja, schon klar. Jetzt musste ich natürlich auch noch über einen Stein (hallo? Über einen Stein!) stolpern. Ich weiß nicht. Ich war definitiv mit den Gedanken ganz wo anders. Nämlich bei Moritz, der meinen Gestolpere schon wieder nicht bemerkt hatte. Er wollte uns (oder eher mich) zu den Anderen bringen; das merkte ich total. Nur was ich nicht verstand: Warum um alles in der Welt setzte er sich so für mich ein? Doch nicht nur, weil die Königin das so wollte, oder? Zuerst hat er mich vor einer Horde ausgerasteter, hysterischer Leute gerettet (obwohl ich das bestimmt allein auch hingekriegt hätte), dann erzählte er mir ein paar Dinge über sich und jetzt versuchte er mich verzweifelt und vollkommen verbissen mich zu den Anderen zu bringen. Welchen Sinn hatte das denn für ihn? Okay, wie er vorhin schon sagte, ist es nur wichtig, DAS man etwas tat und nicht warum. Schön. Aber seltsam fand ich das trotzdem. Vor allen, er kannte mich doch noch gar nicht lange! Also echt!

Ich seufzte und blieb stehen. „Meinst du echt, wir finden sie noch?"

Er drehte sich zu mir um. Seltsam. Bei mir war er irgendwie... nett. Wenn die Anderen dabei waren, schien er so emotionslos. Hmmmm. „Sicher. Vertrau mir. Wie vorhin"

„Weißt du, wie sich das anhört?", fragte ich ihn belustigt und ging an ihm vorbei. „Vielleicht sollte ich dir helfen"

„Du kennst dich hier noch weniger aus als ich, glaubs mir"

„Ich glaub, das ist gar nicht möglich", lachte ich. „Dein Orientierungssinn muss ja echt schlecht sein"

„Vielen Dank. Du bist mir ja nur nachgelaufen"

„Ja, weil ich nachdenken musste. Und ich bin einmal fast an eine Laterne gerannt und dann wäre ich fast gestolpert, aber das ist dir nicht aufgefallen"

„Oh"

„Ja, da kannst du schon oh sagen" Ich wurde etwas ernster. „Du musst nicht die ganze Zeit auf mich aufpassen"

„Klar", murmelte er. „Ich hab schon gehört, dass du nicht so sein sollst wie die Göttin der Talente"

„Ach ja?"

„Ja, sie soll ein bisschen anhänglich und unselbstständig sein"

„Unselbstständig?" Ich begann augenblicklich an zu lachen und Moritz verstand nicht, warum ich jetzt lachte. Allerdings schmunzelte er. „Oh ja, Nina ist anhänglich- und wie. Sie kann einfach nicht ohne Typ leben"

„Nicht so wie du, Luisa"

„Du hast mich schon wieder Luisa genannt", lobte ich ihn.

„Das wolltest du doch"

„Ja. Ich finds echt lustig, wie kumpelhaft wir miteinander reden", fiel mir plötzlich auf und ich streckte ihm die Hand hin. „Auch wenn Lorenz und Larissa dir nicht trauen, ich tus und deswegen... Wollen wir nicht Freunde sein?"

Er sah mich schon wieder verdutzt an. „Ne, das willst du nicht"

„Doooch. Will ich" Meine Hand war immer noch ausgestreckt.

Er nahm sie schließlich an und schüttelte sie. „Du wirst das sicher noch bereuen"

„So schlimm bist du nicht, wie du denkst", sagte ich. „Da hat Illona ja echt Schlimmes angerichtet an deinem Selbstwertgefühl"

Er stöhnte und nahm seine Hand wieder weg. „Ja, ihre Erziehung ist gewöhnungsbedürftig"

Yes, I can imagine, dachte ich mir. Ich konnte mir echt nicht vorstellen, dass Illona ne gute Mutter war. Wenn Moritz zu mir sagte, ich würde es noch bereuen mich mit ihm angefreundet zu haben, konnte ich nur sagen: Da hast du ganze Arbeit geleistet, Illona! Eine Mutter muss doch seinen Sohn aufbauen und ihn zu einem netten, nicht machomäßigen, hilfsbereiten Mann mit Selbstwertgefühl erziehen. Na ja, das sollte man meinen. Ich konnte mir aber auch vorstellen, dass über Illona ganz schön abgelästert werden musste, so unsympathisch sie war. Wenn sogar Michael und Alexandra sie nicht mochten, würden es wohl die Wenigsten tun. Und ich gehörte ausnahmsweise zur breiten Masse.

Ich schlug Moritz kumpelhaft auf die Schulter. „Ich krieg dein verlorenes Selbstwertgefühl wieder hin" Ich grinste ihn an.

Er zog eine leichte Grimasse. „Du willst meiner Mutter also in die Erziehung drunter pfuschen?"

„Ne, ich will dich nur zu einem sympathischerem Menschen, beziehungsweise Feemann machen"

„Aha"

„Ich werds zumindest versuchen" Was redete ich denn da schon wieder? Warum sollte ich Moritz verändern wollen? Lui, zuerst denken, dann reden! „Vielleicht können dich Lorenz und Larissa ja dann besser ausstehen, wenn du anfängst weniger schlecht von dir selbst zu reden. Ich glaub, so was kommt nicht gut rüber" Ich dachte kurz nach. „Na ja, bei solchen Leuten wie den beiden vielleicht nicht. Hach, Gott, ich rede zu viel"

Moritz ging weiter, sagte allerdings: „Ne, ich freu mich ja, wenn mal jemand nett mit mir redet" Er lachte gekünstelt und wandte kurz seinen Kopf zu mir.

„Illona ist eindeutig die schlechteste Mum in ganz Fantasytia"

Er wandte seinen Kopf erneut zu mir. „Na ja, wäre möglich"

„Also, die schlechteste im Universum geht nicht", sagte ich ehrlich. „Da sind wir Erdenbewohner noch viel schlimmer als Illona. Manche Mütter bringen ihre neugeborenen Babys um, nur weil sie nicht damit zu Recht kommen. Manche schlagen ihre Kinder und all so ein unnützes Zeug"

„Das hört sich grad so an, als wärst du von der Erde nicht sehr begeistert", stellte Moritz fest und sah mich an.

„Ich weiß nicht", antwortete ich. „Ich glaub, die Leute haben sich ziemlich ins Negative verändert. Klar, in den 80-er Jahren war das Thema Sex und so noch tabu, aber die Charakter der Menschen sind definitiv schlecht geworden. Unehrlichkeit, Ablästern, Intrigen, Sadismus, Intoleranz und was weiß ich nicht noch alles"

Moritz nickte interessiert. „Hört sich echt schlecht an"

„Aber", fügte ich positiv hinzu. „es gibt auch noch die Anderen, die nicht so nen schlechten Charakter haben wie die Meisten. Jasmin und Alexandra zum Beispiel sind die tolerantesten Leute, die ich kenne. Michael ist der Fröhlichste, den ich kenne und ich bin wohl die Ehrlichste überhaupt" Ich stöhnte. „Aber das ist manchmal echt unpassend. Vor allem wenn ich mich wieder mit Frau Simon, meiner Mathelehrerin anlege. Sie behauptet immer, wir wären strunzendumm und da brennen mir manchmal die Sicherungen durch"

„Ich verstehe"

„Ja, und genau deswegen warte ich ja schon immer drauf, wann sie mir endlich den wohlverdienten Verweis gibt"

„Aha"

„Weißt du überhaupt, was ein Verweis ist?"

„Klar, ich geh doch manchmal auf der Erde zur Schule"

„Ha", meinte ich und schnipste enthusiastisch mit den Fingern. „Dann hatten Al und ich Recht. Sag bloß, das war Illonas Idee"

„Ääh" Moritz wusste eindeutig nicht, was er sagen sollte. „Na ja, zum Teil"

„Ach so. Das wundert mich jetzt. Sie hat doch die Erde als töricht beschimpft, wenn ich mich nicht täusche"

„Ja, hat sie", erklärte Moritz schmunzelnd. „Sie würde es nämlich niemals zugeben, dass sie meine Idee, es wäre doch informierend für mich, auf der Erde manchmal zur Schule zu gehen, im Nachhinein doch nicht so schlecht fand"

Ich musste lachen. „Echt?"

Und Moritz begann auch zu lachen. „Ja, wirklich"

„Du lachst bei mir total viel", fiel mir stolz auf und Moritz (übrigens wunderschönes) Lachen verstummte. „Oh nein, hör jetzt bitte nicht auf!"

„Hey!", hörte ich plötzlich jemanden rufen. Zuerst dachte ich, dass das nicht mir und Moritz galt, doch dann sah ich dass uns ein kleineres, weizenblondes Mädchen entgegen lief und uns zu winkte.

„Al?", fragte ich, als sie noch außer Hörweite war. „Sieht so aus, als wären wir von den Anderen gefunden worden", sagte ich lachend an Moritz gewandt.

Er sagte gar nichts. Er sah Al und mir einfach nur traurig zu. Als ich das bemerkte, sagte ich aufmunternd und zwinkernd und im Flüsterton zu ihm: „Du brauchst nicht traurig darüber zu sein, dass wir jetzt nicht mehr alleine sind. Das sollte nicht irgendwie eingebildet klingen. Ich hör mir gern deine Probleme an" Er sah mich so an, als hätte er das noch nie gehört- sich die Probleme anderer Leute an zuhören. „Wie? Kennst du das nicht? Ich fass es nicht. Illona gehört echt in den Arsch getreten. Über was hast du dann sonst immer mit ihr geredet?"

Mittlerweile führte uns die glückliche Al zurück zu den Anderen und mischte sich, so tolerant wie sie nun mal war, nicht in unser Gespräch ein. Ich glaube, sie hörte nicht mal richtig zu. Und wenn, nur mit einem Ohr.

„Tja, über nichts so Intimes, würde ich sagen"

Ich sah ihn schockiert. „Ist das in Fantasytia so üblich?"

„Ne, ich glaub nicht"

Ich stöhnte. „Also, echt. Was soll ich noch dazu sagen?"

Ich war echt entsetzt wie wenig mütterlich Illona war. Was ich mich ja fragte, warum hatte sie sich überhaupt einen Sohn zugelegt, wenn sie ihn sowieso nicht wie einen Sohn behandelte, sondern eher wie einen Wildfremden. Ich war wirklich, wirklich entsetzt. Klar, dort wo ich lebte (also die Erde) konnte auch ziemlich grausam und unmütterlich sein, aber Illona brachte das Fass zum Überlaufen.

Auf einmal blieben Al und Moritz stehen und ich wurde überschwänglich von Jasmin umarmt. Erst jetzt stellte ich fest, wo wir waren. Wir standen mittlerweile wieder bei den Anderen. Aha, gut zu wissen.

„Ach, bin ich froh", rief Jasmin immer wieder, während sie mich umarmte.

„Ja, ich bin auch froh"

Jasmin drückte mich von ihr weg und sah mich skeptisch an. „Woran denkst du denn wieder?"

„Sag bloß an die Mission!", sagte Nicole mit schimpfendem Unterton.

Ich machte eine beruhigende Gestikulation. „Ne, ich denk nur grad an..." Genau, an was dachte ich gerade? Na ja, an Moritz und seine Kindheit, aber das konnte ich doch schlecht sagen. Tja, schien als müsste ich jetzt lügen. Mist. „an nichts interessantes"

„Wisst ihr was mich ja brennend interessieren würde?", fragte Nina in die Runde. Ich konnte es mir vorstellen und ich hatte Recht. „Was die Beiden Hübschen hier" Sie zeigte mit den Kinn auf Moritz und mich. „die ganze Zeit so getrieben haben"

Ich stemmte die Hände in die Hüften. „Nichts. Wir haben nur über Fantasytia geredet. Er hat mir alles erklärt, was ich wissen wollte. Nicht mehr und nicht weniger. Das du auch immer pervers denken musst" Ich kam mir schon wieder vor wie ihre Mum.

„Klar"

„Ja, klar, du..." O-o. Beinahe wäre mir Bitch rausgerutscht, aber das konnte ich ja schlecht sagen. Oder doch? Vor allem wenn mich Nina noch so genau fragte: „Ja, ich?"

„Du... Bitch"

Die Anderen zogen erstaunt die Luft ein und Lorenz murmelte ein interessiertes „Uuuh". Sie wollte es ja unbedingt wissen und ich habs ihr gesagt. Tja, selbst schuld.

„Wow, Luisa ist seid fünf Minuten wieder bei uns und schon zickt ihr wieder rum", stellte Michael fest.

„Hey, das war nicht meine Idee"

Lorenz nickte zustimmend. „Da hat sie Recht"

„Ich bin es Leid, mir das ansehen zu müssen", stöhnte Jasmin.

Doch dann beäugte Lorenz Moritz, in dem er nahe an ihn rankam und ich von unten herab (ja, das gehört eigentlich anders. Aber Lorenz war ja kleiner als Moritz). „Aber Nina hat Recht. Wer weiß, was der mit Luisa gemacht hat"

Jetzt war ich diejenige, die stöhnte- zeitgleich mit Nicole. „Seh ich wirklich so aus, als hätte er mir irgendwas angetan?", fragte ich.

Nicole schlug Lorenz auf den Kopf, der mit einem „Au" entgegnete. „Sei nicht so paranoid. Wenn er das wirklich getan hätte, würde Luisa total ruhig sein und nicht auf Ninas Anspielungen eingehen. So weit ich weiß. Oder, Jasmin, ist doch richtig?"

„Ja", antwortete diese.

Oh, ich glaube, Cola spielte auf die Sache an, als ich erfahren hab, dass die Königin meine Mum war. Da war ich auch ruhig gewesen und hatte mich nicht darüber beschwert, dass Frau Simon uns in der ersten Reihe wieder als strunzendumm darstellte. Ich hatte es einfach überhört. Schon verrückt, wie ein so was aus dem Konzept bringen konnte! Obwohl Nicole nicht in meine Klasse ging, wusste sie wie deprimiert ich war (wahrscheinlich hatten Al und sie das von Nina und Jasmin erfahren).

„Aha", sagte ich skeptisch und mit hochgezogenen Augenbrauen. „Spielt ihr jetzt das Spiel Lass uns Luisas Persönlichkeit durchschauen, oder was?"

„Quatsch, wir wollen nur rausfinden, ob Lorenz recht haben könnte", erklärte Nicole.

„Nein, hat er nicht", rief ich völlig wütend. „Mein Gott, Moritz ist ein netter Kerl, wenn man ihn besser kennen lernt und er hatte auch kein Problem damit, dass ich ihn jede Menge gefragt habe. Manche Leute wären wahrscheinlich ausgeflippt! Er tut mir sogar ein bisschen Leid, denn Illona als Mutter zu haben, ist echt kein Zuckerschlecken!"

„Ach, du brauchst dir keine Sorgen um mich zu machen", meinte Moritz und ich sah ihn an, als würde ich sagen: „Ich mach mir grundsätzlich Sorgen um Andere. Also gewöhn dich dran, denn du brauchst echt Hilfe, wenn du Illona als Mutter hast" Und als er meinen Blick richtig identifizieren konnte, wurde er lieber still. Man, schon wieder hatte jemand Angst vor mir! Irgendwas machte ich falsch. Nur was...



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Das ist jetzt mal n bisschen kürzer :D :D schaden auch mal nicht xD

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