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Shattered Bounds - 21 | S. 01 - ENDE

THOMP

Die Gedanken hören nicht auf, mich zu beeinflussen.

Verdammt, ich wartete all die Jahre, damit es sich besserte.

Und es besserte sich dank meinen Freunden.

Doch jetzt, in den Momenten wo ich meine Freundschaft beweisen muss, dass ich es wert bin, ein Freund von ihnen zu sein....

VERSAUE ICH ALLES!

Sollte ich nicht mächtig sein mit meiner Unsterblichkeit?!

Es bringt nichts, ich bleibe immernoch der gleiche Feigling.

Es sind nach Jahren immernoch Träume.

ES BRINGT NICHTS!

Ich bin nur eine Last... wenn ich es meinen Freunden erkläre, werden sie nicht zuhören.

Ich vergaß meinen Grund, warum diese Kraft mich fand.

Ich wollte meine Freunde beschützen, und wenn ich nicht kämpfen kann...
dann sollte ich genauso jetzt sterben.

Ich kann nicht mehr kämpfen.

JULIUS & EVELYN

"ILYI! LASS IHN IN RUHE DU MISTSTÜCK!"

Ich hörte es. Evelyns Schreie nach dem Bastard.

Es war doch klar dass er uns betrog, ausnutzte.
Für seine Bedürfnisse.

Evelyn... du bist der Grund warum ich bei diesen Bastarden bin.

VERSTEHE ES UND SEI MEINS!

"Evelyn... lass ihn... dieser Bastard ist es nicht wert. Merkst du es nicht? Wie er uns alle ausnutzt? Bist du wirklich so dumm?"

Evelyn schaute mich wütend an.

Sie war so überaus wütend, aber auch traurig, weil sie nichts tun konnte.

Plötzlich gab sie mir eine Schelle.

"HALT DIE FRESSE DU ARSCHLOCH!
ER OPFERT SICH GERADE FÜR UNS UND DU KANNST NICHTS AUßER DICH ZU BESCHWEREN?!"

Ich war so wütend.

Wieso verdiente ich das?

Mein einziger Grund zu Leben entwich mir.

Na gut, wenn du nicht meins sein willst, WIRST DU ES OHNE ES ZU WOLLEN.

Ich gab ihr ebenfalls eine Schelle.

"AHGH!"

Sie weinte Tränen und schaute mich geschockt an.

Das hatte sie verdient, sie hat mich betrogen.

Es war eh schon versaut, mein Leben war im Eimer.

Nein... ich hatte es verdient.

Ich bin so ein verdammtes Arschloch.

Wegen mir allein verlor ich meinen Grund zu Leben.

Warum sollte ich dann noch hier bleiben?

Ich... will nicht mehr kämpfen.

*~~~ EVELYN ~~~*

Die Frau war zu stark, und meine Katze will ich nicht verlieren.

Nicht schon wieder....

Das wollte ich nicht zulassen.

Doch Ilyi... tat so viel für uns.
Er opferte sich gerade um uns zu retten.

Wir sind immernoch zu schwach, und ich kann einfach nicht kämpfen.

Meine Katze ist mir wichtiger, als dieser verdreckte Kampf.

Und meine Freunde verändern sich auch deswegen.

Es bringt alles nichts, es ist ein verdammt ekliges Spiel!

Ich will nichts verlieren nur um nichts zu bekommen...

Ich will nicht mehr kämpfen...

ALEX

Erbärmlich.

Ich dachte ich könnte diese Gruppe führen, sie zusammenhalten und jeden Bruchteil sofort heilen.

Doch...

Jetzt sitzen wir alle auf den Böden, verzweifelt.

Ich sollte sie aufmuntern, doch...

Ich weinte Tränen, weil ich mehr nicht konnte.

ICH KANN ES EINFACH NICHT!

Diese Gedanken... hatte ich noch nie.

Sie zerstören mich innerlich, meine Seele zerbricht in tausend Teile.

Vielleicht sollten wir einfach aufgeben... damit meine Freunde sicher sind... nein... ES IST ALLES VIEL ANDERS!

Ja... sie sind nicht dafür geeignet!

Sie könnten mich nicht verstehen! Nur ich allein könnte es schaffen!

Genau! Diese sogenannten Freunde, sie hören nicht mal auf mich! Die ganze Zeit stand ich im Schatten...

Verdammt... vielleicht sollte ich es einfach alleine versuchen?! Ja, JA!

DAS SCHAFFE ICH!


Brigjend sah es bereits an ihren Gesichtern.

Das Team war geliefert.

"Was für eine kaputter Freundschaftskreis.
Wie haben sie so lang zusammen durchgehalten?", fragte sich Brigjend, und guckte nur zu, wie Ilyi von ihr gefangengenommen wurde.

*ROOGOO!*

Brigjend sah verblüfft nach vorne, als Roogoo plötzlich angeflogen kam.

"Ahhhh! Schatz, du bist da! Du bist ja so schnuckelig mit diesem Teppich!", wank die Frau dem Tier vergnügt zu.

"Den Teppich hab ich deinem Haarklammer Tier gekauft, damits so aussieht, als wären da Haare drauf.
Das Geld wars wert.", dachte sich Brigjend und lächelte dabei frech.

Roogoo schaute Brigjend mit einem frechen Grinsen an.

"Hab ichs doch gewusst.
Die gleiche verdreckte Kreatur wie beim ersten Mal.", sprach Brigjend enttäuscht, selbst wenn er es nicht glauben wollte.

"LASS MICH LOS! DU VERDRECKTE HURE!
LASS MICH NOCH LÄNGER SPAß HABEN!
ICH HABE DEINEN VATER AUCH GEFANGENGENOMMEN HAHA! GENAU!", brüllte er und rängelte sich, um sich zu befreien, sie allerdings gab ihm nur einen starken Schlag in den Bauch.

"Sei still. Erbärmliche Versuche, mich zu überreden. DU KOMMST MIT UND ENTSCHULDIGST DICH MIT DEM TOD BEI MEINEM BABY!", brüllte sie in sein Ohr rein, während er bewusstlos war.

"Bei ihrem... Baby? Sie meint doch wohl nicht den Präsidenten... oh nein, was muss er für ein Typ sein? Wie alt ist er?", stellte sich Brigjend verstörende Sachen vor.

"Du willst schon gehen?", fragte Brigjend und sie lächelte ihn nur an und wank ihm zu, als sie sich für einen Sprung vorbereitete.

"Hm ja. Die Götter scheinen besiegt zu sein, und der Rest interessiert mich nicht.
Du scheinst mir auch ziemlich schwach zu sein.
Sei glücklich dass du noch lebst! Hmph!", antwortete sie arrogant darauf und wie ein kleines unbeholfenes Mädchen.

"Aber... irgendwie finde ich dich mega hot... du bist anders als andere Männer.... roaaar!", wurde sie ein bisschen flirtig, doch schon war sie weg, bevor Brigjend versuchen konnte ihr Herz zu beobachten.

"Eh- was war dieses roar... ich glaube ich brauche Ruhe...", dachte sich Brigjend und freute sich, dass sie weg war.

"I-ILYI!", brüllte Evelyn verzweifelt nach ihm, doch es verletzte sie nur, wie sich Ilyi immer mehr von ihrer Hand entfernte.

"Gutartige Menschen haben in dieser Welt nichts zu suchen.
Freunde? Hier sind es vielleicht Verhandlungspartner.", sprach Brigjend, wie ein weiser Mann, der die Welt kannte.

Brigjend blickte die am bodenzerstörte Gruppe mit leeren Augen an.

"Hmpf. Wirklich schade."

Huh?

Brigjend schaute sie verwundert an.

"Ihre Kraft scheint immens zu steigern. Woran liegt das nur? Ausgerechnet wo sie so zerstört sind... Naja, eigentlich ist das ja egal.", fragte sich Brigjend verwundert.

Und er näherte sich Argjend, packte ihn zu sich und legte ihn auf seine Schulter hin.

"Jetzt wo ich ihn habe, und seine Freunde ihren Freundeskreis zerstörten... können wir endlich Zuhause!", sprach Brigjend erfreut und wollte eigentlich los, doch Argjend wurde wach.

Er fiel von Brigjends Schulter, was Brigjend besorgte.

"A-Argjend? Du bist wach!
Schau mal ich hab gute Nachrichten!
Du... du wirst wieder Zuhause sein!", sprach er zutiefst glücklich.

Doch seine Stimmung änderte sich, als Argjend aufgrund seines schwerbelasteten Körpers ihm leise stotternd sagte: "M-Meine Freunde... bring sie... in einen guten Platz..."

"W-Was hast du gesagt?! Argjend! Willst du nicht in dein Zuhause zurück?!", beschwerte sich Brigjend schreiend bei Argjend, doch dieser schüttelte nur mit dem Kopf.

"I-Idiot... klar tu ich das... doch für Jahre war das mein Zuhause... verstehst du?
Ich vertraue dir... Bruder.
Du bist echt groß geworden, hehe.
Wie viele Jahre sahen wir uns nicht mehr... he...", sprach er noch, bevor er wieder einschlief.

"Seit ich 7 bin... DU SPAST!
SOLANGE MUSSTE ICH ES ERTRAGEN!"

Brigjend war wirklich wütend, am liebsten hätte er sich Argjend wiedersetzt...

Doch dann wäre er tot.

Er blickte das Team nur abwertend an.

"IHR LAHMÄRSCHE! IHR HABT EINMAL VERLOREN, WAS GIBTS RUMZUHEULEN?!
Dass ihr beim ersten Kampf gewinnt, ist zu viel erwartet...
Also kommt schon.", schrie er sie auf und munterte sie gegen seinen Willen auf.

Sie alle reagierten nicht und blickten nur zutiefst enttäuscht dem Boden entgegen.

"Ich habe echt keine Zeit für eure Gefühle. Seit ruhig und lasst euch entführen!", schrie Brigjend erneut und schaltete alle aus.

"Ich würde auf jeden Fall Ansehen erregen, würde ich 5 angebliche Leichen rausbringen."

1 Stunde verging und Brigjend holte sich einen großen Sack.

Er steckte alle rein und war nun endlich bereit.

"Ich muss ernsthaft dieses Spiel beenden? Nur wegen meinem Bruder... verdammt...
es ist wirklich wahr dass gutartige Menschen länger zu ihrem Ziel brauchen.", schmunzelte Brigjend darüber und sprang nun mit unglaublicher Schnelligkeit aus dem Platz raus.

Eine weitere Stunde verging, und Brigjend war aus dem Königreich.

"Ich hätte gerne ein großes Boot."

Der Mann übergab ihm schockiert von dem großen Sack ein Ticket.

"H-Hier Sir... gute Reise..."

Brigjend grinste ihn willkommend an, was den Mann nur noch mehr verwunderte, als sich plötzlich etwas in dem Sack bewegte.

"SHIT!"

"W-Was ist da drin?! Was haben sie damit vor, Sir?!", schrie der Mann geschockt und zeigte auf den Sack, woraufhin Brigjend nur verunsichert lächelte.

Er ließ seine Magie auf einer Hand aufbrennen und erzählte ihm mit düsterer Stimme: "War ein paar Tauben fangen."

"Achso."

Brigjend nickte mehrmals und lächelte dabei.

Brigjend saß nun auf dem Boot, und ließ sich zu einer bestimmten kleinen Insel fahren.

"Hm.. ich habe gehört, diese Insel soll zur Erholung erstanden worden sein.
Doch leider brauchen sie mehr als das... verdammt wird das eine Qual."

Alle waren am bodenzerstört und sowas würde ihre Anteilnahme am Kampf ohne Hilfe lange pausieren.

"Ich bin eigentlich nicht der Typ dafür... aber irgendwie muss ich alles wieder auf die Reihe bekommen!
Tut mir leid, Mutter, Vater...", dachte Brigjend und ließ dabei einen starken Seufzer raus.

Es wird doch etwas länger dauern, bis ihr euren Sohn wiederseht und wir endlich vereint sind!

Dann werde ich unsere Familie endlich wieder zusammenbringen!

Das... ist mein Ziel!








"Teh... die Handschellen nerven etwas... könnt ihr sie nicht etwas weicher machen?", sprach Ilyi genervt, während mehrere Wachen ihn an den Armen hielten.

Sie ließen sich von einem sehr großen zylinderförmigen durchsichtigen Fahrstuhl dank Luft hochheben, währenddessen genoss Ilyi den Ausblick des Himmels.

"Hmph! Am liebsten hätte ich dich an einen Pferd gekettet und dich mitziehen lassen, aber mein Präsident Babe wollte ja nicht anders!
Und, warum bist du plötzlich so still?
SAG MIR NICHT, DU HAST-"

"Reg dich ab.
Dieses Mal habt ihr mich wirklich ertappt.
Ich hätte gerne noch etwas mehr Spaß gehabt, aber tja... dann muss mein Plan ohne meine Existenz weiterlaufen!", sprach Ilyi amüsiert und lachte sich dabei mit seiner verrauchten Stimme einen ab, während alle ihn geschockt ansahen.

"D-DAS GEHT SOWAS VON GARNICHT! MÄNNER, SCHLAGT IHN!"

"Halt, meine Liebe.
Das ist doch mein Job."

Die Wachen waren überrascht von der Stimme, als die Tür sich öffnete.

"MR. PRÄSIDENT!"

Sie liefen in den Garten rein und verbeugten sich alle leicht, mit dem Kopf nach vorne.

"BABY!", da rannte die hübsche, junge Frau mit augentötenden Proportionen auf den großen Präsidenten zu und umarmte ihn fest.

Sie küssten sich sehr wild, während Ilyi sie ekelnd dabei beobachtete.

"Lang nicht gesehen, Ilyi.", begrüßte der Präsident ihn, woraufhin Ilyi ihn lächelnd anschaute.

"Ich hab eure leidenschaftlichen Küsse seht vermisst.", sprach Ilyi und beide fingen an zu lachen.

"Nun, komm und folge mir.
Hier erwartet dich der Tod wie du es sicherlich weißt.", hieß er ihn willkommen und Ilyi nickte nur gelangweilt.

"Dein Platz sieht genauso langweilig aus wie früher.", sagte Ilyi, während die Wachen seine Handschellen aufmachten.

Da drehte sich Ilyi plötzlich an dem Moment schnell um und schrie auf die Wachen zu: "BOO!"

Die Wachen schreckten zurück und holten alle direkt ihre Wachen raus.

Das Mädchen schaute ihn geschockt an und wollte auch zum Angriff ausholen, als der Präsident auf einmal schrie: "ICH TÖTE IHN, NICHT IHR ERBÄRMLICHEN WACHEN!"

Er blastete direkt mit einer erstaunlichen Kraft die Köpfe der Wachen weg und schlug in den Bauch der Frau rein.

"AH!"

Ilyi wurde nicht mal getroffen, und doch fühlte es sich an, als wäre er mit ihnen gestorben.

Unglaublich!

"KAHG!", schrie die Frau auf, danach flüsterte der Präsident drohend in ihr Ohr: "DU AUCH NICHT, SCHLAMPE!"

Er packte ihr Gesicht mit einer Hand und warf sie gegen den Brunnen.

"KAHG!"

"Ahgg... Mr. Präsident... ist so hot... er ist so stark, hmmpf!
Steck ihn bitte rein!", stöhnte die Frau mehrmals, als kenne sie keine Verletzung.

"Jetzt erinnere ich mich wieder an den Grund, warum ich geflüchtet bin. Ihr verdammten Weirdos.", gab Ilyi seine Reaktion zur geradigen Szene.

"Du hast das ganze doch gerade ausgelöst. Spiel noch so viel du kannst, jetzt gleich wirst du eh sterben.", antwortete der Präsident genervt, und Ilyi grinste nur.

"Also ist das wirklich das Ende?", murmelte Ilyi fast schon unbekümmert.

Sie näherten sich dem großen flachen Arenaplatz.

"Also habt ihr ihn endlich?
Jingyi ist schonmal vorgegangen, um den König und die anderen endgültig zu erledigen.", sprach Kekiri, welcher auf einem Balkon der Villa war.

Der Präsident nickte.

"Und? Irgendwelche Schätze bei deinem Schauspiel gefunden?
Bei der Spionierung von Gott Argjend?", fragte ihn der Präsident, aber er schüttelte nur den Kopf.

"Alle langweilig, sie werden uns nichts antun können."

"Was für ein Jammer."

Der Präsident blickte nun Ilyi entgegen, welcher sein Cape auszog, welches er als Commander bekam.

Er steckte seine Hände in die Pullitasche und schmunzelte nur so vor sich.

"Letzte Worte noch, Ilyi?", gab der Präsident ihm bekannt, dass es so weit war.

Ilyi schluckte.

Das wars also.
Das letzte Mal.
Die letzten Sekunden.

Meine Freunde... keine Sorge.
Bald wird es euch bessergehen, auch wenn ich weg bin.
Mein Plan geht auch weiter, wenn ich weg bin.

In dieser Welt, heißt es Sayonara...

Ilyi zeigte lächelnd mit dem Zeigefinger auf den Präsidenten.

"Du... hast verloren!"

Das sagte er mit vollster Sicherheit.

"W-WAS HAST DU GESAGT?! WAS HAST DU FÜR PLÄNE?!"

Man war das verdammt episch...

So ist Sterben doch ein Vergnügen!

Ilyi grinste ihn nur an, während er seine Schultern hochhob.

"NA GUT! AUF NIMMERWIEDERSEHEN, EX COMMANDER ILYI!"

Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit entköpfte er Ilyi, mit vollster Leichtigkeit.

Sein Kopf flog mehrere Meter weg.

Der Präsident blickte empört auf das Gesicht des Kopfes.

Dieses Lächeln.

Diese Sicherheit.

Diese Überlegenheit brachte er bis zu seinem Tod mit sich!

"VERFICKTE SCHEIßE!"

"KEKIRI!
VERBRENN DIESEN VERFICKTEN KOPF! EIGENTLICH WOLLTE ICH ES ALS TROPHÄE, DOCH DAS WÜRDE MEINE EHRE BESCHMUTZEN!", befehlte er ihm, Kekiri nickte ebenfalls etwas schockiert von Ilyi und tat seinen Job.

Der Präsident blickte wütend auf den Boden.

"Das war sicher nur ein Bluff!
Ja, was hätte er bitte tun können!
Nicht mal er kann die Zeit voraussagen!"

Der Präsident klatschte sich auf den Kopf.

"Idiot! Bleib gelassen!
Mein Plan wird endlich, nach mehreren 100 Jahren Vorbereitung aufgehen!
ICH DARF ES NICHT VERMASSELN!", er ballte seine Hände in Fäuste und blickte sicher dem Himmel entgegen.

"Naja... mit sowas kann ich auch einfach nicht verlieren!"


~~~~~

Das ist das Ende von Staffel 1.

Ich bin ehrlich gesagt nicht ganz zufrieden damit, aber es ist trotzdem allgemein ganz nice.

Wie findet ihr es?

Die Fragen kommen jetzt mit dem Kapitel on, aufgrunddessen dass es das Ende ist und es keinen Sinn machen würde, wenn die Fragen vor dem Ende gestellt werden.

Vielen Dank fürs Lesen!







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