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Recovery - 7

Brigjend bemerkte, wie er mehr und mehr an Bewusstsein nachließ, doch er konnte es nicht zulassen.

Nicht, wo es erst anfängt...

"Habt ihr uns gerufen?"

Zwei kleine Mädchen, Zwillinge wohl hämmerten plötzlich auf den rechten Mann ein, wovon die Zersteinerung direkt abgebrochen wurde.

"KAHG!"

Er blickte unwillig zu Shinro und Jerky, und drückte seine letzten Emotionen aus: "Ich werde... nicht... von euch Gerechtigkeitsidioten sterben!
Ihr seid doch alle..."

Er starb mit Tränen in den Augen.

"Jeder hat einen Traum, doch nicht jeder stirbt bei ihm, sondern die meisten eher mit ihm.", sprach Brigjend, obwohl er sich etwas beschämt fühlte, es zu sagen.

Doch, er war nicht besser als sie..

Es gibt Menschen, die sterben, bevor sie die Chance haben sich zu verbessern.

Das ist das traurige am Leben.

Brigjend sah die leeren Augen dieses Mannes, er war tot.

Wie konnten kleine Mädchen einen Mann einfach so töten, war es wegen dem Erziehung?

Er blickte rechts neben sich, da stand ein Mann, der wohl mit den Mädchen was zu tun hatte.

Nun, jeder hat seine Hintergrundgeschichte.

"Danke euch!", sagte Brigjend, und versuchte aufzustehen, er hatte sich erstaunlich schnell erholt.

Die Mädchen blickten ihn nur verwirrt an, war es ihm denn nicht peinlich?

"Blödmann! Fühlst du dich nicht beschämt, von kleinen Mädchen gerettet worden zu sein?!
Wie armselig!", sprachen sie gleichzeitig, als wären sie eins.

Das war schon komisch.

"Ihr kleinen Zwerge, verhält euch richtig!", klatschte der Mann ihnen auf den Kopf.

"Auaaa! Papa... tut uns leid.", sprachen sie beschämt über ihr Verhalten, wie ungewöhnlich, sie waren wohl erstaunlich erwachsen für ihr Alter.

Der Vater ging nun vor.

"Nun, ich weiß, dass ihr geschockt sein müsst von dem plötzlichen Angriff.
Aber dass ihr eure Freund kämpfen lässt, während ihr nichts tut, ist...
Nun, ist ja auch egal.
Ich bin der Vater dieser zwei Bengeln, und da ihr unseren Flugzeug von diesen dreien verschonen konntet, biete ich euch gerne an, dass ihr mit uns fliegen könnt.", sprach der Vater, und meinte damit speziell Julius und die anderen, welche von ihren Gedanken immer noch benebelt waren.

"Das ist wirklich lieb von ihnen, ich nehme es gerne an.
Die Agenten kommen ja wahrscheinlich auch bald.
Los, kommt, alle!", antwortete Brigjend dankbar darauf.

"Tut uns leid.", verbeugten sich die Mädchen immernoch beschämt, was Brigjend verwirrt machte.

"Es ist wirklich okay, haha... ist schon vergessen.", antwortete er verlegen.

"Wir habens aber nicht vergessen.", antworteten sie, sie schienen wohl düster für ihr Alter.

Nun, ihr Vater fühlte sich auch unangenehm, deswegen sollte er wohl nicht nachhacken.

Seit wann, war er so vorsichtig über die Gefühle anderer?

Haben die drei ihn so sehr verändert?

Er grinste.

"Es scheint voranzugehen!"

Er blickte zu den anderen, welche nichts konnten, außer rumsitzen, dass es wirklich so schlimm war.

Doch ihn pisste es trotzdem an.

Sie waren die ganze Zeit so traurig, und wir wären gestorben, wären die beiden Kinder nicht gewesen.

Vielleicht war er nicht in der Position, doch wie konnten sie so leicht den Zusammenhang zueinander verlieren?

War die ganze Zeit die sie erlebt hatten, nichts wert?

Wie es der Typ schon sagte, sie kannten zu viel Zerstörung, und sie haben Zerstörung mit sich zusammengebunden, sie zu einem Teil von ihnen gemacht.

Doch das was sie versuchten, ganz hoch zu stellen, haben sie noch nie wirklich erlebt.

"Leute!
Steht auf, verdammt nochmal!
Sonst lass ich euch sterben, wie ihr uns sterben lassen wolltet!
Verdammte schwache Idioten!", brüllte Brigjend, was sie alle endlich ein wenig aufwachte.

Sie gingen so selbstverständlich in das Flugzeug rein, der darauffolgende  schockierte Blick des Vaters tat ihm ein wenig leid zu sehen.

"Nun... es ist eure Angelegenheit.", sagte er bitter lächelnd, und Brigjend nickte und seufzte dabei.

"Sie sind so anstrengend... wie soll ich denen helfen... ich hab echt kein Bock drauf...", war Brigjend frustriert über die geradige Situation.

Nur fragte er sich, warum Argjend die ganze Zeit nichts sagte.

Er blickte nur leer in den Boden drein.

War er genauso, wie die anderen?

Welcher Argjend war er überhaupt?

Nun stieg er endlich ein, er musste sie alle wohl oder übel befragen, wenn er nichts verstand konnte er mit hoher Wahrscheinlichkeit alles schlimmer machen.

Oder sollte er...

Warum sollte er weiterleiden, nur um seinen Bruder einen Gefallen zu tun, der einfach so verschwand, und sich kein bisschen um ihn zu sorgen schien.

Er sagte nur, er soll seine Freunde beschützen.

Seine verdammten Freunde...

Macht es ihn nichts aus, ihn zu opfern, damit seine verdreckten Freunde beschützt werden konnten?!

War Brigjend neidisch, nein.

Er hatte es satt, langsam hatte er das Gefühl...

Dass er den Geschmack an seinem Bruder verlor.

Ob er kämpfen will oder nicht... lag noch nicht in seinem Herzen fest.

Die Schwestern waren vorne mit dem Vater, da es nur zwei Sitze gab, stritten sie sich darüber, wer auf seinem Schoß sein durfte.

Nun waren sie endlich auf dem Weg zum Land, und doch wusste Brigjend eines:

Sie waren zu schwach, um irgendwas gegen sie anzurichten.

Doch Brigjend sah einen Vorteil.

Normalerweise dachte er, dass die Herrscher des größten Landes, alle unter dem Präsidenten und er selbst, durch ihre Böshaftigkeit alles tun könnten, und dadurch stärker waren, als ein Guter mit seinen Freunden als Schwachstelle und ihre Emotionen, die sie nicht beiseite lagen.

Doch das stimmte nicht.

Dieser Kampf war ein Kampf ums Überleben, um die Freundschaften die wir aufgebaut hatten.

Doch hatte er es verdient, zu gewinnen?

Ihnen blieb bloß eine gebrochene Freundschaft zu beschützen, hatten sie wirklich das Recht sie zu töten?

Brigjend hatte immernoch Schwierigkeiten damit, sich zu entscheiden, ob er seine Emotionen wegwerfen soll wie immer, oder es bei der anderen Seite versuchen solle.

Doch diese Freunde von Argjend gaben ihm nur Hoffnungslosigkeit.

Er sollte seinem Herzen nachgehen und dieser sagte:

Sie sind vollkommen nutzlos.







~~~~~~~~~

Nun, endlich machen sie sich auf dem Weg zu dem Land, doch was werden sie wirklich zerstören?

Tut mir leid, falls der Teil sehr leer erschien, ich hatte so halb Bock, deswegen werde ich erstmal ne Pause einlegen.

Ich hatte wirklich vor, die Story aktiv zu schreiben, doch mein Zustand erlaubts mir nicht.

Son Scheiß aber auch.

Heute ist nämlich alles wie weggeblasen, ich habe überhaupt keine Motivation und spüre bloße Leere.

Nun hier ein neuer Teil, als kleine Entschuldigung.

Wir sehen uns hoffentlich bald!










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