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Auf dem Weg - 17

Beglos ging auf die drei mit dem Schwert zu.

Er wollte sie in Stücke hacken, doch plötzlich griff jemand seine Hand, woraufhin er sich erschrocken zurückzog.

"Du verdammter.... Bastard.", sagte Thomp zähneknirschend und beinahe flüsternd.

Er zog die Schwertklinge und somit auch Beglos zu sich, und schlug ihm voll eine gegen die Backe.

Er fiel zweimal, einmal vom Schlag und danach vom Aufprall.

"Argh! Wussts ich doch, du Verräter!", jubelte Beglos lächelnd.

Thomp hatte ein wütendes Gesicht aufgesetzt und lief auf ihn zu.

"Warum... tust du das?", fragte Thomp und Beglos antwortete lachend: "Na ist doch klar! Ihr belästigt meinen Anführer, ihr solltet sterben!

Nur ich darf ihm dienen! Seine rechte Hand werde ich bald umbringen..."

"Hast du ihn überhaupt gefragt, ob du ihn nervst?! Wenn ja, nein... bring dich einfach um. Das ist besser für alle.

Leider kannst du mich nicht umbringen, denn dann kann ich dich nicht töten-"

Beglos köpfte ihn plötzlich mit einem geraden Schwertschlitz, woraufhin Thomps unterer Körper runterfiel.

"Das brauche ich nicht.

Denn ich weiß, was meinen Meister belastet."

Beglos lächelte und ging zu den anderen.

"Na dann. Jetzt seid ihr dran.", dachte er und lächelte immer breiter und breiter.

Als er plötzlich eine Hand auf ihn spürte, die ihn wegdrängte.

Er sah Thomp.

Er war geschockt.

"W-WIEHGG-"

"Unsterblichkeit..... was für eine beschissene Fähigkeit, will Gott mich ärgern? Ich sagte doch.... du kannst mich nicht töten. Und niemand anderes.", sprach Thomp und knallte Beglos durchs Fenster.

"ARGH- LASS MICH LOS!", schrie er ihn keuchend an.

"Oh? Gern.", antwortete Thomp und ließ ihn vom obersten Stock fallen.

"UAAAAAAAHG!", schrie er, während seine Angst stieg und stieg, weil er sich seinem Tod näherte.

Man hörte ein lautes Spritzen.

Er war komplett zerquetscht und Blut strömte so aus der verstümmelten Leiche.

"Ich hoffe, das ist okay. Anführer?", erkundigte sich Thomp bei dem Mann, der hinter ihm alles beobachtete.

Er nahm die Kippe aus seinem Mund und hauchte den Rauch aus.

"Ja, kein Problem. Ohne dich wären wir alle tot. Der Typ hat ohnehin nur genervt.", antwortete der Anführer.

"Wollen wir ein bisschen abhängen? Nach meinem ersten Mord kann ich nämlich nicht so gut schlafen...", er sah seine Hand zittern.

"Ich dachte ich selbst würde mein erster und letzter Mord werden...", sagte er etwas ängstlich.

Der Anführer klopfte ihn auf die Schulter.

"Ach Quatsch! Du wirst gerade erst zum Mann, und zu dem, der du sein willst.

Es ist verdammt egoistisch von dir, sterben zu wollen, wenn es Personen gibt, die für dich sterben würden.", antwortete der Anführer etwas traurig über Thomps Gedanken.

Thomp seufzte.

"Den wärs doch eh egal...", sagte Thomp etwas traurig und der Anführer schüttelte den Kopf.

"Vertraust du deinen Freunden etwa nicht?!", antwortete der Anführer und Thomp guckte immernoch schwer belastet auf den Boden.

"Sag ich doch. Ich bin ein beschissener Mensch, weil ich ihnen nicht vertraue-", entgegnete Thomp und weil er das Gespräch nicht aushalten konnte, lief er weg.

Der Anführer griff verwirrt nach ihm und sprach irgendwas, weil er nicht wusste was er sagen sollte: "Äh-Äh Warte!"

Thonp ignorierte ihn und ging in sein Zimmer.

"Er ist so schwierig.", dachte der Anführer und seufzte.

Aber ich bin mir sicher, dass er an einem Tag Glück findet.

Ja, wo seine Freunde sich als echte beweisen!




Stunden später war es Morgen.

Der Morgen eines Krieges.

Ja, wer weiß, ob es nicht noch schlimmer ist als das.

Alex, und die anderen wachten auf.

"Haaa.... VERDAMMT", wollte Julius sich grad niederlassen, doch ihm fiel ein was heute war.

Er sprang nervös auf.

"Leute! Heute sehen wir alle wieder!", schrie er und alle wachten genervt auf.

"Ich will schlafen und nicht kämpfen... siehst das doch auch so, oder, Simba?", fragte Evelyn Simba.

Simbas Augen schlossen sich langsam und ihr Kopf sank in Evelyns Schulter ein.

Da kam Thomp aus seinem Raum und sah ängstlich um sich.

Sein erster Mord verfolgte ihn immernoch.

Er war immer ängstlich, doch wenn seine Freunde den Weg des Todes gingen, tat er alles, um ihnen den Weg zum Leben zu bauen.

Natürlich hatte er Schiss, doch da und nur da triumphierte sein Mut über die Angst.

"Alter hast du schwarze Augenringe, hast zu viel geraucht?", fragte Julius besorgt und Thomp schüttelte den Kopf.

"B-Bin zu lang ausgeblieben.", übergab Thomps Stottern am Anfang Julius dass er log.

Julius ging nur etwas enttäuscht weg.

"Bullshit."

"Gehen wir meine Freunde?!", schrie der Anführer plötzlich und alle schrien: "Ja!"

"Seit wann sind wir Freunde...", dachte sich Julius, der nicht schrie.

Der Anführer öffnete die Tür und sprach: "Wenn ihr jetzt da rausgeht, könnt ihr nicht mehr rein."

"Wenn du jetzt cool bist, bist dus später nicht, wenn du gegen unsere Feinde abkackst.", sprach Evelyn und Simba und sie lächelten daraufhin fies.

Der Anführer schaute deprimiert auf den Boden und alle gingen raus.

Minuten vergingen und sie kamen beim Ring an.

"Na dann. Gehen wir!", startete Alex die Reise, woraufhin alle nickten und sie hoch zum Ring sprangen.

"Ich hoffe da kommt nicht wieder so ein komischer Assassin auf uns zugerannt.", hoffte Thomp etwas verängstigt.

"Wir werden jetzt doch eh kämpfen, wenn du jetzt Schiss hast, ists noch besser, weil du die Angst dann schon hast und sie vorher regeln kannst.", antwortete Julius und alle sagten: "True."

Thomp seufzte und schaute in die weite Ferne und beobachtete das weite Land.

"So schön hier..."

Und so fuhren sie ins Königreich.

Jetzt gleich... würden sie alle treffen!







"Argjend."

Argjend schaute sich verwirrt um.

"Was ist denn?"

Brigjend zeigte auf eine Lücke.

"Da. Wir müssen da rein.", sagte Brigjend und Argjend schluckte einmal nervös.

"Ist es das?"

Brigjend nickte.

"Ja."

"DAS BELIEBTESTE RESTAURANT IN KINGASTIA!", schrien sie erfreut und rannten durch die Horde, die sie verstört ansah.

"Wo ist nur dieser eine Schüler von Jingyi? Direkt als wir ankamen war er weg.", dachte Brigjend und fügte noch einen Gedanken zu: "Da muss was dahinter stecken.
Ich traue schließlich nichtmal meinem Meister."

"ESSEN!"

Sie drängelten sich durch.

Sie sahen einen mittelalterlichen Mann, welcher im mittleren Alter war und sie erfreut anschaute.

"Ihr seid da!"

Beide nickten und sprangen rein.

Sie sahen eine Falltür und öffneten sie.

"Bye.", sagten beide als sie reinfielen.

Der Mann kochte weiter und sah in die Kamera.

"So meine Lieben! Das ist ein Weg zum Königreich!
Keine Sorge,








*die Show kommt!*"












VORBEI HAHAHAHAHAHAHAHA ICH HAB EUCH WIEDER DRANBEKOMMEN

ok spaß

Wie wars?

Lasst kommi da.

Bye.

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