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Drittes Kapitel


Durch das zwitschern einer Amsel wurde Maudado verschlafen wach und tappte verwirrt von Zombey weg,den Ast entlang. Er passte aber nicht auf, wodurch er mit seiner Hand abrutschte, kurz wackelte und schlussendlich, flog er vom Baum, in das kühle Nass.
 Durch das laute Platschen und ein paar Wassertröpfchen die ihn traffen, wachte Zombey auf und schaute runter zu Maudado. Dieser saß, mit verschränkten Armen und nassen, in sein Gesicht hängenden Haaren beleidigt im Tümpel und schaute hoch zu Zombey. Lachend versuchte dieser nämlich nicht vom Baum zu fallen und lies kurz seine Deckung fallen, was Dado nutzte um ihn auch in das Wasser zu ziehen.
 Lachend saßen sie nun dort, spritzten sich gegenseitig an und waren nach kürzester Zeit voller Schlick und Algen. Pitchnass, mit allen Möglichen Wassertierchen und Pflanzen gekleidet, stiegen sie aus dem Tümpel und ließen sich in das Gras fallen, wo sie schnell von der Sonne getrocknet wurden.
 Hungrig knurrten ihre Mägen und erst da bemerkten sie wie lange sie schon weg waren. Ihre Väter wären krank vor Sorge, vor allem der König. Seufzend sattelte Zombey sein Pferd, um elegant auf dieses zu steigen. Während Maudado noch damit kämpfte auf Schneckchen zu kommen, überlegte sich der Prinz eine Ausrede warum sie so lange fort waren. Schweigend ritten sie nebeneinander her, beide ihren eigenen Gedanken folgend.
 Plötzlich traf Zombey ein wenig Schlick mit Algen im Gesicht und Maudado musste laut lachen. Zuerst versuchte Zombey beleidigt zu wirken, doch es klappte nicht so ganz. Laut prustend nahm er auch ein wenig Schlick von seiner Kleidung und pfefferte sie dem Priester direkt ins Gesicht. So entstand eine Schlick-Schlacht zwischen den beiden, auch die Pferde blieben nicht verschont.
Vertieft in ihre Schlacht merkten sie nicht dass sie gerade bei der Kirche angekommen waren. Komplett angesaut, mit verschmutzten Pferden, mussten sie nun ihre Väter suchen.

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