Das einsame Herz
Ein Gedicht zu der Harry Potter Heptalogie
So steht er in der Dunkelheit,
den Tod im Angesicht.
Die Angst so tief im Herz vergraben,
Angst vor dem letzten Gericht.
Kein Opfer, das vergessen ist,
kein Leben war umsonst.
Die Kraft verbraucht,
die Zeit verschwendet,
das Leben mit dem Glück verwirkt.
Der Frieden ist schon lange fort.
Verzerrte Gesichter,
verstümmelte Körper.
Kein Licht mehr in der Dunkelheit,
kein Ende mehr in Sicht.
Die Hoffnung ist Vergangenheit,
ein Leben voll Verzicht.
Getarnt durch Hass und Einsamkeit,
die Seele ganz verkommen.
Die Kälte greift mit kalten Fingern,
Die Lichter sind verschwommen. Der Schutz ist fort,
sowie die Reue,
kein Opfer ist zu viel.
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