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Kapitel x Zwölf

Sie schaut sich noch ein letztes mal im Hotelzimmer um, in dem sie ganze 25 Tage lang gehaust hat. Nun ist sie breit. Bereit ihren Meister zu finden. Und somit auch die Antwort, welche Art von Hunter sie werden will.

Sie schließt die Tür hinter sich, geht sich auschecken, und dann Richtung Flughafen. Von dort aus geht es nach Zaban City. Sie weiß nicht was sie dort erwartet, dort hofft sie auf einen fähigen Hunter zutreffen der ihr Meister werden kann. Aber wie wahrscheinlich ist es denn, einen Meister sofort zu finden?

Auf dem Weg zum Flughafen, schreibt sie sich einige Notizen in ihr Notizbuch. Sie schreibt sich alles über die Stadt hier auf. Wie es hier ausschaut und wie die Menschen hier sind. Sie kann ja nie wissen, wann sie es mal brauchen wird.

Beim Flughafen angekommen, besorgt sie sich ein Ticket, um dann kurz darauf in das Luftschiff einzusteigen. Als sie auf ihrem zugewiesenen Platz sitzt, lehnt sie sich zurück und schließt die Augen.

Sie muss zugeben, sie hat sich verändert. Nicht äußerlich, nein ihre Verhaltensweise, außerdem hat sie ihr Training vernachlässigt. Darauf ist sie nicht stolz, doch sie will sich eine Pause nehmen, sie hat die letzten 18 Jahre genug trainiert. Wegen ein paar Wochen Pause, wird sie schon nicht um kommen. Auch diese Einstellung hat sie verwundert. Aber ändern will sie es nicht.

Und sie hat sich vorgenommen, das wenn sie Gon und Killua wieder sehen wird, dass das Erste was sie tun wird, sie an zu lächeln. Denn sie hat geübt, und findet das es gar nicht mal so schlecht ausschaut. Sie lächlt jetzt öffters.

Zum Beispiel hat sie immer den Verkäufer angelächelt, wenn sie Fertignuddeln und Kakao gekauft hat. Nach einiger Zeit in der sie fast jeden Zweiten Tag im selben Laden einkaufte, erwiderte der Verkäufer ihr lächeln ehrlich. Sie sah ihm an, das er sich freute, wenn er sie sah und das freute sie irgendwie ein bisschen.

Bevor sie abgereist war, war sie gersten ein letztes mal dort Einkaufen und hat sich verabschiedet. Er schien traurig darüber das sie weg ging, doch als trost, meinte sie sie würde wieder kommen. Sie gab ihm ihre Nummer, lächelte ihn ein letztes mal an, bevor sie dann ging. Ob sie wirklich wieder kommt ist eine andere Sache. Wer weiß wie lange es dauert bis sie einen neuen Meister gefunden hat, und ob dieser ihr erlaubt hier her zurück zukehren.

Sie öffnet ihre Augen und starrt aus dem Fenster. Sie haben abgehoben, und fliegen nun durch die Wolken. Ein schöner Anblick. Früher konnte sie diesen Anblick nie genießen. Doch nun ist sie frei, und kann tun und lassen was sie will. Und doch sucht sie schon nach ihrem nächsten Meister, Kuromi hat schon eine verdrehte Logik.

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Sie landen in Zaban City. Kuromi steigt aus, das erste das sie tut ist sich ein Hotel suchen, und dort dann einchecken. Danach geht sie etwas durch die Stadt spazieren, schaut sich um. Versucht an Hand der Aura zu erkennen, wer von den Menschen hier Hunter ist und wer nicht. Wer Aura einsetzten kann, und wer wahrscheinlich nicht mal von ihrer Existenz weiß.

Sie bleibt wie angewurzelt vor einer Bar stehen. Sie scheint von außen unscheinbar, doch die Aura die diese Bar ausstrahlt ist erdrückemd. Die Leute in der Bar versuchen sich gegenseitig mit ihren Auren zu ersticken. Dies muss eine Hunterbar sein. Niemand der nicht mit Aura umgehen kann, würde dort rein gehen. Ja, selbst die Leute die keine Aura anwenden könnem, spüren dieses erdrückende Gefühl.

Kuromi ist sich sicher, hier wird sie sicher finden was sie sucht. Vielleicht auch nicht den perfekten, aber wenn es nicht passt, er versucht sie auszunutzen- was sie ja will, aber sie meint auf eine ganz bestimmte Art, so wird sie ihn einfach beseitigen. So wie es Hisoka machen würde.

Sie verflucht sich innerlich das sie jetzt schon wieder an diesen Rotschopf denken muss. Vorsichtig drückt sie die schwere Tür auf. Ein Klingeln kündigt ihr kommen an. Da sie keine Aura ausstrahlt, wird ihr wenig beachtung geschenkt. Sie geht zur Bar und setzt sich auf einen der Hocker.

Sie muss jetzt locker wirken, nicht angespannt und schon garnicht aufgeregt. Sie setzt ihre alte Maske auf, und lässt dann ihre Aura freien lauf.

Eine Dunkle Aura, viel erdrückender als alle zusammen in dieser Bar. So finster und furchteinflößend, das sogar ein paar die Flucht ergreifen. Kuromi glaubt sogar jemanden zu riechen der sich in die Hose gepisst hat. Ein Mann neben ihr rückt von ihr weg, schweiß ausbrechend versucht er nicht ebenfalls die Flucht zu ergreifen.

Kuromi versucht damit die Starken von den Schwachen zu trennen, so jemand auszusieben den sie als Meister anerkennt. Sie lässt die dunkle Aura verschwinden. Einige erleichterte Seufzer waren zu hören.

Es stand fest, hier findet sie heute sicher niemand der dem Titel ihr Meister gerecht werden kann.

Sie steht auf, wirft noch einmal einen Blick auf die anderen, die sie ängstlich mustern und verschwindet dann. Nicht alle wirkten verängstigt, ein paar wirkten immer noch erleichtert, andere wirkten beeindruckt, es gab ganz verschiedene Gefühle, aber nicht das richtige,

Desinteresse.

Intressiert sich jemand nicht für sie, hat keine Angst vor ihr, sondern respektiert sie als Lebewesen das die selbe Luft einatmet, genau das sucht sie. Auch wenn sich das ziemlich suspekt anhört.

Kuromi macht sich wieder auf den Weg zurück ins Hotel. Dort holt sie ihre Schlüsselkarte um dann in ihr Zimmer zu gehen. Sie schlüpft aus ihren Sachen und genehmigt sich erst einmal eine heiße Dusche. Die Dusche ist extrem groß, stellt sie überrascht fest. Genug Platz für mindestens drei Personen.

Danach legt sich sich ins Bett und fällt kurz darauf in einen Traumlosen Schlaf.

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Am nächsten Morgen sucht sie eine Bäckerei auf, um sich dort etwas zu Essen zu holen.
Danach läuft sie wieder etwas in der Stadt herum, macht sich Notizen und schaut sich verschiedene Attraktion an.

Sie hat beschlossen eine Woche hier zu bleiben, jeden Abend in der Bar vorbei zu schauen, und dann die Stadt zu wechseln, wenn es niemand gibt der sich als Meister eignet.

An einem Springbrunnen bleibt sie stehen, und beobachtet das Wasser. Sie legt den Kopf etwas schief um den Brunnen von einer anderen Perspektive zu betrachten.

"Ist der Brunnen so interessant?"Erklingt eine weibliche Stimme, direkt neben Kuromi. Innerlich zuckt sie häftig zusammen. Sie dreht ihren Kopf zur Fremden neben ihr.
"Das Wasser."Sagt Kuromi schlicht. "Wie es fließt, du hast recht, das ist ja schon fast hypnotisierend."Kichert das oranghaarige Mädchen mit den Sommersprossen auf der Nase.

Ihre großen braunen Augen wenden sich an Kuromi. "Mein Name ist Aiko, wie ist deiner?"Fragt sie Kuromi grinsend.
"Kuromi."Antwortet sie ihr und legt den Kopf wieder leicht schief.
Aiko trägt ein Bauchfreies, Schulterfreies T-Shirt, einen Schwarzen Minirock mit einer Netzstrumpfhose, die ein paar unnatürliche Löcher hat. Generell wirk Aiko auf Kuromi schmutzig.

"Freut mich, Kuromi. Ein wirklich schöner Name."Sagt sie immer noch grinsend. "Ähm danke?"Kuromi ist sich nicht ganz sicher was sie von diesem Mädchen halten soll.

"Du bist mir auf dem ersten Blick aufgefallen, Kuromi. Weißt du, ich bin ein Blacklist Hunter, najaa und es läuft gerade nicht so gut, du siehst stark aus, außerdem hab ich ein Gerücht gehört, das dich gut beschreibt, wie wärs, hast du nicht lust mit mir ein bisschen auf Kopfgeldjagt zu gehen?"Fragt sie und klatscht grinsend in ihre Hände.

"Ein Gerüchte? Über mich?"Fragt sie verblüfft, auch wenn man es ihr nicht ansieht. Sie nickt häftig,
"ja, gestern soll ein wunderschönes unschuldig aussehendes Mädchen in einer Hunterbar gewesen sein, und als sie dann ihre Aura ausstrahlte, soll mam das pure Böse gespürt haben, es sollen viele Hunter die Flucht ergriffen haben."Erzählt sie und grinst Kuromi die ganze Zeit an, sodass man ihre strahlend weiße Zähne sehen kann.

"Ich war gestern in einer Bar", sagt sie und nickt leicht. Sie holt ihr Notizbuch raus und schreibt alles auf was sie gerade über den Begriff Gerücht heraus filtern konnte. "Ein fleißiges Bienchen, was?"Lacht Aiko. Einige Außenstehende schauen die beiden komisch an.

"Entschuldige, aber ich kann dir nicht helfen, ich suche jemanden."Sagt Kuromi nachdem sie fertig mit schreiben ist. "Wenn suchst du denn? Vielleicht kann ich dir helfen."Meint sie hilfsbereit.

"Ich kenne den Namen nicht."-"Aussehen?" Kuromi schüttelt als Antwort den Kopf. "Wie willst du jemand finden, dessen Name du nicht kennst, dessen Aussehen dir unbekannt ist, und wahrscheinlich weißt du nicht mal, wo du suchen musst, hab ich recht oder hab ich recht?" Dieses Mädchen verwirrt Kuromi, wiso stellt sie ihr zwei selbe Dinge zur Auswahl? Da hat sie doch gar keine Wahl mehr.

Still schweigend schaut Kuromi das seltsame Mädchen vor ihr an. "Nun gut, wenn du so jemand suchst, denn du überhaupt nicht kennst, na dann kannst du doch mit mir auf Kopfgeldjagt gehen, denn wenn wir jemandem nach jagen, der ein hübsches Sümmchen hat, reisen wir durch die ganze weite Welt, irgendwann findest du sicher was du suchst. Alleine Reisen macht doch gar keinen Spaß", ruft sie zum Schluss hin begeistert.

"Ich Reise gerne alleine."Sagt Kuromi dazu und geht an Aiko vorbei um endlich weiter zu kommen. "Komm schon, das macht doch gar keinen Spaß. Es gibt soviele Hunter die alleine Kämpfen, da bist du dann nur einer von vielen, aber wenn wir uns zusammen schließen, sind wir noch unbesiegbarer", versucht Aiko es weiter, während sie Kuromi nach läuft. "Keine Interesse." Ist alles was Kuromi dazu zu sagen hat.

Sie sucht ihren Meister, nicht einen Gefährten um irgendwelche Verbrecher zu schnappen. Verbrecher hat sie lange genug hinter her gejagt.
Ihr alter Meister hat sie oft auf Kopfgeldjagten geschickt, um so älter sie wurde, um so höher wurde das Kopfgeld das sie jagte. Einmal wäre sie fast gestorben weil der jenige doch zu stark für sie war. Sie hat keine Angst das ihr das wieder passiert, dafür ist sie zu stark, aber lust Gerechtigkeit walten zu lassen, hat sie auch nicht, auf ihren Kopf selbst ist doch ein Kopfgeld. Kein hohes, nichts erwähnenswertes, denoch ist es da.

Kuromi läuft in ein Caffee um sich dort etwas zu Essen und Trinken zu besorgen. Aiko folgt ihr. "Weißt du Kuromi, ich bin gerade auf der Jagt, allerdings ist der Typ den ich verfolge, etwas Speziell, du bekommst auch die Hälfte vom Geld das wir dann verdienen, wenn wir ihn ausliefern." Versucht sie ihr das Angebot schmackhaft zu machen.

Kuromi setzt sich an einen der Tische. Ohne zu fragen setzt Aiko sich ihr gegenüber. "Keine Interesse."Meint Kuromi kühl. Sie bestellt sich einen Kakao und ein Stück Schokotorte.
Aiko bestellt sich selbst gleich einen ganzen Schokokuchen und Kaffee.

Die ersten Minuten essen sie schweigend ihr bestelltes, nachdem die Kellnerin es gebracht hat. Als Kuromi dann fertig war, und Aiko bis zur hälfte ihren Kuchen gegessen hatte, fing Aiko wieder an sie überreden zu wollen.
Allerdings blockt Kuromi ab, und trinkt ihren geliebten Kakao weiter.

"Guck mal Kuromi, du bist immer noch bei mir, warum also gibst du nicht zu, das du mit mir zusammen Arbeiten willst?!" Jetzt ist Kuromi verwirrt. Sie bleibt doch gar nicht bei diesem seltsamen Mädchen, dieses Mädchen hängt doch an ihrem Arsch.

"Ich erkenne in deinem Blick das du verwirrt bist", sagt Aiko grinsend und lehnt sich etwas in ihrem Stuhl zurück. Kuromi hat keine Mine verzogen, und doch erkennt dieses seltsame Mädchen was es in ihr vor geht. Das selbe wie bei Gon, stellt sie fest. Auch er weiß wie sie sich fühlt, obwohl ihre Mine ausdruckslos ist. 

"Mach dich nicht verrückt, ich kann dich ja verstehen, lass es mich so sagen, ich bin unwiderstehlich, und du würdest deine Zeit nicht verschwenden, wenn du mit mir gehst. Es ist nur verschwendete Zeit wenn du weiterhin ohne genau zu wissen wenn, diesen jemand suchst. Komm mit mir, und ich zeige dir eine ganz neue Aussicht."Sagt Aiko und springt dabei auf, bewegt ihre Arme um ihrem gesagten mehr Ausdruck zu verleihen.

Kuromi zögert bei ihrer Antwort, sagt aber dann schlussendlich," keine Interesse." Damit steht sie auf, legt Geld auf den Tisch und verlässt das Caffee. Eine verdatterte Aiko lässt sie dabei zurück.

Sie schaut auf die Uhr ihres Handy's und sieht das es schon recht spät geworden ist. Es wird Zeit wieder bei der Bar vorbei zu schauen.
Also begibt sie sich dort hin.

Doch auch an diesem Abend, findet sie niemand der ins Schema(?-?) passt. Also geht sie zurück ins Hotel.

Sie entkleidet sich und legt sich dann in ihr Bett. Dabei fällt ihr die Aura von Aiko sehr wohl auf, doch sie ignoriert diese Klette einfach und fällt in einen Traumlosen Schlaf.

°°°

Hay, wie gehts? Nachträglich ein guten Rutsch ins neue Jahr, und sorry das erst jetzt was kommt ^-^
Verzeiht mir bitte und erfreut euch an noch ein Kapitel^-^

Fühlt euch fresh gedrückt❤

-Ayleen💃🌹

Geschrieben: 17.11.2019
Hochgeladen:11.01.2020

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