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Kapitel x Siebzehn

Meine Liebe Kuromi,
ich weiß das es dir sicher jetzt nicht gefällt, aber ab hier trennen sich unsere Wege, wir sind einfach zu verschieden, verstehe das bitte. Du warst mir gut von Nutzen, ich hoffe wir begegnen uns irgendwann wieder. Ich bin mir sicher du wirst einen ausgezeichneter Hunter, dafür brauchst du keinen Meister, ein schönes Leben noch.
Mit freundlichen grüßen Edward (aka Ex-Meister)

(ps. Sorry das du an den Aufträgen nichts verdient hast, allerdings brauch ich das Geld für die Auktion.)

Ein weiteres mal ließt sie sich denn schon mehr mals zerkneulte Brief durch. Sie zerkneult ihn und steckt ihn wieder zurück in ihre Jackentasche.

Sie blickt auf die Leiche vor ihr herab. Ja sie haben sich wieder gesehen, und das schon nach zwei Tagen, leider hat er dieses Treffen nicht ganz unbeschadet überstanden.

Ohne zu zögern zerquetsch sie das Herz ihres nun toten Meisters mit der anderen Hand. Er hat sie verlassen, das hat sie ihm nicht durch gehen lassen. Das wird sie niemanden durch gehen lassen. Sie zu verlassen ihne e8nen richtigen Grund ist ein Todes Urteil.

Sie lässt das Herz los und bekreuzigt sich wie sie es immer tat, schmiert sich das Blut am weißen Kleid ab, das ihr, nun jetzt toter Meister geschenkt hatte, um Männer zu verführen.

Sie dreht sich umd und verlässt die dunkle Gasse. Sie kehrt zu ihrem Hotel zurück und wäscht das unreine Blut von ihrer Haut ab.

Nach einer zweistündigen Kochend heißer Dusche legt sie sich mit frischer Unterwäsche ins Bett schlafen.

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*zwei Wochen später*

Und wieder,
wird sie betrogen und verlassen. Sie bekreuzigt sich und wischt das Blut an ihrer eh schon von Blut beschmierten Hose ab.

Sie dreht sich um und verlässt das kleine Zimmer, in dem sie genau drei Tage mit ihrem nun toten Meister gehaust hat.

Das sie jetzt schon ihren vierten Meister verloren hat. Drei davon haben sie betrogen, ausgenutzt und wollten sie fallen lassen, wie es ihr erster Meister im Traum gesagt hat.

Sie ist am ende mit ihrern Nerven. Kann nicht länger nach einem Meister suchen, der sie sowiso verrät und fallen lässt.

Sie überlegt ob sie nicht vielleicht nach Gon und Killua suchen soll, ober was ist wenn auch sie sie fallen lassen. Wenn ihr erster Meister n3ich mehr recht behält.

Sie schnappt sich ihre Tasche und verlässt die kleine Wohnung mit Blut verschmierter Kleidung läuft sie durch die kleine Stadt, die Blicke der herum stehenden Menschen ignorierend. Sie hat es schon längst aufgegeben sich sauber zu machen.

Sie würde am ende der Woche doch sowiso wieder das Herz ihres Meister in der Hand halten und zerquetschen.

Sie verlässt das kleine Städtchen, in den Wald rein, Richtung York New City.

Sie läuft zwei Tage lang durch, macht nur eine Pause bei einem kleinen See um sich sauber zu machen, und kommt nun in einer etwas größeren Stadt als die zuvor an.

Ein funken Hoffnung hat Kuromi immer noch, sie möchte einen Meister finden, der sie vielleicht sogar Trainiert damit sie noch stärker wird. Doch dafür muss er stärker als sie sein, jemand wie Hisoka. Sie seufzt, während sie sich auf ihr Bett setzt, das im Zimmer steht in dem Hotel in das sie vor einigen Minuten eingecheckt hat.

In den letzten Wochen musste sie mehr mals an den Rotschopf denken.  Sie kann nicht zu ihm, er würde sie genau so fallen lassen wie alle anderen zuvor.

5 Punkte

Hallt es ihr durch den Kopf. Sie ist es nicht wert noch länger als Potenzieller Gegner anerkannt zu werden. Das wollte ihr Traum damit sagen.

Sie schließt die Augen und lässt sich nach hinten ins Bett fallen, um sich endlich richtig ausruhen zu können.

Erst am Abend wacht sie wieder auf.
Sie streckt sich und gähnt, bevor sie aufsteht und sich ihre Fertignuddeln macht die sie immer in ihre Tasche hat. Diese isst sie in Lichtgeschwindigkeit auf, danach zieht sie sich an.

Sie geht den Gang entlang runter in die Lobby, verlässt das Hotel und schaut sich etwas in der Stadt um. Als sie wie angewurzelt stehen bleibt.
Sie spürt die Aura nicht stark, doch sie ist da.

Kuromi ringt mit sich, nicht ganz schnell von hier zu verschwinden, sie hat nicht erwartet ihr so schnell wieder über den Weg zu laufen.

Sie dreht also auf Absatz kehrt und geht zurück in ihr Hotel. Dort sitzt sie ganze Zwei Stunden regungslos auf ihrem Bett hnd starrt auf ihre Hände.

Sie spürt wie die Aura von Aiko immer kräftiger und näher kommt. Sie muss nur einige Wohnblocks entfernt sein. Kuromi unterdrückt ihre Aura, darauf bedacht das sie Kuromi nicht bemerkt.

Auch wenn Kuromi nicht glauben kann das Aiko's Aura sie aufspüren könnte.
Sie will ihr einfach nicht begegnen, sie will nicht doch weich werden, wenn Kuromi ihr ins Gesicht schaut.

Sie schnappt erschrocken nach luft, als sie spürt wie ihre Aura sich in bewegung setzt und das in ihre Richtung. Von Minute zu Minute kommt Aiko näher.

Schlussendlich spürt Kuromi das sie im Gebäude ist. Kein gutes Omen. Kuromi fragt sich, warum sie ausgerechnet dieses Hotel als Unterkunft auswählen muss.

Kuromi lässt sich ins Bett zurück fallen. Sie ist davon überzeugt das sie sich sicher nicht begegnen werden.

Und sie hat glück, wie es scheint haben sie nicht auf der selben Etage ihr Zimmer. Ein kleiner Lichtblick.

Kuromi steht auf und läuft etwas in ihrem Zimmer rum, trainiert etwas ihn Nen und beschäftigt sich mit banalen Dingen. Spielt sogar ein paar Partien mit sich selbst Karten.

Am Ende des Tages legt sie sich erschöpft in ihr Bett, doch geht sie nicht sofort schlafen, lieber schließt sie die Augen und sieht vor dem inneren Auge wie Aiko's Aura ruhig und entspannt fließt.

Eine reine Aura mit kleinen Goldenen Aurafäden die ihre Aura noch reiner macht. An ein paar stellen etwas rot, sie scheint obwohl sie so ruhig ist aufgebracht, gestresst, als säße sie in einer Sackgasse zu sein.

Kuromi findet ihre Aura beruhigend. Sie mag es Aiko's Aura zu spüren und vor dem Inneren Auge zusehen. Nach einer Zeit schläft sie dadurch ein.

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Sie wacht ungewöhnlich ausgeruht aus. Die letzten nächte verfolgten sie Albträume ihrer Toten Meister, doch nun ist sie tiefen entspannt, ruhig und gelassen. Als hätte sie jemand vom Abgrund des Wahnsinns weg gezogen.

Sie öffnet die Augen und fällt vor schreck nach hinten. Sie hat gar nicht bemerkt das eine ruhige Aura sich direkt neben ihr befindet.

"Morgen, Kurolein."Ertönt die Stimme von Aiko. Kuromi zieht sich an der Bettkante hoch und schaut Aiko kühl an. Sie fragt sich wie sie hier schon wieder rein gekommen ist, und warum sie schon wieder neben ihr liegt.

"Ich hab dich gespürt und dachte mir ich komm mal vorbei", beantwortet sie die nicht gestellte Frage von Kuromi. "Du hast mich gespürt?"Fragt Kuromi ohne das es sich wirklich wie eine Frage anhört. "Ist nicht gerade unauffällig deine Aura", sagt Aiko daraufhin.

"Aja?"

"Ja, man", kichert Aiko und richtet sich auf.

"Warum bist du in genau dieser Stadt?"Fragt Kuromi kühl. "Bin auf der Jagt, jage gerade einem Serienmörder hinter her, nun ja es steht nicht genau fest, aber die Toten starben an der selben Art und weise, in einem bestimmen Abstand, und es sind alles Erfahrene Hunter gewesen."Erzählt sie und setzt sich im Schneidersitzt aufs Bett.

Kuromi beschleicht ein ungutes Gefühl.

"Vor einigen Jahren gab es schon mehr mals solche Tote, seit 5 Wochen gibt es jetzt schon vier Tote."Sagt sie und wippt leicht vor und zurück, wie ein kleines ungeduldiges Kind das auf seinen Lolli wartet.

Kuromi bekommt ein schlechtes gewissen.
"Gibt es schon genauere Hinweise wer es war?"Fragt Kuromi und versucht dabei nicht neugierig sondern gelangweilt zu wirken. Was ihr auch gelingt.

"Nein", seufzt sie und verschränkt die Arme hinter dem Kopf, während sie beleidigt die Backen aufbläht.

"Aja."

Sie nickt und lässt sich zurück gegen die Bettlehne fallen. Sie blickt an die Decke," Das Kopfgeld wurde erhöht."-"Wie viel?"-100.000.000¥."

Kuromi's Augen weitern sich kaum merklich ein bisschen. Das ist eine Menge. Doch noch ist nicht sicher das Aiko wirklich sie sucht.
Erst muss sie wissen wie die Opfer gestorben sind.

"Gibt es hinweise das er hier ist oder warum bist du hier?"Fragt Kuromi sie und versucht locker zu wirken. "Nein, nein, aber das letzte Opfer wurde in der Nachbarstadt vor 3 Tagen gefunden, ich dachte ich schau mich hier mal um."Meint sie und zuckt mit den Schultern.

"Das macht kein Sinn."Bemerkt Kuromi an.
"Mein Bauchgefühl sagte mir ich solle hier her kommen."Antwortet sie und zuckt ein weiteres mal mit der Schulter. "Obwohl es keine Hinweise gibt?"Fragt Kuromi.

"Du bist ja ganz Euphorisch."Lacht sie kurz, bevor sie dann Kuromi mit ihrem Blick durchbort. "Nicht wirklich."Antwortet Kuromi, darauf bedacht nicht ertappt rüber zu kommen.

"Nun denn, ich verschwinde dann mal wieder."Grinst sie wieder und springt auf.
"Tschüss."Grunzt sie bevor sie dann aus dem Zimmer verschwindet.

Als die Tür sich hinter ihr schließt, atmet Kuromi erleichtert aus.

Sie setzt sich an die Bettkante und schaut auf ihre Handflächen.

Ob Aiko wirklich sie sucht? Aber so schnell kann ein Kopfgeld doch nicht steigen. Von gerade mal 100.000¥ auf 100.000.000¥.

Sie lässt sich zurück fallen und starrt die helle Decke mit der Wölbung an.
"Das kann kein Zufall sein."Murmmelt sie dann leise vor sich hin.

°°°

Nach langer Zeut mal wieder ein Kapitel^-^ ich hab mich dazu überwunden sie zu verbessern, ich hoffe ich hab keine Fehler übersehen^-^

Fresh ihr freshen Gurken, fühlt euch fresh gedrück❤

-Ayleen💃🌹

Geschrieben: 29.11.2019
Hochgeladen:07.02.2020

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