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Kapitel x Sechzehn

Sie starrt ihren Meister an. Dieser lächelt so wie immer. Sie starrt weiterhin. Schlussendlich sagt sie dann," wenn sie es so wünschen, Meister."
Er nickt als antwort. Sie verkneift sich ein seufzen, stattdessen dreht sie sich um, mit der Kleidung in der Hand, die ihr Meister ihr gegeben hat und geht zurück in ihr Zimmer.

Ihr Meister hat eine Mission angenommen. Zumindest hat er das behauptet. Keine Schwere, allerdings eine die Kuromi etwas unangenehm ist.

Sie starrt das Outfit ein weiteres mal. So etwas musste sie in letzter Zeit öfters tragen. Ein seufzen kommt ihr über die Lippen.

Sie entkleidet sich und zieht die Sachen an die ihr Meister ihr vor wenigen Minuten gegeben hat. Dann geht sie ins Badezimmer des Hotelszimmer und betrachtet sich im Spiegel.

Ihre langen Schwarzen Haare bürstet sie durch und flechtet sie danach. Sie zupft das knappe weiße Kleid etwas zurecht. Zieht die Strumpfhose etwas höher und richtet ihre Schwarzen Stiefel. Sie legt sich die Kette an die ihr Meister ihr dazu gegeben hat und schminkt sich. Sie hat sowas noch nie gemacht, sodass sie mehrere anläufe braucht, um nicht ganz so schrecklich auszusehen.

Als sie ihr Spiegelbild wieder betrachtet, steht sie wieder kurz davor zu Seufzen. In letzter Zeit muss sie das oft. Von mal zu mal werden die Aufträge verrückter. 

Sie verlässt das Bad, und begibt sich zurück zu ihrem Meister, der sie geduldig erwartet. "Du siehst bezaubernd aus, damit können wir sicher eine Menge Geld verdienen, ich hab ein gutes Gefühl", sagt er und klatsch erfreut in die Hände.

Für seine Verhältnisse ungewöhnlich trägt er einen dunkel blauen Anzug, passene Lackschuhe und eine goldene Armbanduhr am rechten Arm.
Seine Haare sind ordendlich in einen Pfedeschwanz zusammen gebunden, ein reizendes Lächeln ziert seine Rosalippen.

"Lass und gehen, Kuromi."Meint er, hackt sich beim vorbei laufen bei ihr ein, zusammen verlassen sie das Hotel und gehen richtung Club, indem sie die letzten Abende verbracht haben.

"Wie ist dein Name?"Fragt er sie Sicherheithalber noch einmal. "Sakura", antwortet sie ihm. "Ausgezeichnet." Er grinst sie breit an.

Sie zwingt sich ein lächeln auf. Kurz darauf kommen sie beim Club an, der Türsteher erkennt sie sofort und lässt sie rein. Drinnen verabschiedet ihr Meister sich von ihr, davor zeigt er ihr aber noch ihr heutiges Ziel.

Sie nickt stumm und geht zur Bar, wo ihr heutiges Ziel sitzt. Sie setzt sich daneben, bestellt sich etwas zu trinken und wartet. Kurz darauf beißt ihr Nebenmann an und spricht sie daraufhin an. "Alleine hier?" Sie nickt als antwort und wendet ihren Kopf zu ihm.

Ein schmieriger Mann in einem teuer aussehenden Anzug sitzt neben ihr und grinst sie dreckig an. "Wie ist dein Name, kleines?"Fragt er sie und beugt sich etwas zu ihr vor. Sofort riecht sie den Alkohol getränkten Atem ihres Ziel's.

"Sakura, und ihrer?"Fragt sie und setzt ihr niedlichstes Lächeln auf. Er wird noch röter als schon vom Alkohol,"Uzu kannst du mich nennen." Sie nickt," verstehe, was macht jemand wie sie hier, wartet den keine Frau zuhause auf sie?" Es wiederstrebt ihr so zu reden, doch ihr Meister hat es ihr befohlen und sie wird sich seinem Willen beugen.

Der Mann mit dem Namen Uzu vor ihr lacht," ich hab keine Frau." Er lügt, erkennbar an dem Ehering an seinem Finger. Sie unterdrückt es die Augen zu verdrehen, als sie aus dem Augenwinkel erkennt wie er versucht unbemerkt den Ring abzunehemen.

"Ja wirklich, das kann ich mir gar nicht vorstellen."Kichert Kuromi. Lieber würde sie ihm das Herz raus reißen, doch sie benimmt sich und spielt das Spiel weiter mit.

"Du schmeichelst mir doch."Lacht der schmierige Mann neben ihr und beugt sich noch näher an sie, legt seine Fettige Hand auf ihr mit Strumpfhose bedeckten Schenkel. Kuromi schaut gespielt verlegen zur Seite. "Du musst doch nicht schüchtern sein", flüsstert der Mann in ihr Ohr. Gänsehaut überzieht ihren Körper.

Sie dreht ihren Kopf zu ihm und beugt sich auch vor," ich bin nicht schüchtern." Er beginnt noch breiter zu grinsen, kurz darauf liegen seine ekelhaften schleimigem Lippen auf ihre.

Sie erwidert den ekelhaften Kuss gezwungen. So wie ihr Meister es von ihr verlangt hat. Uzu hat die Augen geschlossen, Kuromi versucht hinter ihm zu schauen, wo sich ihr Meister hingesetzt hat und nun vorsichtig in der Jackentasche des Mannes rum wühlt.

Als der Mann sich von ihr trennen will, kneift sie die Augen zusammen, packt ihm im Geischt und zieht ihn schnell wieder in einen Kuss. Während die beiden sich weiter hin Küssen findet ihr Meister das gesuchte, steht auf und verschwindet. Kurz darauf lösst sich Kuromi abrubt von ihm und lächelt ihn gezwungen an.

Dafür hat sie das lächeln sicher nicht gelernt. Sie schaut hinter ihr Ziel und sieht das ihr Meister weg ist. Sie schluckt schnell den Alkohol runter um den ekelhaften Geschmack dieses Mannes von ihren Lippen zu bekommen, dann steht sie auf und sagt," ich muss mal."

Damit verschwindet sie richtung Ausgang. Draußen an der frischen Luft atmet sie kurz einmal tief ein und aus, bevor sie sich dann auf denn weg ins Hotel macht.

Dort geht sie schnurstracks zu ihrem Meister, der mit dem Geldbeutel des Mannes in der Hand herum wedelt. "Und?"Fragt sie ihn. "Jackpot, eine Hunterlizens, eine Menge Bargeld, der wollte heute wohl auf den Putz hauen, darauß wird wohl nichts", lacht ihr Meister und zieht eine Menge Bargeld raus.

"Ich geh das jetzt aufs Konto überweisen, morgen gehen wir die Lizens verkaufen. Dann müssen wir aber schnellsten die Stadt verlassen." Erklärt er den Plan. Kuromi nickt und geht dann in ihr Zimmer um sich eine lange Dusche zu gönnen. Danach legt sie sich schlafen.

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Sie steht auf einer Blumenwiese, ein sanfter Frühlingswind fährt ihr durch die Haare. Sie trägt ein weißes Kleid das ihr bis zu den Knien geht. Ohne Schuhe, sodass die Grashalme sie kitzeln wenn sie sich durch den Wind bewegen.

Der Gerucht von Blumen liegt in der Luft. Der Himmel ist klar, und die Sonne steht am höchtesn Punkt und scheint auf Kuromi herab.

Sie lässt sich ins Gras fallen. Doch nicht lange bleibt sie liegen und starrt in den Wolkenlosen Himmel, denn Kurz darauf hört sie jemand ihren Namen suchen. Sie richtet sich auf.

Sie kann ihren Augen nicht glauben. Dort stehen Gon, Killua, Leorio und Kurapika. Gon hatte die Hand nach ihr ausgestreckt und ruft sie ein weiteres mal.

Sie springt auf und will zu ihnen rennen, doch plötzlich drücken sie schwere Eisen Ketten die sich an ihren Handgelenken und Fußgelenken manifestiert haben zu Boden.

Ein erstickter Schrei entkommt ihrer Kehle.
Sie bickt hinter sich. Dort steht ihr toter Meister und ihr neuer Meister. Beide haben das irre lächeln auf dem Gesicht.

"Du bleibst hier."Lacht ihr jetztiger Meister und zieht sie an den Ketten zu sich.

"NEIN!"Schreit Kuromi verzweifelt. Er stoppt, lässt die Ketten fallen, dreht sich um und geht. "Du bist es mir nicht werd, weiter Spielchen zu spielen, ich brauch dich nicht mehr, geh doch." Sagt er ohne sich zu ihr umzudrehen.

"L-Lass mich nicht allein, Meister."Schluchzt sie überrascht. Er lacht einfach nur," Stirb doch."
Kurz darauf verschwindet er in einem Nebel. Sie dreht sich zu ihrem toten Meister um der sie verachtend anschaut," du hast zugelassen das man mich Tötet, Kuromi. Du hast mich verraten, du wirst nie einen Mesiter finden der dich für immer an seiner Seite gehen lässt, du wirst immer hinter ihm stehen und dich ausnutzen lassen, nur um dann wieder fallen gelassen zu werden."

Mit diesen Worten verschwindet auch er im Nebel. Die Eisen Ketten halten sie weiterhin am Boden. Sie dreht sich wieder zu Gon und den anderen um doch diese sind ebenfalls verschwunden.

Sie kauert sich zusammen, es beginnt zu regnen. Alleine liegt sie da, von allen im Stich gelassen.

"5 Punkte."Ertönt die Stimme von Hisoka. Sofort richtet sie sich auf. "Was?"Fragt sie ihn. Er sitzt auf einen Stuhl im Regen, die Beine übereinander geschlagen schaut er sie gelangweilt an. "5 Punkte, du bist unintressant." Und damit zieht er eine Karte und wirft sie auf Kuromi zu. Ihre Augen weitern sich.

Die Karte trifft sie am Herzen, kurz darauf wird alles schwarz um sie. Das einzigste was sie spürt ist der Stich im Herzen.

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Schweiß gebadet richtet sie sich im Bett auf. Hektische Atmungen verlassen ihren Körper.

"Was...was war das?"Fragt sie sich leise Flüssternd. Sie lässt sich zurück ins Bett fallen und geht die Auren die im Hotel sind durch. Das beruhigt sie ein bisschen.

Doch stoppt sie und geht alle Auren noch einmal durch. Es fehlt eine. Die Aura ihres Meister. Sie springt auf und rennt aus dem Zimmer, zum neben anliegenden Zimmer, sie hämmert gegen die Tür. Nichts. Stille.

Sie rennt den Gang entlang runter Richtung Empfang. Dort schaut sie eine braunhaarige Frau überrascht an. "Wo ist er?"Fragt Kuromi außer atem, immer noch erschöpft vom Tarum.
"Wenn?"Fragt der Frau veriwrrt nach. "Den braunhaarigen Mann Zimmer 13 auf Etage 6."Antwortet Kuromi ihr.

"Oh, der Junge Herr hat gestern Abend noch ausgecheckt, sind sie Kuromi?"Fragt die Frau zum Schluss. Kuromi nickt als antwort. "Dieser Brief hat der Junge Herr für sie da gelassen."Meint sie und reicht Kuromi einen Brief den sie hervorgezogen hat.

Kuromi nimmt ihn verwirrt an. Die Frau lächelt sie ein letztes mal an bevor sie sich abwendet. Kuromi setzt sich auf einen der Sofas die im Eingang stehen. Öffnet den Brief mit zitternen Händen.

Sie hat Angst, zum ersten mal in ihrem Leben hat sie wirklich angst, angst wieder verlassen zu werden. Von jedem verlassen zu werden.

Wollte das ihr Traum ihr klar machen. Das sie nur ausgenutzt und verlassen wird, auch von ihren sogenannten Freunden?

°°°

-Ayleen💃🌹

Geschrieben:27.11.2019
Hochgeladen:20.01.2020

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