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Kapitel x Sechs

Das Bild das ich oben eingefügt habe soll Kuromi Darstellen^·^ ich weiß ich hab am anfang der Geschichte gesagt sie hat Schwarzehaare, für mich ist das Schwarz. Das bild hab ich gezeichnet, weshalb ich es blöd fände wenn es irgendwie geklaut wird, eure meinung dazu interessiert mich aber sehr ^-^

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Nur noch eine Minute, dann dürfen sie wieder aus diesen langsam immer kleiner werdenden Raum raus.

Kuromi verbrachte die meiste Zeit damit zu Putzen und Ponzu mit dem Lesen.
Oft mals hat Kuromi immer wieder über die schon sauberen stellen geputzt, weil sie doch immer wieder etwas gefunden hat das zum bemängeln ist.

Da Ponzu meinte aus diesen Büchern könnte Kuromi einiges lernen, hat sie sich jeden einzelnen Titel des Buches aufgeschrieben und das Buch dann in ihre Tasche gepackt, natürlich erst nachdem sie Ponzu gefragt hat ob sie es noch braucht.

Und so kommen wir wieder zu dem Punkt in dem die Beiden vor der Tür stehen und leise die Sekunden zählen.

Ponzu wird immer ungeduldiger. Kuromi kann ihre Ungeduld wie immer perfekt verstecken, doch innerlich platzt sie vor ungeduld, sie will diesen dreckigen Turm endlich hinter sich haben.

Die Tür öffnet sich und Ponzu stürzt aus dem Raum. Kuromi folgt ihr gelassen.

"Mhmm, wo jetzt lang."Fragt Ponzu.

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Tief aus atmend kommen die beide im letzten Raum vor ihrem Ziel an.
Ponzu beschwerte sich den ganzen weg immer wieder bei Kuromi, darüber wie schwierig es ist, und das sie sich soviel bewegen und denken müssen. Kuromi nickt darauf immer nur.

Und nun haben sie es fast geschafft, und dabei haben sie noch einen ganzen Tag zeit.

"Eure letzte Aufgabe, dann habt ihr es vor dem ablaufen der Zeit zum Fuß des Turmes geschafft, aber freut euch nicht zu früh."Kommt es aus der Sprechanlage.

Genervt stöhnt Kuromi auf. Sie hasst diese Stimme wirklich.
Als Kuromi zu Ponzu schaut, starrt diese sie mit offenem Mund an.

"Hab ich was im Gesicht? Dreck?" Fragt Kuromi panisch, auch wenn man es nicht heraus hören kann und fährt sich mit der Hand eilig über das Gesicht.

"Du hast das erste mal seit ich dich kenne ein Geräusch gemacht!" Ruft sie fasziniert.

Kuromi ist verwirrt. Sie fragt sich, wann sie denn ein Geräusch gemacht haben soll.

"Du hast genervt aufgestöhnt." Erklärt Ponzu ohne das Kuromi gefragt hat.

"Aja?"

"Ja!" Ruft sie lachend und drückt Kuromi's Wangen zusammen.

"Lass uns die letzte Aufgabe mache, Kuromi. Wir sind ein Spitzen Team!" Lacht Ponzu und geht zum Monitor.

"Es gibt zwei wege, einmal den langen und schweren Weg der 15 Stunden benötigt und den kurzen leichten Weg, der weniger als 30 Sekunden braucht, entscheidet, wählt ihr allerdings den kurzen leichten Weg, so kann nur einer diesen Weg beschreiten und ihr müsst mit Schere, Stein, Papier auswählen wer hier bleibt, bis die letzte Sekunden des Zeitraumes verbraucht ist, dazu kettet ihr den jenigen der hier bleibt an die Wand fest, beim längern und schweren Weg, dürft ihr beide weiter gehen." Ponzu stockt der Atem.

"W-was?" Setzt sie noch hinten dran.

"Wir haben weniger als 24 Stunden zeit, lass uns den langen und schweren weg gehen." Schlägt Kuromi vor und will schon ihre wahl drücken als Ponzu sie stopt.

"Ich bin für den kurzen leichten Weg." Entschuldigend schaut sie Kuromi an.

"Aber warum?" Fragt Kuromi innerlich verwirrt.

"Ich möchte das schnellst möglich hinter mich bringen und deswegen-" Sie wartet erst gar nicht und drück Kreis-O für den kurzen leichten weg.

Doch Kuromi schüttelt den Kopf und sagt," ich bleibe sicherlich nicht hier, weil du schnell hier weg willst. Ich will aus dieser Dreckhölle auch raus, aber ich nehme dennoch den langen und schweren Weg."
Kuromi drückt auf das X.

Ponzu's Blick verfinstert sich.
"So ist das also?"

"Ihr seid euch unschlüssig welchen weg ihr wählt, eine Partie Schere, Stein, Papier entscheidet wer entscheiden darf." Kommt es aus der Sprechanlage belustigt.

Ponzu stellt sich vor Kuromi und nickt," wenn du es so willst, Kuromi!" Wie sie ihren Namen aus spricht gefällt Kuromi ganz und gar nicht. So verachtend, obwohl sie dachte, sie hätte jemand gefunden, denn sie als Freund betiteln kann. Doch da hat sie sich wohl oder übel geirrt.

Kuromi hebt ihre Hand zu einer Faust, Ponzu tut es ihr nach.

"Schere!

Stein!

Papier!"

Ponzu zeigt weiterhin ihre Faust als zeichen für Stein, Kuromi tut es ihr gleich.

"Unentschieden, Wiederholung!" Sagt Lippo durch die Sprechanlage.

"Schere!

Stein!

Papier!"

Ponzu zeigt wieder Stein, ebenso Kuromi.

Alles lief nach Plan, Kuromi ist sich sicher das Ponzu jetzt Papier nehmen wird, da diese glaubt das Kuromi wieder Stein nehmen wird, würde sie Schere nehmen, wäre das Risiko zu hoch das Kuromi wieder Stein nimmt, allerdings kann Ponzu ebenfalls auf die selbe Idee kommen wie Kuromi, weshalb Schere die beste Variante ist, so das es zu einem Unentschieden aus laufen wird. (Macht das sinn?^?)

"Schere!

Stein!

Papier!"

Tatsächlich kommen beide auf die selbe Idee und wählen Schere als Waffe.

Von Kuromi aus können sie das noch Stunden lang so machen, denn sie durchschaut Ponzu direkt, dies war halt doch nur ein Vorspiel zu ihrem eigendlich Plan.

Es ist klar, das Ponzu wieder Stein wählen wird, aus dem einfach grund, das sie Glauben wird Kuromi hat ein Schema das sie befolgt.

"Schere!

Stein!

Papier!"

Ponzu laufen Schweißperlen über die Stirn.
Sie hat Stein gewählt, und Kuromi Papier.

Die Tür zum Weg des langen und schweren öffnet sich.

"Wenn wir uns beeilen, kommen wir sogar vor 15 Stunden an." Meint Kuromi sicher.

Doch Ponzu ignoriert sie beleidigt und geht weiter.
Kuromi folgt ihr traurig. Ponzu nimmt es ihr anscheinend ziemlich übel.

Die beide kommen in einen sehr großen Raum an. Dort hängt ein großer Monitor an der Wand rechts von ihnen.

Mitten im Raum ist eine Fläche, rund herum abgrund. Nur ein Weg aus dicken Gitert führt zu dieser Fläche. Gegenüber von ihnen ist eine Tür.

Davor stehen zwei Gestalten in braunen Umhängen sodass man sie zu erst nicht sehen kann.

"Um hier weiter zu kommen müsst ihr gegen Gefangene dieses Turms Kämpfen, was für eine Art von Kampf entscheidet der Gefangene, wenn ihr die Kämpfe verliert, bekommt ihr jeweils für beide 10 Stunden abzug die ihr wieder in einem Raum absitzen müsst, verliert ihr so ist das zum Vorteil der Gefangenen, ihre Aufgabe liegt darin euch so lange wie möglich hier zu halten, Pro Stunde wird ihnen 1 Jahr ihres Gefängnis dasein verkürzt, verliert ihr beide, werden bei ihnen diese zusätzlichen 1o Studen umgerechnet in 10 Jahren abgekürzt. Also verliert nicht wenn ihr nicht wollt das Schwerverbrecher auf freien Fuße kommt." Kommt es aus der Sprechanlage.

Der erste Gefangene tritt vor.

"Sie werden bis zum Tod kämpfen wollen, werden es aber in die länge ziehen." Murmmelt Kuromi.

"Ach ja was?" Fragt Ponzu sarkastisch.

"Bist du gut im Nahkampf?"Fragt Kuromi sie.

Sie schüttelt den Kopf.
"Vertrau mir, so lange ich hier bin, wird jeder Schlag von dir, ihnen Kraft rauben und dir schenken, also ist es egal, versuch ihn einfach zu treffen. Es muss nicht mal hart sein." Sagt Kuromi leise.

Der erste Gefangene betritt die Fläche und zieht diesen Umhang ab. Es ist ein großer gut gebauter Mann mit einigen Narben im Gesicht, er grinst selbst sicher.

"Das wird ein leichtes Spiel, wer will wer hat noch nicht!" Lacht der Fremde mit einer tiefen Stimme die den ganzen Raum einhüllt.

Ponzu schaut ängstlich zu Kuromi, diese nickt einfach nur.

"Du willst mich umbringen." Zischt Ponzu ihr entgegen.

"Ich würde nur disqualifiziert werden, also nein, ich will dich nicht Umbringen." Erwidert Kuromi gelassen.

Ponzu schnaubt und geht auf die Fläche. Hinter ihr ziehen die Gitter sich ein, sodass sie nicht abhauen kann.

"Wir machen einen Kampf, auf Leben und Tod, einverstanden?"Fragt der Mann ohne sich vorzustellen.

"Kann ich auch nein Sagen?" Fragt Ponzu unsicher nach.

Der Mann lacht sie aus," ich kann verstehen warum du aufgeben möchtest, doch wird es dir nicht helfen."

"Ponzu, vertrau mir!" Sagt Kuromi mit fester Stimme.
Ponzu schickt ihr vernichtende Blicke zu, bevor sie sich wieder an diesen Giganten wendet.

"Ich nehme die Herausforderung an." Sagt Ponzu und stellt sich in Kampfposition.

Auch der Fremde Gefangene macht sich bereit.

Keiner der beiden bewegt sich. Keiner von ihnen macht den ersten Schritt.

Im Raum ist es still, bis auf die tickende Uhr am Monitor.

Ohne es genau verfolgen zu können bewegt der Mann sich blitzschnell auf Ponzu zu. Sobald er sie trifft, sie auch nur berührt zieht Kuromi ihm eine ganze Menge von Energie ab und leitet sie zu Ponzu rüber, die somit den Schlag kaum spürt und nur etwas nach hinten rutscht.

Erschöpft und verwirrt schaut der Mann auf seine Hände hinab. Ponzu hingegen lockert ihre Muskeln und beginnt zu grinsen.

Sie startet einen Angriff, und sobald sie ihn berührt wird ihm immer mehr Lebensenergie geraubt und ihr gegeben. Natürlich gibt es bei ihr eine Grenze, aber den rest Zapft Kuromi einfach ab.

Erschöpft fällt er zu Boden.

Plötzlich schwirren eine Menge Bienen im Raum rum und stechen auf den schon am Boden liegenden Mann ein. (Es waren doch Bienen die sie hat oder?)

Kurz darauf entweicht ihm auch schon die letzte Lebensenergie, die Kuromi aufschnappt.

"Der Kampf geht an Ponzu!"Kommt es aus der Sprechanlage.

Ponzu kehrt zu Kuromi zurück.

"Sag mal Kuromi, wie hast du das gemacht?"Fragt Ponzu begeistert.

"Ist nichts großartiges, erzähl ich dir ein andermal." Sagt sie und geht auf die Fläche, auf der schon der nächste wartet.

Der Gefangene zieht sein Mantel ab und wirft ihn von sich.
Zum vorschein kommt eine überraschender weise zierliche Frau, mit goldenen Haar und Ozean Blauen Augen.

"Mein Name ist Sky, und ich weiß was du gemacht hast, mein Gyo hat dich durch schaut" Stellt die Frau mit dem namen Sky klar.

Kuromi durchforstet(?-?) ihr Gedächtnis nach dem Wort Gyo und findet tatsächlich etwas.

Ihr Meister hat ihr mal erklärt das Gyo eine Unterart des Ren ist. Man konzentriert dabei die Aura in bestimmten Teile des Körpers um diesen zu verstärken. Man benutzt es zum Beispiel für die Augen, um die Fähigkeiten des Gegners die er durch das Nen bildet und mit In tarnt, zu enttarnen, ungefähr so hat er es ihr erklärt.

Das erklärt warum die Frau mit dem Namen Sky gesehen hat, wie die Aura den Körpers des Gefangenen verließ und in Ponzu und sie geflossen ist. Die frage ist jetzt, was gedenkt die Frau vor ihr zu tun, um zu verhindern das Kuromi das selbe wieder tut.

"Mein Name ist Kuromi, und es freut mich, das du erkannt hast, das du sterben wirst, wenn du nicht aufgibt." Erwidert Kuromi kühl und gelassen.

Die Frau vor ihr Schnaubt," vielleicht versteh ich nicht ganz um was für ein Nen-typ es sich hier handelt, doch ich werde die sein, die diesen Ring als Gewinnerin verlässt."

"Nun, stelle die Aufgabe." Fordert Kuromi sie auf.

"Es wäre langweilig einen einfach Kampf auszuführen, darum Spielen wir ein Spiel." Beginnt Sky zu erklären.

"In Ordnung, und was für eins?" Fragt Kuromi.

"Ganz einfach, den genauen Namen des Spieles kenne ich nicht, aber ich kenne die Regeln und den Spiel verlauf, es wird uns einige Zeit beschäftigen." Grinst Sky hinterhältig.

"Nun erkläre." Fordert Kuromi sie ein weiteres mal auf.

Sky nickt.
"Ganz leicht, ich sage eine Wort und innerhalb von fünf Sekunden musst du ein neues Wort bilden, das mit dem letzten Buchstaben vom vorherigen Wort endet, beginnen muss. Es darf kein Wort wiederholt werden, sonst gewinnt automatisch der andere." Erklärt sie die Regeln.

"Einverstanden." Nickt Kuromi.

"Ich beginne mit Naturkatastrophen."

Ohne zu überlegen sagt Kuromi," Nebel."

"Lymphödem."

"Metastasierung, auch ich kenne Medizinische Fachbegriffe." Erwähnt Kuromi zufrieden.

"Greed Island."

"Dürren."

"Nen-Typ."

"Padokea."

"Amputation."

Und so geht das zwei Stunden lang weiter. Beiden fallen immer Begriffe ein, niemand schwächelt, weshalb Kuromi doch zu unfairen Mittel greifen muss.

Sie zieht ihr Lebensenergie ab, sodass sie sich nur noch schwer Konzentrieren kann.

"Popeline." Sky keucht erschöpft auf und stützt sich an ihren Knien ab.

"Entomologie." Fällt Kuromi das Wort ein, das sie erst vor kurzem gehört hat.

"E-E-Erfolg!" Langsam wirkt es.

"Gyo."

"O-O-O-Ozean." Flüsstert sie noch knapp.

"Nikotin"

"Naturkatastrophe." Sky mach den entschiedenen fehler, dazu klappt sie erschöpft zusammen.

Kuromi seufzt genervt, zwei stunden sinnlos Wörter gesagt.
"Dieses Spiel macht keinen Spaß." Sagt Kuromi und dreht sich zu Ponzu um, die jetzt aufspringt und ruft," na endlich!"

Die beide dürfen weiter ohne länger zu warten und erledigen auch die letzten Aufgaben im nu, sodass sie am Ende vor einer Tür stehen, die sich ihnen Automatisch öffnet, und die Beiden herraus treten können.

Ihre Namen und Nummern werden aufgerufen, und in diesem Moment, wird beiden bewusst, das sie es endlich geschafft haben.
Und dabei haben sie sogar noch einige Stunden Zeit, bevor die Zeig abläuft.

Kuromi schaut sich um und entdeckt Hisoka, der sie grinsend ebenfalls anschaut.
Kuromi zieht ihre Decke aus ihrer Tasche, dreht sie so das die Dreckige seite auf dem Boden liegt und setzt sich drauf.

Sie holt einer der Bücher raus, die sie aus dem Raum mitgenommen hat und beginnt zu lesen.

Ponzu setzt sich weit weg von ihr. Sie scheint immer noch böse auf Kuromi zu sein. Obwohl sie ihr doch zum Sieg verholfen hat.

°°°

Sie haben es geschafft(°^°), ist das nicht toll?
Ich hoffe euch hat es gefallen, eure ehrliche Meinung interessiert mich sehr.

Fühlt euch gedrückt💗✌

-Ayse💃🌹

Geschrieben:11.08.2019
Hochgeladen:30.08.2019

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