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08.04.1889


Der Weg zum Tal des Todes ist lang und mühsam. Meine Beine schmerzen und ich bin letzter. Marco läuft neben mir und ich streichel ihn noch einmal dankbar, dass er mitkam.
Über das Tal gab es viele Gerüchte. Hexen und böse Geister sollen dort hausen und die unschuldigen Wanderer auffressen.
Das Tal war auch nicht so einladend wie man sich Täler vorstellt. Mit warmen, saftigen Gras, einem Dorf in der Mitte und ein Bauer der seine Kühe auf die Weide lässt. Aber das Tal des Todes war ganz anders. Es soll Dürre herrschen, nichts wächst dort und die Felsbrocken so locker, dass das kleinste Geräusch nur eine Lawine auslösen kann. Bei diesen Informationen will mein Körper zurück zur Hütte, da wo es sicher ist.
'Wir sind da', verkündet der Alte endlich.
Mein Mund bleibt offen stehen, als ich auf die Landschaft schaue. Es ist so, wie es die Gerüchte sagen: Dürre, nichts wächst dort und ich mache den Mund schnell zu, als wir anfangen, den schmalen Weg zu durchqueren.
Fatalia, eine Abtrünnige vom Draca Clan, fängt plötzlich an, verrückt zu werden. Sie schlägt um sich und redet komisches Zeug. 'Die bösen Geister!' Rufen die vorderen Abtrünnigen verängstigt. 'Das macht unser Herrscher und Anführer. Die schwachen werden von seiner Macht verstrahlt', redet der Alte und wandert weiter. Traurig und besorgt schaue ich Fatalia nach. Ich musste den Abtrünnigen folgen.
Fatalia stößt einen Schrei aus und wir hören ein rumpeln. Gesteinsbrocken Rollen von oben herunter. Ich lasse noch einen letzten Blick auf Fatalias Stein Begräbnis ruhen, bevor ich den anderen weiter zu Leons Festung folge. Wenn ich normal gehandelt hätte, hätte ich versucht sie zu retten. Aber jetzt war ich in einer Rolle. Und in dieser Rolle kann ich es nicht machen.
Ich sehe nun wie die anderen einen Vulkan. Er scheint ruhig, aber aktiv zu sein. 'Dort lässt unser Meister seine Armee entstehen', erklärt der Alte mir.
Der Kloß, der sich gebildet hatte, wurde größer.
Kurz darauf lässt man uns durch ein riesiges Tor, das von beiden Seiten von zwei Vulkanstein Türmen gesäumt wird. Ich laufe den Abtrünnigen nach. Die Blicke der Wachen zeigen nur Hass und keine Gefühle. Schatten, die nur ihrem Herrn folgen, sonst nichts. Sie haben keine Gefühle mehr.
Schnell suche ich Poison und finde sie. 'Alles gut?', fragt sie mich. 'Ja ja.', murmele ich. 'Gut.', sagt sie eher zu sich selbst als zu mir.
An einer Vulkan Stein Treppe taucht aus dem dunklen erst zwei blitzende Augen auf, danach ein Körper.
'Freunde!', sagt der Vampir aus dem Schatten. Alle knien sich vor ihm hin und antworten: 'Oh Herrscher der Gläubigen, sei gesegnet und gepriesen!' Ich knie mich kurz auch hin.
'Wieso seid ihr hier?', ruft der Mann. 'Leon, wir haben ein neues Mitglied!', meldet sich der Alte, noch immer in Gebet Haltung. 'Wer?', erkundigt sich Leon. 'Miss Anonym', 'Fein, Fein, Fein!', freut sich Leon. Es amüsiert ihn.
Ich gehe einen Schritt auf den Vampir zu, den ich umbringen soll.
'Wie schön! Junge Vampire haben uns gefehlt!' Leon kichert. 'Aber ich muss dich wie die anderen Abtrünnigen warnen! Wenn du uns verrätst, stirbst du.', seine kindliche Stimme wurde tief. Die Worte lassen mir einen Schauer über den Rücken laufen.
Leon pfeift durch die Zähne und zwei große Wölfe kommen. Der eine links, der andere rechts. Sie knurren gefährlich. Einer hat Schaum vor Mund.
'Das sind meine Wölfis! Sie sind immer auf Diät und freuen sich, wenn sie Frischfleisch bekommen...', spricht er unheimlich. Leon streicht dem mit dem Schaum kurz über den Kopf, aber der beißt direkt zu. Leon verzieht kurz sein Gesicht, bevor er wieder unschuldig und kindlich wirkt.
'Sie wollen immer spielen...', sagt er und wendet sich zu mir: 'Willst du nicht reinkommen? Ich zeige dir mein Imperium!', schreit er verrückt am Ende des Satzes.
Ich bin bei einem Verrückten gelandet. Vorsichtig schaue ich mich um, während ich mit ihm ging.
Das war alles ganz und gar nicht gut. Überhaupt nicht gut...
Während ich mit ihm durch sein 'Imperium' gehe, schaue ich mir die Umgebung an. Obwohl sie schrecklich ist. Um uns herum stehen kleine Zellen, mit Menschen drinnen. Sie waren abgemagert, mit leeren Blicken
Oder mit dem Blick der Angst, in einen Schatten verwandelt zu werden. Ich habe Mitleid mit Ihnen. Aber das darf ich nicht zeigen. Denn in diesem Moment war ich ja Miss Anonym...
'Wie findest du es?', fragt Leon plötzlich nach meiner Meinung. 'Int... Interessant.', ich schlucke ängstlich. 'Schau hier!', ruft Leon fröhlich und zeigt mit seinem Finger auf eine Reihe gefesselten Menschen, die Angsterfüllt auf Vampire starren, die ihnen gegenüber stehen. '3,2,1!', schreit Leon den Vampiren zu und sie beißen. Ein paar Schreie, dann wurden die Menschen Schatten. Schatten die nur noch auf Leon hören.
'Ich habe diese effektive Methode gefunden: Schnell und tief beißen, dann geht es am schnellsten.', schwärmt der Vampir, den ich umbringen soll. Wenn ich das überhaupt hinkriege...

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