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𝓯𝓸𝓾𝓻𝓽𝔂𝓼𝓮𝓿𝓮𝓷

Huhu.

Ich lebe tatsächlich noch. Ich denke, ich werde keinerlei Kommentar zu diesem reichlich verspäteten Kapitel abgeben. Danke auf alle Fälle an all die Sternchen und Kommentare, die ich natürlich immer lese und sehe. Und ehrlich, danke an alle diejenigen, die mich in ihre Leselisten aufnehmen...

Ähm nun gut

Viel Spaß mit dem Kapitel?
~Ann :*

•𝔉•
𝓯𝓸𝓾𝓻𝓽𝔂𝓼𝓮𝓿𝓮𝓷
•𝔉•

Jᴀsᴘᴇʀ sᴛᴀɴᴅ ᴋᴀʟᴋᴜʟɪᴇʀᴇɴᴅ ᴠᴏʀ ᴍɪʀ.
Emmett an seiner Seite war ebenfalls angespannt und beobachtete die immer noch reglose Brünette.
„Na komm schon Bells", murmelte ich und sah zu Edward.
Dieser hielt die Hand seiner Frau und warf einen Blick auf die Uhr.
„Jede Sekunde", murmelte Alice.
Bella öffnete die Augen und starrte an die Decke, schien sich zu sammeln versuchen.
Ich schmunzelte. Die Verwirrung in ihrem Gesicht war so Bella, dass auch ihr neues, perfektes Aussehen nicht verstecken konnte.
Die eine Sekunde lag sie, die andere war sie aufgesprungen und sah sich schockiert um.
Ich lachte leise und beobachtete sie, wie sie erst uns scannte und dann zu Edward blickte und ihm um den Hals fiel.

Ich grinste, als Edward schmerzerfüllt sein Gesicht verzog. Jasper beäugte mich kurz und trat dann einen Schritt zur Seite, dass ich meine Freundin noch besser beobachten konnte. Bella ließ von Edward ab und entschuldigte sich rasch, bevor sie nochmal zu uns schaute. Ihr Blick fiel auf mich und ich konnte mein Strahlen nicht mehr verstecken. In Bellas Gesicht bildete sich auch ein Strahlen und in der nächsten Sekunde lagen wir uns in den Armen und umarmten einander so fest, dass unsere Haut anfing zu knirschen.

„Du bist so schön", murmelte Bella und schaute mich aus großen Augen an.
„Das fällt dir aber früh auf", grinste ich und zwinkerte. Bella lachte, bis ihr Blick auf Jasper fiel, der sehr angespannt aussah.
Ich drehte mich fragend zu meinem Freund um.
„Es wäre vielleicht besser, wenn Bella erst mit Edward jagen geht. Das würde zumindest Jasper etwas die Anspannung nehmen", sagte Carlisle und legte seinem blonden Adoptivsohn eine beruhigende Hand auf den Rücken.

Bellas Stirn runzelte sich und sie betrachtete Jasper und Emmett, die weiterhin schützend vor dem Rest der Familie standen, bis ein überraschter Ausdruck über ihr Gesicht huschte.
Es war neu für sie die Gefahr zu sein.
Ich grinste leicht.
Ihre Stirn legte sich wieder in Falten und ihr Kopf drehte sich zu Edward.
„Renesmee?", fragte sie.
Edward lächelte und strich seiner Frau über die glänzenden Haare.
„Nach dem Jagen. Nur um sicher zu gehen"
Bella nickte und fasste sich dann behutsam an die Kehle.
„Das ist unangenehm", bemerkte sie nach einigen Sekunden des Schweigens.

Jaspers Haltung spannte sich erneut an, ich nahm seine Hand und drückte sie einmal fest.
„Du bist erstaunlich ruhig für eine Neugeborene...", bemerkte Carlisle nachdenklich.
„Aber bevor du das weiter erkundest, Schatz, lass Edward mit ihr jagen gehen, bevor Jasper implodiert", lachte Esme behutsam.

Bellas Augen schossen erneut zu Jasper, welcher keine Miene verzog. Wieder einmal ganz der Soldat. Doch unbemerkt von allen anderen verzog sich seine Miene für einige Sekunden. Er schien ungläubig, erstaunt und etwas stolz spiegelten sich in diesen paar Sekunden wider. Seine Hand entspannte sich wieder in meiner und er zog mich näher zu sich.

Bella lächelte mir noch einmal zu, bevor sie mit Edward aus dem Fenster sprang und in Richtung Wald verschwand.
Emmett verschränkte die Arme und grinste stolz.
„Das ist unsere Bella"
„Nicht so eine Furie wie Lauren", sagte Rose aus dem unteren Stockwerk trocken. Lauren schnaubte.

„Wann erzählen wir ihr von dem Problem?", fragte ich nach einigen Sekunden der Ruhe.
Emmett schüttelte den Kopf und Carlisle musterte mich.
„Welchem von den zwanzig?"
Ich seufzte und war kurz davor die Frage wieder fallen zu lassen.

„Jacob ist das geringere Übel", warf Lauren von unten ein. Ich nickte leicht und griff Jaspers Hand.
„Alice?"
„Das andere dürfen wir ihr nicht verschweigen."
„Natürlich nicht, aber sollten wir es nicht erst einmal langsam angehen?", warf Esme ein und schaute zu ihrem Ehemann. Carlisle schien zu überlegen, aber nicht sicher zu sein.
Alice Blick war angestrengt in die Ferne gerichtet und versuchte die verschiedenen Auskommen zu kalkulieren. Ein Lächeln wurde von einem Schatten verscheucht und ihre glatte Stirn legte sich in viele kleine Fältchen.

„Wir sollten ehrlich mit ihr sein. Von Anfang an... Nessie wird ihr schon genug Sorgen bereiten, auch wenn ich nicht genau sehen kann, warum"

Ich starrte in den Wald und lauschte auf Lauren, die im Erdgeschoss auf und ab lief.
„Lasst sie erst einmal wiederkommen und dann wird Jacob mit ihr reden müssen", sagte ich und schaute zu dem Jungen, der gerade das Zimmer betrat und sofort seinen Kopf unter meinem kalkulierenden Blick duckte.

„Danach werden wir Michael und die ganze Lauren Sache besprechen müssen", Lauren hielt inne und zog die Luft zwischen ihren Zähnen ein.
Ich ließ meine Schultern rollen und schaute zur Bestätigiung zu Carlisle, der nickte.

„Das hört sich vernünftig an", murmelte er und schlich vor dem Fenster auf und ab. Er sah angestrengt aus, fast schon müde. In ein paar Stunden würde Charlie wieder anrufen und wir mussten ihn sanft darauf vorbereiten, dass Bella es nicht geschafft hatte. Mir war nicht wohl bei dem Gedanken ihn anlügen zu müssen, aber ich war überstimmt worden. Mit mir hatten sie schon ein gewaltiges Risiko auf sich genommen und in der aktuellen Situation war eigentlich schon Lauren zu viel des Guten.

Meine Hand rutschte in die Tasche meiner Jeans, in der seitdem wir das „Geschenk" der Volturi bekommen hatten die Drohbotschaft meines Vaters schlummerte. Ich holte einen tiefen Atemzug und ließ die Eindrücke des Raums auf mich wirken. Noch immer roch man die Überbleibsel von den Massen an Bellas Blut, aber auch Bleichmittel, nasser Hund, die ersten Anzeichen des Herbsts, Staub und die einzelnen Gerüche der Vampire im Haus vermischten sich. Manchmal überraschte mich mein Geruchsinn noch immer. Bella würde es lieben, sie würde voll und ganz in dem Dasein als Vampir aufgehen, jedoch tat es mir leid für sie, dass sie gleich in diesen ganzen Schlamassel geworfen wurde. An einigen Tagen fragte ich mich, was geschehen wäre, wäre ich nie mit ihr nach Forks gezogen. In Bellas Geschichte wäre ich wahrscheinlich nicht einmal als Hintergrundcharakter aufgetaucht und ihr Leben wäre vielleicht um einiges ruhiger gewesen. Zumindest hätte sie wahrscheinlich meinen Dad nicht am Hals. Und ich? Ich wäre entweder tot oder in einer psychiatrischen Einrichtung. Wahrscheinlich tot.

Dachte Edward wohl auch manchmal darüber nach, was geschehen wäre, wären er und seine Familie nie nach Forks gezogen? Dachte Jasper manchmal darüber nach? Vielleicht wäre das Leben der Cullens einfacher geworden, wäre ich nie mit nach Forks gezogen.

Jasper drückte meine Hand einmal fester zu und ich richtete meine Aufmerksamkeit auf ihn.
„Was auch immer dir dein hübscher Kopf gerade gesagt hat, wir werden für alles eine Lösung finden"

„Ich hoffe es", seufzte ich. Alice nickte mir aufmunternd zu und ich versuchte mich wieder ein wenig zu entspannen.
Entspannung war schwierig geworden. Aber jeder hier versuchte zumindest ein wenig, das Beste aus den gegebenen Situationen zu machen. Schließlich musste es wieder gut werden. Denn verlieren würde ich meine neue Familie nicht. Ich würde nie mehr eine Familie verlieren.

•𝔉•

„Du hast dich auf meine Tochter geprägt?"

„Das war nicht meine Absicht"

Innerlich starb ich dreizehn Tode an Schadenfreude, äußerlich versuchte ich ein Grinsen vergeblich zu unterdrücken.

„Sie ist ein Baby!", rief Bella wutentbrannt.

„Es ist nicht wie du denkst! Meinst du Edward – oder Fran – hätten mich sonst am Leben gelassen?", sagte Jacob verteidigend und hob die Hände.

„Oh, glaub mir, wir denken noch darüber nach", murmelte ich grinsend.

„Ich habe sie einmal im Arm gehalten – Einmal, Jacob! Und du bildest dir ein, du hättest irgend so einen wölfischen Anspruch auf sie?! Sie gehört mir!"

Die Faust, die ich für Bella reserviert hatte, flog nun mit brachialer Gewalt und Jacob landete etwas perplex auf dem Waldboden. Edward lachte auf und auch ich kam nicht daran vorbei mich köstlich zu amüsieren.

Im selben Moment, in dem sich Jacob wieder aufgerichtet hatte, kam Leah in Wolfsgestalt knurrend angerannt. Sie hatte ihre Augen auf Bella fokussiert. Seth ging neben Mona her, sichtlich angespannt und verwirrt. Mona war noch in ihrer menschlichen Gestalt und versuchte die Situation abzuschätzen.

„Du wirst dich von ihr fernhalten", sagte Bella herrisch.

Mona duckte sich wenige Sekunden bevor Jacobs verherende Antwort fiel.

„Du weißt, das kann ich nicht!", Jacob flog mit einer geschwindigkeit gegen den nächsten Baum, die einem Menschen eine Querschnittslähmung und den Sicheren Tod eingebracht hätten. Leah knurrte laut auf und Esme ging einen Schritt vor.

„Halt sie auf, Edward", ihre Stimme war voller Sorge.

„Er hat gesagt, es sei in Ordnung, sagte Edward und betrachtete seine Frau voller Stolz und Anbetung. „Ist sie nicht wundervoll?"

Jacob war wieder aufgestanden und musterte Bella.
„Weißt du noch, vor drei Tagen wolltest du mich unbedingt um dich haben. Das ist vorbei, oder?", Bella schnaubte.

„Längst" knurrte Bella und ich wartete gespannt auf Jacobs Punkt in seinem Monolog.

„Denn es war sie. Von Anfang an war es Nessie, die mich dahaben wollte."

Jaspers Haltung veränderte sich innerhalb einer Sekunde und ich richtete meine Aufmerksamkeit auf Bella, die nun rasend aussah.

„Nessie?! Du nennst meine Tochter so wie das Lochness-Monster?!"

Das war nun wirklich nicht der Punkt gewesen, wegen dem ich so ausgetickt wäre, aber Jacob bemerkte seinen Fehler auch ziemlich schnell und versuchte auf mich zu zeigen. Es hätte sein können, dass der Name Nessie auf meinem Mist gewachsen war.

Jacob trat einen Schritt zurück und Bella setzte zum Sprung an, als Seth ihr in den Weg sprang und selbst gegen einen Baum befördert wurde, wo er winselnd liegen blieb.

Bella sah schockiert aus und blickte zunächst auf ihre Hände und dann auf den grauen Wolf, der winselnd zu meiner besten Freundin sah.

„Oh Gott, Seth, es tut mir leid", flüsterte Bella und richtete ihre Wut wieder auf Jacob.

„Er wird schon wieder, keine Sorge", spie der Junge und warf mir kurz einen vernichtenden Blick zu, als sei ich Schuld an allem. Ich schnaubte.

„Bella", setzte er an und fokussierte sich auf sie. „Du kennst mich besser als irgendjemand sonst. Du weißt, alles was ich will ist das Nes- Renesmee sicher und glücklich ist.", er näherte sich ihr wieder und Bella starrte ihn weiterhin aus schmalen Augen an. „Weißt du, nichts hat vorher einen Sinn ergeben. Du – ich – nichts davon", ich konnte mir an dieser Stelle ein belustigtes Schnauben nicht verkneifen.

„Und jetzt verstehe ich erst warum. Das war der Grund"

Bella holte bebend Luft und trat einen Schritt zurück.

„Warte, warte. Hast du gerade behauptet, dass du Bella geliebt hast, weil sie die Mutter deiner Prägung ist? Hörst du dir selbst zu und bemerkst du eigentlich wie falsch dieser Satz ist?", lachte ich auf. Jacob warf mir einen irritierten Blick zu und Jasper spannte sich an.

„Sagt diejenige, die überhaupt auf den Namen Nessie gekommen ist", warf er protestierend zurück. Bella warf mir einen verwirrten Blick zu und ich zuckte mit den Schultern, bevor ich mich dem eigentlichen Problem wieder zuwandte.
„Das ist ein wirklich dummer Konter, das merkst du schon, oder?" knurrte ich. Jasper griff meine Schulter.

„Wie soll ich den ganzen anderen Mist hochholen, für den allein du verantwortlich bist?"

„Jacob...", sagte Jasper warnend. Nun wirkte auch er wütend und die ganze Stimmung kippte von einer eher Belustigten in eine angespannte. Edward verspannte sich und fokussierte Jacob mit einem Blick, der sagte „Wage dich nicht" und Emmett schlich unauffällig etwas nach vorn.

„Was? Übersieht hier eigentlich jeder, was für ein Mist abgeht. Im Grunde genommen ist Francine an allem Schuld. Ohne sie wären wir nicht einmal mit der Hälfte der Probleme konfrontiert, mit denen wir jetzt zu tun haben!", rief Jacob und all seine Frustration und zurück gestaute Wut wurden mit einem Mal auf mich gerichtet.

Mehrere Gefühle auf einmal trafen mich. Zum einen Wut, blind und rasend, auf der anderen Seite war dort diese Stimme, das Wissen und die Schuld, die wusste, dass er Recht hatte.

„Jacob", die Warnung kam nun von Carlisle, der mich fest im Blick hatte. Jaspers Hand auf meiner Schulter wurde schwer, ich hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen, ich bildete mir ein mein Blut in den Ohren rauschen zu hören.

„Nimm das zurück", der Satz kam schwächer raus, als ich gedacht hätte.
„Warum? Es stimmt. Wer weiß, vielleicht wäre ohne dich auch deine Familie am Leben oder Michael wäre einfach nur ein verdammter Mann im Gefängnis kein Psychopath, der es auf uns alle abgesehen hat?!"

In mir brach in diesem Moment genauso etwas, wie etwas aufbrannte. Ich nahm nur im Hintergrund wahr, wie ich selbst mit einem Schrei auf Jacob losging und Sekunden später den nun verwandelten Gestaltwandler unter mir hatte. Mein Körper war taub mein Kopf fühlte sich so leer an und sobald ich mir meiner selbst wieder bewusst war, verblieb ich regungslos. Das gab Jacob die Chance mich unter sich zu bringen und in genau diesem Moment wurde ich von Bildern heimgesucht, die mich seit Monaten nicht mehr geplagt hatten.

Ich hatte die vage Erkenntnis, dass Jacob von mir heruntergezerrt wurde und meinte Bellas Gesicht vor meinem zu sehen. Oder war es Carlisles? Alls war verschwommen, mein Kopf raste, ich krallte meine Hände in den Schmutz unter mir und versuchte mich auf die Stimmen um mich herum zu fokussieren.

Das leichte Gefühl von Schmerz an meiner Wange rief mir meine Umgebung zum Teil wieder ins Verständnis. Ich war nicht in dem gekachelten warmen Badezimmer in Phoenix. Ich war in Forks.
„Francine, atme!", Diesem einfachen Befehl konnte ich folgen. Ich nahm einen Atemzug durch die Nase. Gerüche überfluteten mich wieder, ich atmete aus, ließ diese Eindrücke versiegen.
„So ist gut. Nun schau mich an. Schau mich an", ich folgte der Stimme und fokussierte meine Augen. Dieses Gesicht hatte ich noch nie so nah gesehen, dabei war es ein wirklich schönes Gesicht, umrahmt von weißblonden schulterlangen Haaren und einem paar rostroter Augen, die vor noch nicht allzu langer Zeit einmal grün waren.

„Lauren?", fragte ich. Meine Stimme hörte sich rau an, als hätte ich geschrien. Wurden die Stimmen von Vampiren rau, wenn sie schrien? Hatte ich geschrien? Alles war so still gewesen.

„Ja, genau. Wir stehen jetzt gemeinsam auf und ich werde dich zu Jasper bringen, okay?", sagte sie mit einer solchen Sanftheit in der Stimme, dass ich nicht anders konnte, als zu nicken. Die Blonde nahm meine Hände, ganz vorsichtig und half mir auf die Beine. Mein Körper fühlte sich so schwer und wackelig an. Jasper stand schon bereit, als ich gerade auf den Füßen war und hob mich vorsichtig in seine Arme, wo ich mich sofort an seinen Oberkörper drückte und seinen Geruch in meine Nase ließ. Mein Körper schien sich wieder zu entspannen, doch in meinem Kopf herrschte noch immer ein solches Chaos, dass ich mir nicht einmal sicher war, ob ich sagen konnte, wo oben und wo unten war.

„Bring sie in euer Zimmer. Ich werde mich um Jacob kümmern und dann zu euch kommen" War das Carlisle?

Ich wusste es nicht und hatte nur das Gefühl irgendwo nach drinnen getragen zu werden, bevor mein Kopf und Verstand wieder komplett dissoziierten und alles ruhig um mich wurde.

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