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Wie flauschig. Träume ich?

Vorsichtig öffne ich mein linkes Auge und sehe: lagunefarbene Wand und Sonnenstrahlen.

Langsam schlage ich mein anderes Auge auf. Tatsächlich. Ich liege im Bett bei meiner neuen Familie.

Es klopft.

"Ja?" frage ich schüchtern. Die Klinke wird hinunter gedrückt.

"Eonnie? Eomma möchte in zwei Stunden los. Möchtest du mit uns noch frühstücken?" 
Olivia steckt ihren Kopf durch den Türspalt.

"Ja, ich komme gleich. Muss mich noch umziehen." Beantworte ich ihre Frage und stehe auf. Schnell husche ich zum Kleiderschrank und suche mir ein Shirt und eine dazu passende Hose raus und verschwinde nach meinem Bett machen in das Badezimmer. Nachdem ich mich frisch gemacht habe, gehe ich ich runter in die Küche.

"Guten Morgen, Schätzchen. Hast du gut geschlafen?" Begrüßt mich Boram gut gelaunt. Ich antworte mit einem breiten Lächeln.

"Und Sie, ähhh ich meine du?" wie peinlich, ich sieze meine Adoptivmutter. Sie lacht aber nur.

"Auch gut, danke. Nimmst du bitte das Besteck und die Gläser mit in das Esszimmer? Danke." Bittet sie mich. Sofort komme ich dieser nach.

"Fertig." Und damit stehe ich wieder in der Küche.

"Danke." bedankt sie sich lächelnd, "nimm mal bitte deinen und Jisue's Teller und setz dich schonmal. Ich rufe noch die Drei." Und sie verschwindet durch die Tür zur Garage nach draußen.

Ich tue, was meine 'Mutter' mir aufgetragen hat, und warte geduldig.

"Siehst du, ich habe dir doch gesagt, du solltst dich von ihm fernhalten! Wie kommst du auf die Idee, ihn raus auf die Weide bringen zu wollen!" Zetert Boram während jemand weint. Besorgt schaue ich auf.

"Ich gehe ihn suchen. Jisue, hilf Eomma. Und Olivia, dein Arm sieht nicht gut aus. Schatz, fahr sie lieber zum nächsten Krankenhaus. Ich möchte, dass ihr Arm durchgecheckt wird."

"Nein, ich will nicht dahin! Dann kann ich das nächste Vielseitigkeitsturnier nicht mitmachen. Mein Arm ist doch in Ordnung. Schau!" Es macht knacks und Olivia schreit auf.

"Es reicht, Olivia. Eomma und Jisue bringen dich ins Krankenhaus. Sofort." Ordnet Jung-hee streng an.

Also machen sich die Drei auf den Weg.

"So-hyun? Tut mir leid, dass euer Ausflug ins Wasser fällt. Aber vielleicht möchtest du dich ein wenig umsehen. Hier grenzt auch ein schöner Wald, also wenn du Lust hast spazieren zu gehen. Ich bin erstmal Shadow suchen. Und esse später. Danke aber fürs Tisch decken."

Dann verschwindet auch Jung-hee. Nun sitze ich hier am Tisch mit zwei Tellern. Ich beschließe, erstmal zu essen, dann die Teller in den Kühlschrank zu stellen und anschließend spazieren zu gehen.

Gesagt, getan.

Eine halbe Stunde später gehe ich den Weg nach hinten zum Stall. Dieser ist leer. Wahrscheinlich sind sie auf der Weide. Also mache ich mich auf den Weg in den Wald.

Auf dem Weg begegne ich den Pferden, die neugierig zum Zaun kommen und mich beschnuppern. Nach einer Weile setze ich meinen Weg vor.

Ich genieße das Zwitschern der Vögel. Den würzigen Duft der Pflanzen. Die entspannte Atmosphäre.

Das alles hatte ich im Heim nicht. Und nach vier Jahren können solche Kleinigkeiten schnell in Vergessenheit geraten.

Ein Wiehern holt mich aus meinen Träumen zurück.

Wieder neugierig laufe ich in die Richtung aus der das Wiehern kam.

Dabei denke ich an Shadow. Das starke, dunkle Tier.

Und dann sehe ich ihn:

(Gebt bei Instagram black horse ein, da werdet ihr fündig.)

Atemberaubend. Mitten auf der Lichtung bleibt er stehen, dreht seinen Kopf aufmerksam in alle Richtungen und bleibt bei mir stehen. Es ist, als würde er mich mustern.

Und dann kommt er auf mich zu. Erst langsam, dann immer schneller.

Ich bekomme Panik! Will der mich umrennen?

Aus Reflex gehe ich rückwärts. Was nicht so toll ist, weil ich mich nach wenigen Sekunden und dem Waldboden wiederfinde. Und das schwarze Tier rennt immer noch auf mich zu.

Schützend lege ich meine Arme um meinen Kopf und rechne mit dem Schlimmsten.

Der Boden donnert beim regelmäßigem Hufschlag des Pferded, kommt näher und näher bis es...













Stehen bleibt. Vorsichtig schmule ich durch meine Arme durch und sehe das Schlachtschiff genau vor mir stehen.

Er beugt seinen Kopf zu meinen Füßen und schnuppert. Doch aus Angst reiße ich meine Beine an mich ran.

Shadow springt zurück. Diese Distanz reicht mir, damit ich mir ein Herz nehme, aufzustehen, auf Absatz umzudrehen und los zu rennen.

Ich renne, so schnell meine Beine mich tragen können. Links dann rechts, dann nochmal eine scharfe Biegung nach rechts. Doch ich bleibe nicht allein.

Shadow folgt mir auf Schritt und Tritt.

(AN, ich brauchte dafür 15 minuten, damit mein Pferd mir freiwillig folgte...)

Verwirrt, orientierungslos und ängstlich bleibe ich stehen. Shadow tut es ebenfalls, mit ungefähr drei Metern Abstand.

Zitternd drehe ich mich um.

"Weißt du, wo es zurück geht?" Frage ich ihn aufgelöst. Er schnaubt und kommt ein, zwei, drei Schritte näher. Ich tu es ihm gleich. So lange bis seine Nüster meine leicht ausgestreckte Hand berührt.

"Du weißt es auch nicht, stimmt's? Na super!" Lache ich bitter.

Doch Shadow ist voller Optimismus. Nicht gerade zögerlich schlägt er in eine Richtung ein. Ich folge ihm einfach. Was habe ich schon zu verlieren?

Nach gefühlt drei oder vier Stunden, ich habe mein Zeitgefühl vollständig verloren, hört der Wald auf und man erkennt die Weiden. Fröhlicher gestimmt laufen Shadow und ich auf gleicher Höhe zum Stall.

"Da bist du ja endlich! Wir haben uns schon Sorgen gemacht!" Kommt mir Jung-hee entgegen. Daraufhin folgen Olivia und Boram.

Sofort bleibt Shadow stehen.

Jung-hee kommt deshalb langsam auf mich zu: "Na, hast du unseren Ausreißer gefunden?" Fragt er. Ich nicke.

"Dann bringe ihn mal in seine Box. Der Ausflug muss ihn durstig gemacht haben." Er lächelt warm und geht Richtung Stalltor. Ich folge mit Shadow.

"Hier." Jung-hee stellt mir einen Eimer mit Futter hin, "bring es ihm rein. Er muss heute alleine im Stall bleiben. Die anderen bleiben heute Nacht draußen, da es nicht regnen soll. Danach komm bitte rein. "

Damit lässt er mich allein.

Vorsichtig öffne ich die Tür und betrete die große Box. Langsam bewege ich mich zum Futtertrog und schütte den Inhalt da rein. Danach gehe ich wieder raus und verschließe die Tür. Shadow beobachtete mich aus seiner Ecke. Mit einem Gute Nacht ging ich ebenfalls ins Haus.



1038 Wörter, holy Shit ist das viel XD.

Na ihr cuten? Wie geht's? Weil ich so nett bin, gibt's heute auch ein Kapitel :)

Auf jeden Fall kommen zwischendurch Kapitel die nur mit Pferden und der Familie zu tun haben. Ich würde euch empfehlen diese trotzdem zu lesen, da diese auch wichtig sind.
Soll ich diese Kapitel trotzdem markieren, damit die Nichttierfreunde dann vorgewarnt sind? ;)

Und keine Sorge, bald kommt auch mehr Stray kids XD

Lee

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