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27.Kapitel - Keine Grenzen vor dem Gesetz




Der Polizist stand vor unseren Auto und sah uns abschätzig an. Gerri kurbelte sein Autofenster runter. "Hallo, gibt es ein Problem Officer? Wir waren gerade am Heimweg." ,sagte Gerri in gelangweilten Ton.

Der Polizist beugte sich runter zu Gerri und verfinsterte seinen Blick. "Sie stinken stark nach Alkohol junger Mann. Damit erspare ich mir einen Alkoholtest. Sie bekommen von mir jetzt einen Strafzettel mit einer dicken Verwarnung und gehen jetzt brav zu Fuß nachhause oder rufen sich ein Taxi. Wenn Sie sich mir verweigern, sehe ich mich gezwungen Sie mitzunehmen aufs Revier."

Ich sah Gerri bittend an und hoffte das er meine Gedanken las. Bitte Gerri, tue nichts dummes und mach was der Herr von uns will! Ich brauche keinen Ärger. Wenn sie ihn mitnehmen stehe ich alleine und ohne Geld da.

Gerri schien meinen Blick zu ignorieren und straffte selbstsicher seine Schultern und antwortete den Polizist arrogant: "Danke für Ihren Hinweis, aber ich mache was ich will. Ich glaub Sie wissen nicht, wenn Sie hier vor sich haben. Wissen Sie denn nicht wer ich bin?"

Der Polizist zog ungläubig seine Augenbrauen hoch. "Das ist mir scheiß egal Junge. Du sprichst hier mit dem Gesetz. Und an das Gesetz muss man sich halten, sonst bekommt man Konsequenzen. Was du hier machst ist Beamtenbeleidigung. Bist du wirklich auf größeren Ärger aus Jünglein?"

Gerri begann darauf einen heftigen Lachflash. Ich wunderte mich über die Reaktion. Ist der jetzt vollkommen übergeschnappt? Was bezweckt er mit dieser Aktion? Will er den Typen etwa verarschen? Ich kenne mich jetzt gar nicht mehr aus. Hoffentlich kriegt er sich wieder ein. Es sieht gerade nicht gut aus für uns. Der Bulle sieht schwer verärgert aus! Scheiße!

Dem Polizisten schien Gerris Reaktion auch nicht zu schmecken, den er wies ihm jetzt lauter zurecht: "Junge du steigst jetzt sofort aus! Ich nehme dich jetzt mit auf das Revier!"

Gerri stieg aus dem Auto und knallte die Wagentüre so laut zu, dass ich zusammen zuckte. Er war einen ganzen Kopf größer als der Polizist. Ich betete innerlich, dass er jetzt nichts dummes tat. Zutrauen würde ich ihn leider gerade alles. Gerri erscheint mir gerade unberechenbar. Ich versuchte mich innerlich zu beruhigen, was mir nicht so wirklich gelang.

Verängstigt stieg ich auch aus den Wagen und schritt auf Gerri müde zu und redete auf ihn beruhigt ein: "Gerri bitte lass gut sein. Ich möchte nur nach hause. Der heutige Tag war wirklich lang und ich möchte nur noch schlafen. Bitte tue nichts dummes jetzt. Es reicht jetzt wirklich."

Gerri schnaubte darauf laut beleidigt auf. "Prinzessin ich habe alles unter Kontrolle. Setz dich wieder in den Wagen. Wir fahren gleich heim. Das ist eine Geschichte von drei Minuten maximal." Ich sah ihn verdutzt an. Der Alkohol bekommt ihn wohl nicht so gut. Er scheint größenwahnsinnig geworden zu sein. In was für einen verrückten hatte ich mich da verliebt?

"Du gehst nirgends mehr hin Junge! Pass auf was du weiter tust oder sagst!" ,ermahnte ihn der Bulle mit verengten Augen. Gerri lächelte ihn nur selbstsicher an. "Werden wir noch sehen Officer."

Der Polizist wollte gerade noch was darauf einwenden, als plötzlich der zweite Polizist aus dem Wagen kam. "Heinrich. Was ist hier los? Was dauert hier solange?", fragte er genervt seinen jüngeren Kollegen.

Gerris Miene erhellte sich als er den zweiten Polizisten erblickte. "Kommissar Bernstein, schönen guten Abend. Lange nicht gesehen. Ich hoffe, Sie erklären Ihren Ameteur Kollegen, dass das hier alles ein versehen war und ich jetzt nach hause fahren kann. Sie wollen bestimmt nicht das ich meinen Vater anrufen muss? Das würde ihm bestimmt um diese Zeit nicht gefallen."

Kommissars Bernstein Ausdruck wurde auf die Aussage ganz bleich. "Natürlich Herr von Wallensteiner. Sie müssen meinem neuen Kollegen Verzeihen. Ich habe Ihr Auto nicht erkannt im dunklen. Hätte ich gewusst, dass Sie das sind hätte ich Sie niemals aufgehalten. Bitte vergessen Sie unsere Störung und nehmen meine Entschuldigung an."

Ich und der Polizist Heinrich sahen uns beide ganz verwirrt an. Was ist hier los? Wie kann das sein, dass der Kommissar so große Angst bekommen hat vor Gerris Vater? Die Familie Wallensteiner schien größeren Einfluss zu haben als ich gedacht hatte. Das ist irgendwie beängstigend. Ich frage mich, wie weit ihr Einfluss wohl geht. Gerri schien immer mehr zum Geheimnis zu werden. Ich brannte innerlich darauf dieses Geheimnis zu lüften.

Heinrich schmollte und fragte seinen Chef ungläubig: "Aber Kommissar Bernstein er ist einen hunderter in einer dreißiger Zone gefahren. Ich verstehe das nicht." Der Kommissar kam zum ihm und fasste ihn an der Schulter. "Es gibt vieles was du noch nicht weißt Heinrich. Komm wir fahren weiter. Unsere Arbeit ist getan. Wir gehen jetzt mein lieber. Einen wunderschönen Abend noch Herr von Wallensteiner." ,verabschiedete er sich und ging mit seinen Kollegen zurück zum Wagen.

Unsicher stand ich da und verfolgte die Szene ungläubig. Gerri holte mich aus der Trance als er mich am Arm streichelte. "Jetzt können wir heim fahren. Komm meine Prinzessin. Ich verspreche, ich fahre jetzt dir zu liebe extra langsam."

Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen, wie sehr mich die Szene schockiert hatte. "Davon gehe ich aus Wallensteiner, außer du willst Sexverbot von mir bekommen für die nächsten Wochen." ,erpresste ich ihn mit süßer Stimme.

Er sah mich mit einen süßen Hundeblick an. "Das kannst du mir nicht antun meine Prinzessin. Nachdem ich deine Ehre heute verteidigt habe, habe ich heute viel Liebe verdient. Findest du das nicht auch?" Wie leicht wir Frauen doch die Männer in der Hand hatten. Ich durfte nicht vergessen, dass ich immer noch die war, die die Macht über das Spiel hatte. Niemals werde ich die sein, die jemanden unterlegen sein wird.

Ich lächelte ihn frech an. "Hängt von deinen weiteren Benehmen ab Wallensteiner. Wenn du brav bist, werde ich eine Ausnahme machen vielleicht."

Gerri schüttelte grinsend den Kopf. "Du bist unglaublich Nora. Aber gut, ich mache was auch immer du willst. Lass uns jetzt nach hause fahren. Ich kann es seit wir mein Apartment verlassen haben nicht mehr erwarten dich wieder in meinen Armen zu halten."

Er hielt mir wieder die Autotüre auf Gentlemen like. Diesmal schien er wirklich human zu fahren. Wer sagt es den? So einfach hat man den Mann im Griff. Gut zu wissen, dass man ihm noch erziehen kann.

Innerlich genoss ich die Macht die ich glaubte über Gerri zu haben. Das ich mich hier verkalkuliert hatte wusste ich in dem Moment noch nicht. Hochmut kommt immer vor den Fall. Das der Spruch mehr als stimmt würde ich früher als später leider noch am eigenen Leib schmerzlich erfahren.

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