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21.Kapitel - Gefühle machen schwach

Ich hatte mich für ein dunkelblaues enganliegendes Kleid entschieden, welches meine wenigen Kurven betonte. Zufrieden lächelte ich mein Spiegelbild an. Meine Augen strahlten mich an. Ich erkannte eine Veränderung an mir. Dieses strahlen und leuchten lag bestimmt an Gerri. Fühlt es sich so an verliebt zu sein? Wie kann so ein Gefühl schlecht sein? Es macht dich schwach, flüstert mir mein Unterbewusstsein zu.

Ich schüttelte den Kopf um meine Gedanken zum Schweigen zu bringen. Schnell nahm ich meine neue schwarze Handtasche noch in die Hand und ging runter zum Haustor.

Gerri stand draußen lässig an seinen schwarzen Porsche gelehnt. Seine grün-blauen Augen wurden eine Nuance heller als sie mich erblickten. Mein Herz raste wie wild.

"Eine gute Wahl hast du mit dem Kleid getroffen. Aber vermutlich würdest du für mich sogar in einen Müllsack gut aussehen. Ich weiß nicht ob ich will das dich andere Männer in den sehen. Willst du wirklich immer noch ausgehen nach dem essen?" ,fragte er mich hoffnungsvoll.

Das hätte er wohl so gerne! Eigentlich würde ich auch viel lieber da weitermachen, wo ich mit ihm aufgehört habe. Mich lässt aber der Teil mit den letzten Sommer nicht los. Ich muss dringend wissen was da passiert ist. Ohne Alkohol sehe ich meine Chance gering was zu erfahren. Ich muss mir einen Plan überlegen.

"Danke, aber eigentlich hast du es ja indirekt ausgesucht. Du hast keinen Grund eifersüchtig zu sein. Schauen kannst du den armen Kerlen ja nicht verbieten. Es zählt ja nur mit wenn ich komme und gehe. Zu den Teil mit den weggehen. Ja natürlich ich will heute nicht zuhause sitzen wie alte Leute. Wir sind jung und wir sind es uns schuldig Spaß zu haben. Gerri sag mir nicht das du dich zum Stubenhocker so schnell entwickelst?" ,zog ich ihn grinsend auf.

Gerri lachte darauf laut auf. "Nein, keine Sorge Prinzessin. Wobei ich zugeben muss derzeit würde ich zuhause 1000 mal bevorzugen. Was ist dein Plan für heute?"

"Was hälst du von der Idee wenn wir uns einfach nur einen Hotdog am Schwedenplatz holen und danach direkt ins Do&Co gehen?" ,schlug ich vor.

Gerri dachte darüber kurz nach bevor er antwortete: "Meine Freunde von Jurastudium sollten auch dort sein. Wenn dich das nicht stört können wir das gerne machen. Mich wundert es nur, dass du mit einen Hotdog zufrieden bist."

Ich grinste ihn frech an. "Deine Freunde stören mich nicht. Vielleicht wird das ja noch ein witziger Abend. Ich brauche nicht immer ein schönes Restaurant. Man macht mich auch mit einfachen Dingen glücklich." Das stimmte zwar nicht ganz, aber ich wollte seine Zweifel die ihn sein Bruder auf mich möglicherweise gestreut hat nicht bestärken. Ich musste jetzt bescheidener wirken. Man sollte immer das Gegenteil tun was andere von einen erwarten, denn so bleibt man schließlich interessant.

Gerri beugte sich zu mir runter und gab mir einen zärtlichen Kuss. "Das finde ich schön. Ich will dich als meine Freundin, aber trotzdem verwöhnen."

"Davon bin ich überzeugt Gerald. Also dann, fahren wir los?" ,fragte ich ihn aufgeregt. Gerri ging zu Beifahrertür und öffnete sie mir. "Nach dir Prinzessin."

Sobald wir im Auto saßen schaltete er wieder unseren Song Words Don't Come Easy ein. Ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen. Gerri sang mit den Refrain mit und sah mich dabei immer wieder von der Seite an. Ich fühlte mich in diesem Moment so unglaublich schwerelos. Oh man, ich hätte nie erwartet, dass es so weit kommt. Wer hätte gedacht, dass sich alles so entwickelt?

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