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16.Kapitel - Ich möchte dir vertrauen




"Da wir das jetzt geklärt hätten, würde ich sagen wir fahren nachhause. Außer du willst noch was aus deiner Wohnung holen?" ,fragte mich Gerri aufmerksam.

Was soll ich jetzt machen? Meine ganzen Sachen sind noch bei Leon in der Wohnung. Theoretisch gesehen, könnte ich sie holen fahren. Aber wie soll ich ihm erklären, dass ich ihm vorher die falsche Adresse genannt habe? Wenn ich jetzt mit Gerri mitfahre und nicht mehr zuhause auf tauche bei Leon muss mir aber auch bewusst sein, dass es dann kein zurück mehr gibt. Viele Sachen habe ich ohnehin nie besessen. Den Wohnungsschlüssel von Leon werde ich in den nächsten Tagen einfach in seinen Postkasten werfen. Das Gesicht von Leon, wenn er zuhause ankommt und mich erwartet, will ich mir erst gar nicht vorstellen. Ich kann nur hoffen, dass sich unsere Wege nicht mehr so schnell kreuzen. Mich hält nichts mehr in meinen Leben. Vielleicht war es ja Schicksal, dass alles so gekommen ist wie es ist. Ich werde einfach das Risiko eingehen müssen und ins kalte Wasser springen. Zu verlieren habe ich ohnehin nichts mehr.

Ich rappelte mich vom Boden auf und versuchte ihn an zu strahlen. "Ich habe nichts von Wert, was ich holen könnte. Wenn ich ehrlich bin, möchte ich nie wieder zurückblicken. Ich möchte ehrlich versuchen dir zu vertrauen Gerald. Bitte missbrauche deine Gelegenheit nicht. Was ich heute tue ist wohl, das verrückteste was ich jemals getan habe. Ich muss dir ehrlich sagen, dass ich eine riesige Angst vor den Schritt habe den wir jetzt gehen. Meine innere Stimme sagt mir, dass ich es einfach auf mich zukommen lassen soll mit dir."

Gerri nahm meine Hand und sah mich mitfühlend als er darauf erwiderte: "Natürlich verstehe ich dich, dass ist auch ein Schritt den ich nie für möglich gehalten habe. Wenn ich ehrlich bin habe ich auch Angst. Angst nicht genug zu sein für dich! Diese Gefühle, dass alles mit dir ist so neu und unbezahlbar für mich! Das ganze mit uns würde ich um nichts auf der Welt mit etwas missen wollen! Ich möchte dich einfach nie wieder so verzweifelt vorfinden wie eben! Alles was dir nicht gut tut, tut mir auch nicht gut! Ich verspreche dir mit meinem Wallensteiner Ehrenwort, dass ich mich um dich kümmern werde. Es wird dir an nichts fehlen. Ich sehe es als meine Pflicht an deine schlechten Erinnerungen gegen neue schöne zu ersetzen. Morgen starten wir damit in der Innenstadt, dass wir dir alles kaufen was du brauchst und willst. Es ist mir sehr wichtig, dass du dich ab heute bei mir zuhause fühlst. Falls du nicht mit mir einen Zimmer schlafen willst, hätten wir noch ein Gästezimmer frei."

Erleichterung durchströmte meinen Körper. Dieser Mann weiß einfach, was er sagen muss zu einer Frau! Es kommt mir zu schön um wahr zu sein vor. Kann ich den ganzen trauen? Ich möchte so gerne einmal im Leben glücklich sein... Vielleicht ist das hier meine Chance von Gott! Ich werde alles tun damit ich das hier nicht verliere!

"Uhh der berüchtigte Herzensbrecher hat Angst, nicht gut genug zu sein? Was ist mir dir passiert? Wenn du zu weich wirst, verliere ich den Spaß am Spiel mit dir Gerri." ,zog ich ihn belustigt auf. Gerri sah mich darauf herausfordernd an, als er mich plötzlich an die Mauer der Stiege drückte mit seinem ganzen Gewicht und stürmisch küsste. Ich erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Meine Knie wurden weich und ich spürte wie meine Lust sich unten meldete. Mein ganzer Körper fühlte sich erhitzt an. Scheiße, wie macht er das nur? Wieso reagiert mein Körper nur so intensiv auf ihn?!

Gerri unterbrach den Kuss und flüsterte mir ins Ohr lüstern: "Nora ich zeige dir gleich, wie weich ich sein kann. Wenn ich dich wieder wie neulich vor Lust erbeben lasse. Ich höre seit dem immer wieder dein zärtliches Schnurren in meinen Ohr. Wie gern ich dich hier und jetzt nehmen würde. Du hast Glück das ich gut erzogen wurde. Vergiss nie gutes Benehmen und Anstand hat nichts mit Weichheit und Langeweile zutun. Damit entscheide ich für dich heute, dass du bei mir schläfst. Keine Widerrede Prinzessin, denn ich spüre das du mich auch willst."

Er fixierte mich mit seinen blau-grünen Augen und wartete gespannt meine Antwort ab.Scheiße! Ich sollte lieber aufpassen was ich sage. Sein Ego ist seine größte Achillesferse. Eins muss ich ihn lassen, er hat mich in gewisser weise durchschaut. Seine Berührungen und Küsse setzen mich in Brand!

Ich erwiderte seinen Blick und antwortete ihm verspielt: "Aber Gerri, Regeln sind da um gebrochen zu werden! Ich bin fast ein bisschen enttäuscht, dass wir so einen weiten Weg nachhause zu dir haben. Vielleicht verliere ich dann die Lust auf dich. Mein Höschen ist jetzt ganz schön nass." Gerri zog mich an sich und biss mir knurrend in die Unterlippe. "Nora hör bitte sofort auf so versaute Sachen zu mir zusagen. Sonst könnte es passieren, dass ich dich gleich hier sofort nehme!" ,gab er mit dunkler heiserer Stimme von sich. Ich grinste ihn verschmitzt an. "Dann sollten wir jetzt aber schnell nachhause fahren Herr Wallensteiner."

Als hätte er nur auf diese Ansage gewartet grinste er mich an und warf mich trotz meines Protestes über seine Schulter und rannte mit mir zu seinem schwarzen Porsche. Er raste wie ein Irrer durch die Straßen mit lauter Musik und fuhr sogar über rote Ampeln. Was für ein wildes Tier habe ich mir hier nur angelacht? Das dürfte interessant werden mit ihm. Dieses Spiel entwickelte sich anders als geplant. Ich dürfte nur nie die sein, die die Kontrolle über alles verliert.

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