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Kapitel 4

Titanias Sicht (1985)

"Sie haben ihrem Vater so sehr Vertraut. Doch dann kam der 14. April." ich sah den Meeres Vorscher an. "Der Tag verlief wie jeder andere auch. Doch die Nacht war erschreckend." die Forscher konnten dies verstehen. "Die Nacht auf den 14. April, war die letzte ruhige Nacht für meine Freunde und mich.

14. April 1912 um 12:00 Uhr

Wir waren beim essen. Mein Dad hatte sich ausnahmsweise mal zu uns gesetzt." Mister Andrews. Wir müssten uns eigentlich mal so richtig Bedanken bei Ihnen. Sie lassen uns Gratis hier reisen da ist ein Dabke mehr als ausreichend." Mein Dad sah alle an. "Also bitte. Das war doch selbstverständlich. Ich kann Titania nicht alleine mitnehmen. Ich meine ihr wäre echt schnell langweilig geworden." ich kicherte und stimmte dem zu. Ohne meine Freunde wäre ich, denke ich die meiste Zeit in meinem Zimmer verbracht.

Nachdem essen wollten Leo und Marcel Trainieren. Auf dem Schiff konnte man tatsächlich auch Trainieren.

Die anderen Mädels sahen den Jungs zu. Ich aber ging zum Bug.

Beim Bug sah ich in die ferne. Die Nachmittagssonne schien mir auf den Rücken und der Wind wehte durch mein Haar. Es war ein schönes Gefühl. Man fühlt sich frei wenn man nur den weiten ozean sieht und der Wind durch die Haare weht.

Ich bekam ein lächeln ins Gesicht. Nur noch 3 Tage, dann legt das schiff das erste mal in New York an. Ich verbringe immer mehr Zeit mit meinem Dad und meinen Freunden. So eng waren wir noch nie zusammen. In der Schule sind wir oft eher zerstreut.

Meine Gedanken drehten mich überall. Bis ich erst mal merkte das die Sonne schon unterging. Meine Freunde kamen auch zu mir. "Hier stehst du. Du willst aber nicht vom Schiff springen oder?" sagte Bella und ich kicherte bloß. "Bist du bescheuert? Das wasser ist Eiskalt. Das würde keiner Überleben." alle lachten mit mir. Wir sahen alle in die ferne. Der Sonne konnte man zu sehen wie sie unterging.

21:00 Uhr

Wir machten uns auf den Weg zum Hinterteil des Schiffes. Da sahen wir weiterhin wieder den endlosen Ozean. Wir starrten in die weite. Ich weiß nicht wie lange.

23:40 Uhr

Wir standen immer noch draußen. Doch dann spürten wir eine erschütterung. Wir sahen uns alle an. "Was war das denn?" ich zuckte mit den Schultern. "Es kann nur von vorne kommen." wir rannte nach vorne. Doch bis ganz nach vorne brauchten wir nicht laufen. Wir sahen bloß einen großen Eisberg an uns vorbei schwimmen.

"Hat der Eisberg die erschütterung ausgelöst?" ich sah Elli an. "Gut möglich." ich machte mir echt gedanken gerade. "Titania, vielleicht solltest du mit deinem Dad reden." ich nickte. "Ihr geht bitte zurück in eure Kabinen." auch sie nickten. Ich rannte sofort los um meinen Dad zu suchen.

"Dad!" ich sah überall nach "Dad!"

"Titania?" ich sah ihn und ging zu ihm. "Was ist da gerade passiert? Hat der Eisberg dem Schiff schaden zugefügt?" mein Dad seufzte. "Komm mit dann werden wir sehen, wie es weiter geht." ich folgte meinem Dad.

Ich hatte tatsächlich Angst was nun passierte.

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