Kapitel 3
13.April 1912
Ich ging mit meinen Freunden an Deck spazieren. "4 Tage noch unterwegs. Was machen wir aus diesen 4 Tagen?" ich sah Pat an. "was willst du denn machen. Wir können nicht viel machen." Pat dachte nach. Wir könnte darüber ja bei einer Tasse Tee bedenken."
wir gingen weiter nach vorne. wir kamen beim Kapitän an und merkten dann etwas beunruhigendes.
Der erste Offizier stand neben dem Kapitän mit einem Zettel in der Hand. "Eine Eisberg Warnung, Sir." Kapitän Smith ignorierte die. Wir sahen ihn an. Er sah uns auch an. "Kein Grund um Besorgt zu sein das ist normal für diese Jahres Zeit. Wir liegen gut auf Kurs." Wir vertrauten unserem Kapitän. Er weiß schließlich was er tut.
Wir gingen zum Tee trinken. "sicher das alles gut ist mit dieser Eisberg Warnung?" Ich sah meine freunde an und war mir selber nicht mehr so sicher. Ich meine, eine Eisberg Warnung ignorieren ist das überhaupt klug?
Ich ging zu meinem Dad. Ich wollte von ihm wissen ob es gut ist wenn der Kapitän das einfach ignoriert?
"Titania, was brauchst du denn von mir?" Ich ging zu ihm hin. "Kapitän Smith hatte heute von Mister Murdoch eine Eisberg Warnung bekommen." Mein Dad sah mich darauf verwirrt an. "Was bereitet dir daran jetzt sorgen?" ich sah ihn besorgt an. "Er hat diese Warnung einfach ignoriert. Als ob es eine kleine Sturm Warnung gewesen wäre." Mein Dad stand auf und kam zu mir. "Du brauchst dir echt keine Sorgen machen. Kapitän Smith weiß was er tut." er streichte meine Wange. "Also hab einfach weiterhin spaß und geh wieder zu deinen Freunden. Sag ihnen das sie sich keine Sorgen machen müssen." ich nickte und ging.
Ich ging wieder zum Tisch und setzte mich zu meinen Freunden. "was hat dein Das gesagt?" ich sah Allyn an. "Er meinte wir brauchen uns keine Sorgen machen. Der Kapitän scheint alles im Griff zu haben." Allyn nickte. Mein Dad hat sicher recht. Wir werden in 4 Tagen in New York anlegen, dann einige Zeit dort verbringen und dann wieder nach Hause fahren.
Am Abend sind wir noch etwas an Deck spazieren gegangen. Wir lachten und redeten darüber was wir in New York sehen wollen. Als ich aus atmete, sah ich meinen Atmen in Form einer Wolke. "Es wird kalt, wir sollten wieder in unsere Kabiene gehen. Nicht das noch jemand von uns krank wird." Wir stimmten Leo zu und gingen wieder rein.
Als wir so in unsere Kabinen zurück gingen merkte ich erst mal wie schön das Schiff auch von innen ist. Für so ein Schiff sucht man schließlich keinen X Beliebigen Kapitän. Kapitän Smith wird sicher seine Augen vorraus haben. Genau so wie seine Offiziere.
Wie konnte ich nur zweifeln? Das Schiff wird einen Eisberg sofort sehen und ausweichen.
Ich kam in meine Kabine und machte mich Bettfertig. Ich legte mich ins Bett und schlief sofort ein.
Allyn Sicht
Hat Mister Andrews recht? Sollen wir dem Kapitän Vertrauen.
Naja Titania vertraut ihm. Dann können wir ihrem Dad sicher auch vertrauen.
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