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-Kapitel 17-

So verging wieder ein Nachmittag und ehe wir uns versahen, war auch schon das Konzert.

Ich machte wieder Fotos, die man eigentlich wegschmeißen konnte und unterhielt mich mit ein paar Fans in der ersten Reihe. Sie waren unfassbar nett und einige, baten sogar darum ein Foto mit mir machen zu dürfen.

Das Konzert verging ebenfalls schnell und ehe ich mich versah, machte ich mich auf den Weg zu Ray.

„Wohin des Weges?", sagte da eine Stimme hinter mir. Ich zuckte und drehte mich um, nur um von Elays grünen Augen gemustert zu werden. Ein schelmisches Grinsen zierte seine Lippen und nach Rachels und meinem Gespräch heute Nachmittag war es mir nicht mehr geheuer, mit ihm allein zu sein.

Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte, schließlich wusste er ganz genau wo ich hin wollte. „Weg von dir.", warf ich einfach ein und wollte weiter gehen, doch er hielt mich auf indem er sich vor mich stellte und etwas zurückdrängte: „Dann folge ich dir erst recht. Ray kann warten. Immerhin ist er auch nicht gerade eine treuherzige Seele."

Ich fühlte mich unwohl und wich zurück bis ich gegen die Wand stand: „Was willst du?"

„Mit dir reden.", er schmunzelte: „Ich habe mir gedacht, dass es bestimmt ein gutes Statement wäre, wenn wir dich fotografieren, als neue Fotografin und deinen Status als „Normalmensch" unterstreichen. So haben die Fans einen besseren Draht zu dir.", er zwinkerte mir zu: „Ich habe dich heute mit den Fans gesehen. Sie scheinen dich ja zu mögen."

Er kam mir während seiner Rede aufdringlich nah, weswegen ich unter seinen Armen wegtauchen wollte. Doch er stemmte seinen Arm ab um mich auf zu halten.

„Ich will jetzt gehen."

„Ich lasse dich aber nicht."

„Warum?", ich sah ihn fragend an. Er lächelte mich breit an: „Weil ich will, dass du mit mir aufs Zimmer kommst. Ray kann warten."

Er schien bei jeder Bewegung darauf zu achten, mich nicht zu berühren. Ich wusste nicht ob er sich seinen Spaß daraus machte oder meine Drohung am Tag wo wir weggeflogen waren, ernst genommen hatte.

„Ich gehe nirgendwo mit dir hin.", zischte ich und versuchte dabei nicht zu stottern, ihn direkt an zu sehen, auch wenn mich sein Blick gerade fertig machte. Bei Gott, wenn er mich wirklich anfassen würde, würde ich meine Drohung wahr machen und ihn als Boxsack benutzen.

„Ich wüsste auch nicht warum, ich habe dir nichts zu sagen.", weiterhin hielt ich seinen Blick stand.

„Du musst ja auch nichts sagen.", er raunte in sich hinein und grinste breit: „Wir könnten auch einfach ein Glas trinken gehen. Oder ich erzähl dir von den anderen Mädchen von unserem guten Rayman.", er lachte amüsiert: „Ihr Mädchen fallt doch immer auf seinen Charme herein."

„Es gibt keine anderen Mädchen.", stellte ich fest und konnte es mir nur schwer unterdrücken auf meiner Lippe zu kauen. Er sollte nicht denken, dass ich nervös war.

Warum erzählten sie mir das heute? Beide? Sowohl Rachel als auch Elay? Ich hatte das Gefühl, dass hier etwas nicht in Ordnung war, ganz und gar nicht.

„Was treibst du eigentlich für ein krankes Spiel, Elay?", zischte ich.

Er kam meinem Gesicht bedrohlich nahe: „Ich muss die Regeln erst festlegen, aber ich arbeite daran.", er schmunzelte: „Du solltest dich eigentlich fragen, was Ray für ein kranken Spiel mit dir spielt. Ich habe vorher ein Mädchen gesehen, das zu ihm ins Zimmer gegangen ist.", nun ließ er von mir ab: „Falls du mich suchst Zimmer 366b.", er zwinkerte mir zu und ließ mich einfach stehen.

Ich biss mir auf die Lippe und atmete tief durch ehe ich einmal durch meine Haare fuhr. Der Typ hatte sie wirklich nicht mehr alle, Rachel hatte Recht. Ich schüttelte den Kopf und ging zu Rays Zimmer, er gab mir immer seinen Zweitschlüssel damit ich nicht ständig klopfen brauchte. Warum sollte in Rays Zimmer ein Mädchen kommen, wenn er mir geschrieben hatte, dass er mich sehen wollte?

Ich schüttelte den Kopf, da war bestimmt nichts. Es war nicht so, dass Ray gesagt hatte dass er mit keinem anderen Mädchen mehr sprach. Nur schlafen wollte er mit keiner anderen mehr.

Nachdem die Schlüsselkarte gescannt war öffnete ich die Tür und trat in die Suit des Mannes.

„Ray?", rief ich kurz in den Raum ehe ich eintrat und die Tür wieder hinter mir schloss.

Ich hörte leise Geräusche die ich vorerst nicht identifizieren konnte. Suchend sah ich mich um und vernahm lustvolle Stöhner. Nein oder? Ich hielt beinahe den Atem an, als ich das Schlafzimmer betrat.

Ray lag am Bett. Der Fernseher rannte. Ich begann hysterisch zu lachen. Ich machte mich auch nur unnötig fertig. Beruhigt ließ ich mich beim Türrahmen auf den Boden sinken. Er sah sich einen Porno an. So schräg das auch war so positiv fand ich es im Moment.

Er sah mich interessiert an: „Alles in Ordnung, Sternchen? Du wirkst etwas aufgelöst."

Dann klopfte er aufs Bett. Gott, ich war gerade so erleichtert und wusste noch nicht einmal, warum. Ich nickte und zog mir hastig mein T-Shirt über den Kopf und sprang ins Bett um mich an Ray zu kuscheln.

„Ich bin gerade einfach nur erleichtert dich hier...allein zu sehen.", gab ich zu und beugte mich über ihn um meine Lippen auf seine zu legen. Josua hatte Recht. Ich war wohl von dem Mann besessen, aber das was er mit mir machte, war einfach unbeschreiblich.

Er lachte, nahm mein Gesicht in seine Hände: „Wie kommst du darauf, dass jemand hier ist?", er lachte: „Wäre es nicht dumm von mir dich dann her zu holen?"

Ich nickte und kletterte über ihn: „Ja. Ich... es... Elay hat behauptet, dass ein Mädchen bei dir ist und angeblich... ähm... angeblich hast du gestern mit einer rumgeknutscht. Ray?", ich sah ihn fragend an. Woher sollten sie das haben, wenn nicht etwas Wahres dran war?

„Vielleicht, vielleicht auch nicht. Wichtig ist nur, dass du die einzige bist, die mich momentan so zu sehen bekommt.", er grinste und strich mit seinen Fingern über meine Wange

Ich seufzte und fuhr mit meinen Fingern seinen Oberarm auf und ab.

„Tut mir leid. Ich hätte nicht zweifeln dürfen. Es war nur...eine Freundin hat gemeint sie hat dich gestern mit einem Zimmermädchen gesehen und Elay...", brachte ich zu Stande. Da legte Ray seinen Finger auf meine Lippen: „Sch...das sind alles Lügen, Sternchen."

Dann küsste er mich. Ich erwiderte und wanderte mit meinen Händen zu seinem Gürtel um ihn zu öffnen.

Lügen. Ja. Es mussten lügen sein, doch wieso sollten sie lügen?

Ich knüpfte wie gebannt den Gürtel auf und wurde dann von ihm auf die Matratze gelegt, sodass er über mir lag: „Elay möchte dich nur unsicher machen und deine Freundin ist vermutlich einfach nur eifersüchtig. Keine Sorge, ich bin nur für dich da."

Seine Hand wanderte über meinen Oberkörper und dann hielt er amüsiert inne: „Ich will etwas versuchen.", er zog mich aus und nahm dann meine Hände in die Hand und band sie über den Kopf zusammen. Er musterte mich zufrieden und tat dasselbe auch mit meinen Fußgelenken, sodass ich nackt vor ihm lag: „Willst du mich?"

Ich nickte schnell, doch nun erhob er sich und zog sich etwas an: „Ich muss noch schnell wohin. Bleib da liegen."

War das sein Ernst?

Ja. Er verließ einen Moment später den Raum. War der Mann wahnsinnig. Jetzt ließ er mich einfach hier liegen?

Ich versuchte meine Arme irgendwie zu befreien, doch blieb ich erfolglos. Die Knoten waren zu fest. Dieser verfluchte Idiot. Da ging man acht Jahre boxen und was hatte man davon? Nichts.

Jetzt konnte ich nur hoffen, dass niemand in der Zwischenzeit zu Ray ins Zimmer kam und mich so sah. Wobei, ich hatte ja seinen Zweitschlüssel weshalb Ray nur noch seinen habenmusste. Im Normalfall gab es in einem Hotel ja nicht mehr als zwei Schlüssel.

Ich lag also hier eine Zeit. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Irgendwann versuchte ich mich wenigstens in eine bessere Position zu robben.

Irgendwann hörte ich die Tür: „Ray!", ich war schon etwas panisch, denn das hier war nicht lustig.

„Wo ist denn das süße Sternchen."

Elay. Verdammt. Wo hatte der denn nun einen Schlüssel her?

Ich versuchte irgendwie mich in Sicherheit zu bringen, doch es war mir kaum möglich, da stand er auch schon in der Tür: „Du siehst ja richtig niedlich aus, wenn du gefesselt bist."

Mein Herz klopfe rasend schnell gegen meine Brust: „Wie... wie kommst du hier rein?"

„Ich hab Ray den Schlüssel geklaut. Leider kommt er jetzt nicht mehr rein. Und du kannst auch nichts gegen mich unternehmen. Wie schön sich das Schicksal doch gefügt hat."

Er klang, als wollte er mich jeden Moment vergewaltigen: „Wa...was willst du verdammt?"

„Dich.", er schmunzelte und setzte sich neben mich aufs Bett. Zu meiner Überraschung begann er die Fesseln zu öffnen: „Auch wenn das unglaublich Sexy ausgesehen hat."

Schnell gab ich die Decke über meinen Körper und zog die Beine an, versuchte so weit wie möglich von Elay weg zu rücken. Er wollte mit seiner Hand nach mir greifen doch ich schlug sie weg: „Untersteh dich! Wo ist Ray?"

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