Kapitel 71 Die Geschichte
Janinas pov.
"Endlich da raus", grumelte Sirius und nahm meine Hand. Ich lächelte und lehnte mich an seine Schulter, während wir liefen. "Stell dir vor, was wir alles machen können.", lachte er. Ich schüttelte meinen Kopf und küsste seine Wange. "Wir könnten ein picknick am See machen. Oder wir könnten noch was viel besseres machen", mit den letzten Worten kniff er mir in den po. "Hey, ich verteidigte mich lachend und verstrubelte seine Haare. "Ich liebe dich", sagte er und drückte nich an sich. Er hob mich ein bisschen hoch und stellte mich dann wieder ab. "Endlich bin ich wieder frei", flüsterte er. "Sirius, du warst nur zwei Tage im Krankenflügel", machte ich und drückte ihn von mir weg. "Echt, hat sich aber an gefühlt wie zwei Jahre." Ich schüttelte lachend meinen Kopf und lief weiter. "Du bist ein Idiot", sagte ich. "Aber ein süßer Idiot", verteidigte er sich und war stehen geblieben. Ich drehte mich zu ihm. "Der süßeste Idiot der Welt", und schon waren meine Lippen mit seine versiegelt. Er hob mein Kopf und och verlor meine Hände in seine wirren schwarzen Haare. Ich löste mich keidrr zu schnell von ihm, aber was ist schon ein bisschen Spaß, wenn man jemanden nicht damit ärgern konnte. Ich lief weiter. "Ach, jetzt komm schon. Etwas mehr", schmollte er und ich schüttelte meinen Kopf. "Nur ein bisschen?", fing er an. "Nein Sirius. Aber vielleicht oben", und ich rannte weg. Ich hörte noch Sirius Schritte hinter mir und ich drehte mich um. Als ich wieder nach vorne sah, stieß ich mit jemanden zusammen und ich fiel auf den Boden. "Na so was", bernsteinbraune Augen sahen über den Rand von Büchern. Sirius holte nich ein ind half mir hoch. "Es tut mir leid Janina. Ich habe dich wegen den ganzen Büchern nicht gesehen", entschuldigte sich Agony. "Warte, wo her hast du die Bücher?", fragte ich misstrauisch. "Ich habe sie von der Bibliothek. Albus hat mir den Weg erklärt.", erklärte er mir. "Und du nimmst sie einfach mit?", fragte ich unglaubwürdig. "Ja, ich wollte darin etwas lesen, ist das ein Problem für dich?", seine Stimme war so ruhig. Andere wären schon wütend geworden. So wie ich, Wut stappelte sich in mir auf. "Komm schon Janina, es sind nur bücher", Sirius legte mir seine Hand auf meine Schulter. Ich nickte, er gab mir kraft und ich sagte:"nein, wenn du sie wieder da hin bringst, wo sie hin gehören ist alles wieder gut", sagte ich ruhig. Er nickte. "Gut. Ich bringe sie wieder da hin. Aber es tut mir wirklich leid.", sagte er und ich nickte. Er lief weiter und Sirius nahm meine Hand. "Alles klar?", fragte er und ich nickte. "Komm", sagte er und zog mich mit. "Wohin?", fragte ich etwas lustlos, doch Sirius zog mich einfach weiter. Im siebten Stock blieb er stehen. "Aha", sagte ich und er zog mich durch das Portraitloch. Der Gemeinschaftsraum war leer und Sirius zog mich zu den sofas. Er setzte sich und zog mich auf mein Schoß. "Du bist einfach verrückt", murmelte ich und er drückte seine Lippen auf meine. Ich erwiederte den Kuss sofort und legte meine Hände auf sein Nacken. Er hatte seine Hände auf meine Hüften und küsste mich verlangend. Ich löste mich von ihm um Luft zu schnappen. "Du Gauner", flüsterte ich in sein Ohr und knabberte an sein Ohrläppchen. Er schnurrte und ich lachte. Dann küsste er mich wieder und tiopte um Erlaubnis bittend auf meine Unterlippe. Ich öffnete sie leicht und er erkundete meine Mundhöhle. Seine Hände wanderten unter mein t-shirt und ich erschauderte, da sie kalt waren. Er fuhr mit seinen Händen auf und ab. Ich löste mich von ihm. "Warte, nicht hier", sagte ich und er nickte. Er stand auf und hob mich hoch. "Hey", lachte ich und er trug mich in sein Schlafsaal. "Wie gut es doch ist, wenn die anderen noch Unterricht haben", lachte er und ich nickte. Er setzte mich aif sein Bett ab und küsste mich wieder verlangend, dann biss er zärtlich in mein Hals und mir entfuhr ein stöhnen. Er grinste und machte weiter.....................
Erschöpft lag ich neben Sirius und sah ihn an. "Es war schön", hauchte ich und er nickte. Er schlang sein Arm um mich und zog mich zu sich. "Immer mit dir", hauchte er und platzierte mir ein Kuss auf meine Haare. Ich lächelte und legte mein Kopf auf seine Brust. "Ich bin müde", gab ich von mir. "Dann schlaf mein Schatz", sagte er und ich schloss meine Augen.
Als ich aufwachte war ich träge, mir ging es nicht gut und ich fühlte mich schwach. Sirius war anscheinden nach unten gegangen, den er war nicht da. Ich hörte Stimmen und Schritte und die Tür wurde aufgezogen. "James", flüsterte ich und James kam zu mir. "Geht es dir besser?", fragte er und ich sah ihn verwirrt an. "Warum besser?" "Du hast ein ganzen Tag geschlafen. Wir haben uns mega sorgen gemacht", sagte er besorgt und setzte sich neben mich. "Ich war auf einmal müde und bin eingeschlafen", erklärte ich. Er nickte. Sirius ist unten, falls du ihn suchst.", sagte er und ging wieder zu Remus, der in der Tür stand. "Ich sage ihm bescheid, dass du wach bist. Du kannsz ruhig duschen gehen. Sirius Schrank ist da falls du willst", sagte er noch. "Danke", rief ich ihm hinterher. Ich beschloss auf zustehen und zu duschen. Also stand ich auf und hob mich am bettpfosten, da mir schwindelig war. Ich schloss meine Augen und öffnete sie wieder. Dann lief ich mit wackeligen Beine zum Kleiderschrank von Sirius und zog ein T-shirt und eine kurze Hose raus. Dann ging ich langsam duschen.
Nach dem ich geduscht hatteief ich die Treppen runter. Mir ging es schon besser und mir war nicht mehr so schwindelig. Ich setzte mich neben Sirius. "Hi", sagte ich zu den anderen. Sirius küsste mich kurz. "Gehts dir besser?", fragte Lily und ich nickte. "Was war denn?", fragte Nadja und Sirius legte seinen arm um mich. "Ich weiß nicht. Ich war auf einmal so müde und dann bin ich eingeschlafen.", erklärte ich. Sie nickte und sah mich besorgt an. "Hast du Hunger?", fragte James. "Nein", antwortete ich karg. "Wie nein?", verblüfft sah Nadja mich an. "Du hast ein Tag nichts gegessen und hast keinen Hunger?", fragte sie mich nochmals. "Ja", sagte ich verwirrt und sah zu Sirius, der mich besorgt ansah. "Janina, du isst immer. Jeden tag. Du hast immer Hunger", sagte er. "Es tut mir leid, dass ich kein Hunger hab", sagte ich und verließ den Gemeinschaftsraum. Ich fing an zu frösteln und Umschlung meine Arme um mich. Was war nur los mit mir? Ich hatte keine ahnung und ich machte nich auf den weg in die Kerker. Ich brauchte jetzt dir Dunkelheit. Die Dunkelheit, die mich verbarg und vor allen anderen schützt. Ich poltere die Treppen hinab und verschloss mich in ein leeres Klassenzimmer. Sicher würde James mich mit seiner Karte finden, doch bin ich erst mal alleine. Ich setzte mich auf den Pult und kauerte mich zusammen. Meine innere Wärme erlosch und ich musste bei Dumbledore Rat suchen, doch nicht jetzt. Die Schritte von den oberen geschose halten hier unten nach und ich sah zur Decke. Ich erschaudere und stand auf. Ich ging an der Wand entlang, wo vereinzelte Bilder waren. Ich blieb bei einem stehen und musterte es genau. Es war zu dunkel, um genauere Details zu erspähen. Also entfachte ich eine kleine Flamme auf meiner Handfläche und führte sie Richtung Bild. Es war ein Mädchen abgebildet. Sie hatte feuerrote Haare und hielt ein mächtiges Schwert in der Hand. Sie hielt es geschützt vor sich. Sie stand mitten einer finsteren Lichtung und starrte in ein dunkles Gebüsch. Erst jetzt erkannte ich ein paar gelbe Augen, die daraus starrten. Sie waren merkwürdig, seltsam. Sie waren komplett gelb und hatten in der Mitte ein merkwürdiges schwarz. Es sah aus wie eine zerblühte Rose. "Du hast also das gemälde entdeckt", ich fuhr herum und sah graue Augen. Darin tobte ein aufregender Sturm. "Regulus", seufzte ich voller Erleichterung und lief zu ihm um ihn in die arme zu schließen. Er legte seine kräftige Arme um mich und drückte mich fest an sich. "Ich habe dich vermisst. Warst du außer Haus?", fragte ich ihn und er nickte leicht. "Was hast du gemacht? Wo warst du?", fragte ich ungeduldig. "Eine andere Geschichte", verwarf er und löste sich aus der Umarmung. "Du kennst dieses Bild?", fragte ich nun und lief zurück zu diesem Bild. "Ja, und auch seine Geschichte.", sagte er und kam zu mir. "Es hat eine Geschichte?", fragte ich fassungslos und Regulus nickte. "Das", er deutet auf die Frau, "das soll Amina darstellen", setzte er an, doch ich unterbrach ihn erneut. "Du kennst die Geschichte mit Amina?" "Janina, ich bin ein Black, wir wissen alle Geschichten von reinblüter", er sah mich an. Ich nicke und er fuhr fort. "Und das", er zeigte auf die augen", dass soll das Biest. Die schrecklichste Kreatur, die du je gesehen hast. Es heißt, dass dieses Biest zahlreiche Menschen getötet hat. Sein Biss kann deine Knochen zertrennen. Sie sollen sehr stark sein.", erzählte er. "Wie sieht Das Biest aus?", fragte ich. "Das weiß niemand so genau außer sie", er zeigte auf Amina. "Er solle im tiefsten Wald des Landes versteckt sein. Seine hölle voller knochen, seine diener Inferis", Regulus erzählte alles mit spannung. "Aber egal, kommen wir zur Geschichte. Amina suchte Das Biest mit Hoffnung es würde ihr helfen ihr Königreich zu beschützen. Doch sie kam mit zahlreichen wunden zurück. Ihre Wachen alle tot", er sah mich interessiert an. "Sie ist gescheitert", sagte ich tonlos. "Wo liegt der Wald?", fragte ich. Doch bevor Regulus antworten konnte, wurde die Tür aufgerissen, doch ich sah immer noch zu Regulus, der nun zur Tür sah. "Janina?", Sirius Stimme führte dazu, ihn anzusehen. "Komm!", forderte er auf und hielt mir seine Hand hin. Ich zögerte. "Wo?", hauchte ich, doch Regulus sah mich eindringlich an. "Janina", Sirius wurde ungeduldig und ich lief zögernd zu ihm. Er nahm mich und zog mich aus dem Raum. Schweigend lief ich neben ihm. Er sah mich von der Seite an und ich grumelte. "Was ist los?", fragte er und zog mich an der Hand zu sich. "Nichts", sagte ich kalt und riss mich los. Sirius seufzte. "Du bist anders. Sag mir was los ist?", sagte er, während er neben mir her lief. "Es ist nichts Sirius", knurrte ich. "Hör endlich damit auf", er war erneut stehen geblieben und hatte mich zu ihm gedreht. "Warum bist du jetzt so abweisend zu mir? Du verletzt mich damit", sagte er und sah mich mit traurigen Augen an. "Es tut mir leid. Ich weiß nicht was los ist. Es ist naja, ich weiß es einfach nicht", entschuldigte ich mich und strich sanft über seinen Arm. Die gelben Augen gingen mir nicht mehr aus dem Kopf und bohrten sich in mein gewissen. Ich nahm Sirius Hand und lief mit ihm zum Abendessen. Ich setzte mich neben ihn und die anderen kamen schweigend dazu. James musterte mich argwöhnisch und ich stöhnte genervt auf. "Janina, ess was!", sagte Sirius und ich nickte. Ich tat mir was auf mein Teller. "Kennt ihr die Geschichte von Amina und Das Biest?", fragte ich meine Fteunde leise. "Es heißt es sei eine legende, doch ich bin mir sicher, sie ist wahr.", sagte ich, nachdem ich ihnen die Geschichte erzählt hatte. "Janina, nahm nicht alles so ernst", begann Sirius und ich seufzte. "Aber stellt euch vor, ich würde ihn finden, also das Biest, was wenn ich ihn überzeugen kann?", fragte ich sie. "Janina nein, dass ist zu gefährlich", jammerte Lily, doch ich ignorierte sie. "Amina hat ihn überfordert, er hatte angst", sagte ich fest entschlossen. "Janina, das ist ein Monster, sehr viel größer als du, ich glaube nicht, dass so was Angst vor uns hat.", sagte James und ich seufzte erneut. "Aber was wenn? Amina hat es für ihr königreich getan, warum kann ich das nicht auch machen?", jammerte ich. "Janina, du Rede St von einem Monster, dass es wahrscheinlich nicht gibt, als wäre es dein freund", sagte James weiter. Wut loderte in mir auf. "Remus ist auch einMonster und ist mein Freund", ich verstummte und sah in die entsetzten Gesichter meiner Freunden....
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Hallo, ja ich weiß es hat wieder so lange gedauert. Und es tut mir soooooooooo unendlich leid. Aber mir gehst im Moment echt nicht gut. Ich habe eine blockade in der Wirbelsäule und daher schmerzen. Und ich hab Prüfungen in zwei wochen O.o ich hoffe euch gefällt mein neues Kapi
Hab euch mega dolle lieb
Eure jackgi
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