Kapitel 69 Vollmond
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, stand ich auf und ging duschen. Sirius schkoef noch und ich wollte ihn einfach nicht wegen. Er sah immer so niedlich aus, wenn er schlief. Als ich vom Bad kam, hörte ich ein leises schnarchen und ich musste kichern. "Morgen anni", ertönte die Stimme von Nadja und ich sah zu ihr. "Morgen", flüsterte ich und legte meinen zigefinger auf meine Lippen und machte:"schhh". Sie nickte und ich lief zu meinem Bett. Ich legte mich neben Sirius und nahm das Foto von meinen Eltern heraus. "Ich vermisse euch so", flüsterte ich. "Auch wenn ich euch nicht kenne. Ich muss euch finden." Entschlossen sprang ich auf und rannte die Treppen hinunter. Ich musste mit Agony reden! Wo sollte ich suchen? Ich rannte in die große Halle um ihn dort zu finden. Doch er war niergends zu sehen und als ich aus der Halle stürmte, stieß ich mit jemanden zusammen. Ich viel nach hinten auf mein Po. "Miss Pinkes", erschreckend sah mich Professor McGonagall an. "Es tut mir leid", keuchte ich und richtete mich auf. "Suchen sie etwas?", fragte sie mich und ich nickte. "Professor, könnten sie mor sagen, wo Agony ist?". Sie sah mich prüfen an. "Ja, er ist etwas spazieren gegangen.", sagte sie mir. Dankend lächelte ich ihr zu, als ich vorbei rannte und in den Frühlingswind rannte. Die Sonne strahlte schwach und wenige Wolken waren am Himmel. Doch ich hatte keine Zeit, mir sorgen zu machen, um einen Himmel. Ich musste Agony finden! Ich rannte zum See und rannte um ihn herum. Keuchend blieb ich stehen. Die einzige Möglichkeit wäre noch zum Verbotenen Wald zu gehen. Außer Atem setzte ich mein Weg fort. An der Hütte von Hagrid setzte ich mich auf die Stufen und atmete ruhig ein und aus. "Janina?", Hagrid hatte die Tür geöffnet und sah nich fragend an. "Wasn los?", fragte er. "Ich suche Agony, aber ich find ihn nicht.", sagte ich verzweifelt. Hagrid ging auf die Seite und Agony kam an die Tür. "Dein ernst?", wütend lief ich rein und setzte mich an den Tisch. Verwirrt setzte sich Agony mir gegenüber. "Was wolltest du von mir?", fragte er ruhig. "Hagrid, kann ich bitte etwas zum Trinken haben. Ich bin um den ganzen See gerannt", ich sah Agony argwöhnisch an, bevor ich Hagrid ein Danke zuhauchte. Ich nahm ein großen Schmuck Tee und sah Agony an. "Wo sind meine Eltern?", eindringlich sah ich ihn an. Aus seinem liebevolles Lächeln wurde ein trauriges. Sogar seine Augen wurden trüb. "Es tut mir leid Janina, aber ich weiß es nicht.", sagte er und massierte seine Schläfe. "Ich kann nur sagen, dass sie noch nicht tot sind. Aber wo sie sich aufhalten, dass weiß ich nicht.", sagte er und ich vergrub mein Gesicht in meine Hände. "Du wirst sie schon finden. Aber gin ihnen Zeit, sich zu melden. Sie wissen, wann der Zeitpunkt richtig ist um sich zu melden.", versuchte er mich aufzumuntern. Er nahm meine Hand, ich zuckte zusammen und riss mich los. Ich stand ruckartig auf. "Danke für den Tee Hagrid", sagte ich und ging. Klarheit, war das, was ich jetzt brauchte. Ich rannte in die Eulerei und stieß fast mit jemand zusammen. Ich sah auf und starrte in schwarze Augen. "Snape?", aufgebracht drückte ich mich an ihm vorbei. "Janina?", er stand hinter mir und tänzelte Nervus auf den einen Fuß auf den anderen. "Wusste gar nicht, dass du mich so nennen darfst", zischte ich und suchte Eagle. Er seufzte. "Ich brauche deine Hilfe. "Ach ja?", ich fuhr herum und sah ihn argwöhnisch an. "Ja", knurrte er. Ein Gurren und ich wendete mich zu Eagle. "Du bist Lilys beste Freundin.", begann er und ich versuchte ihn zu ignorieren und strich über Eagles glänzendes Gefieder. "Lily ist mir wichtig und es war damals ein fehler von mir, sie schlammblut zu nennen. Kannst du mir bitte nicht helfen, es wieder gerade zu biegen? Ich würde alles machen.", hoffnungsvoll sah er mich an, als ich mein Kopf zu ihm gedreht hatte. "Kapierst du es nicht. Der Zug ist abgefahren!", sagte ich zaghaft. Er drehte sich um und ging. Nun wendete ich mich vollends Eagle. Ich erzählte ihm alles was geschehen war. Dann der Auftrag. "Eagle, du musst sie finden. Hier!", ich gab Eagle nur ungern das Foto meiner Eltern. Er zwickte mir behutsam ins Ohr, ehe er weg flog.
"Viel Glück Remus", sagte ich und sah Remus hinterher, Peter im Schlepptau. "Passt auf euch auf.", sagte ich und küsste Sirius. James nickte mir zu und folgte Remus. Sie liefen nun in den Wald und ich werde sie erst morgen wieder sehen. "Hab keine Angst, sie werden es schaffen.", sagte Lily. "Das weiß ich.", sagte ich ind ging.
Sirius pov.
Wir liefen zur heulende Hütte und ließen uns dort auf den Boden fallen, der knarzte. "Man hier stinkt es", sagte James und rümpfte die Nase. "Stell dich nicht so an, James.", neckte ich ihn und er schnitt eine Grimasse. Lachend sahen wir aus dem Fenster. Es dämmerte. "Ihr sollte euch jetzt verwandten!", sagte Remus und sah uns besorgt an. "Moony, keine Angst. Wir machen das jetzt schon sooo lange.", entschärft sah James ihn an und Peter und ich nackten stimmend zu. Trotzdem verwandelten wir uns und ich spürte das ziehen, das Fell und alles andere, was uns verwandeln ließ. Ich landete auf meine große Pfoten und ich leckte mit meiner Zunge über meine Nase, um sie zu befeuchten. Ich tapste zu Remus und ließ mich neben ihn fallen. Er strich durch mein weiches schwarzes Fell und ich leckte über seine Hand. Ich musste schon dazu sagen, als Haustier wäre ich echt klasse. James, als Hirsch, wachte am Fenster und sah nach draußen. Peter, als Ratte, sprang aufgeregt hin und her. Ich streckte mich ind kratzte nich hinter meinem Ohr, wie gut das tat. Brummend hörte ich auf. "Snape", knurrte Remus, als er ans Fenster trat. Schnell raffte ich mich auf und sprang zum Fenster. Mit meinem Vorderläufen landete ich auf das Fensterbretz und sah Snape. Ein Knurren entwich meiner Schnauze und ich rannte dir Treppen hinunter. Der Himmel wurde immer dunkler und Remus wurde sich bald verwandeln. "Sirius halt!", rief James, der sich aks Mensch zurück verwandelt hatte, um Snape aus der gegahrenzone zu bringen. Snape sah sich um und stockte, als ich moch vor ihm aufbaute. Ich knurrte ihn an. "Zisch ab, du widerliches Vieh", zischte er. Knurrend begab ich mich in meine angriff Stellung. "Snape!", die Stimme von James. Ich sah nach hinten und sah James hinter dem Baum vorkommen. Das war ein Fehler, denn Snape hatte ein Baumstamm aufgehoben und versuchte mich damit zu schlagen. "Snape hör auf!", schrie James. Ich setzte zum angriff an und versenkte meine Zähne in seinem Bein. Schmerzerfüllt schrie er auf. Plötzlich wurde der Boden unter meine Pfoten und winselte. Snape hatte mich mit dem Baunstamm geschlagen. Er traf mich im Bauch. Humpelnd tapste ich zum Baum. James sah mich besorgt an. "Komm mit!", knurrte er Snape an und zog ihm am Arm mit. "Ich weiß, was ihr da macht.", wehrte sich Snape, doch James zog ihn einfach nur wütend weg. Jaulend lag ich auf der Wiese. Der bekannte metallische Geschmack von Blut stieg in meiner Kehle auf. Alles um mich herum war verschwommen und irgendwann wurde alles um mich herum schwarz.
Als ich aufwachte lag ich in einem hellen Raum. Stöhnend versuchte ich mich aufzurichten, als sich neben mir jemand regte. "Sirius?", eine unsichere Stimme ließ mich zusammenfahren. "Leg dich hin!", kam es erneut und ich wurde ins Bett gedrückt. "Janina?", keuchte ich und suchte ihr gesicht. "Ja, alles okey. Du bist im Krankenflügel.", erklärte sie mir und ich erinnerte mich. "Dieser kleine...", ich wollte aufstehen, doch wurde ich unsanft ins Bett gedrückt. "Bleib liegen!", und ich sah James Gesicht. "Snape hat totalen Ärger von Dumbledore bekommen.", erklärte er. Ich murrte und sank zurück aufs Bett.
Janinas pov.
Ich saß neben Sirius, der in den schlafgesunken war. Als ich hörte, dass Sirius im Krankenflügel war, eilte ich sofort dort hin und wartete bis er aufgewacht war. Nun schlief er wieder und ich setzte mich wieder neben ihn. Er hatte innere Blutungen erlitten. "Er wird heute durch schlafen!", sagte Poppy und ich nickte.
Es war nun Mittag und ich ging etwas spazieren. Ich entschied mich in den Verbotenen Wald zu gehen. Und als ich an der Lichtubg angelangen war, wo ich mit Sirius war. Ich setzte mich auf den Boden und betrachtete den kleinen Wasserfall. "Ich wusste, dass du hier her kommst", ertönte eine Stimme, die mich zusammen fahren ließ und ich schauderte. Zittern stand ich auf und drehte mich um, um sehen zu können, ob ich mich nicht irre. "Ich habe nicht gewusst, dass du hier wieder erwünscht bist", fauchte ich aufgebracht. "Mhm, es ist mir egal, ob ich erwünscht bin oder nicht", sagte er gekangweilt. "Verschwinde hier!", schrie ich. "Ach komm schon Janina. Ich muss dir etwas erzählen.", sagte er und seine rabenschwarzen Augen funkelten gefährlich auf. "Ich will das du verschwindest, Elonor!", meine Stimme bebte und ich wollte an ihm vorbei, doch er ließ mich nicht durch. "Lass mich vorbeiboder ich bring dich um!", zischte ich und bohrte meine Fingernägel in seine Hand. Doch er grinste mich nur blöd an und versuchte mich los zu reißen. Ich nahm meinen Mut zusammen und ließ mit einem Fuß knicks, eine Wasserstrahl heraufbeschwören, der Elonor weg schleudern ließ. Er raffte sich auf und ich rannte fort. Doch er holte mich ein, er nahm mein Handgelenk und drückte zu. Schmerzhaft stöhnte ich auf. "Ich sagte lass mich los!", keuchte ich. "Und ich sagte, hör mir zu!", er stöhnte genervt auf. "Lass los, sonst gib ich dir erneut einen Tritt in dein bestes Teil", zischte ich. Er grinst. "Also findest du ihn eigentlich ganz toll, denn sonst würdest du es nicht bestes Stück sagen", sagte er schmunzelnd und zwinkerte. Ich widerte mich und riss mich los. Aber er zog mich zurück und drückte mich an ein Baum. "Du tust mir weh!", zischte ich. "Das ist mir egal, du sollst zuhören.", er hob seine Stimmw und ich zuckte zusammen. Er war mir nun ganz nah und seine Gesichtszüge entspannten sich. "Voldemort wird jemand holen lassen. Er will dich. Du musst aufpassen Janina. Er darf dich nicht kriegen. Beschütze deine Mitmenschen, bevor Voldemort sie schnappt.", sagte schnell und ließ mich los. Immer noch verwirrt sah ich ihm hinterher. Er war auf den weg zu gehen. "Und suche deine Eltern nicht! Wenn er sie findet, sind sie tot!", mit diesen Worten löste er sich Luft auf und ließ mich stehen.
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Hi meine lieben Lesern,
Ich wollte mich hier nochmal bedanken. Für all die lieben Kommentare die ihr immer schreibt Ich habe auch so unmenschlich lieb
Eure jackgi
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