Kapitel 65 Die Beerdigungen
Elonors pov.
Als ich meine Augen öffnete empfand ich Schmerz. Große Steine lagen auf mir, die ich keuchend zur Seite schob. Panik stieg in mir auf. "Janina?", murmelte ich und suchte sie im Geröll. Als ich sie fand, war sie bewusstlos und sie blutete. Sie blutete aus ihrer Nase, aus ihrem Hinterkopf und aus ihrer Stirn. Sie war eingeklemmt und ich versuchte den großen Stein von ihrem Bein zu entfernen. Sie sah mit genommen aus und ich hasste mich, für das was ich tat. Und das alles nur um meinem Vater zu beeindrucken, der mich hasste. "Janina?", flüsterte ich und strich ihr über ihre kalte Wange. Sie war kalt. Schnell kontrollierte ich ihre Atmung. Sie ging langsam, doch atmete sie. Ich stöhnte erleichtert auf. Sie war nicht tot. Das war schon mal gut. Ein Stein lag auf ihr Arm und ich schob ihn runter. Er blutete und ich riss ein Stück meines Hemdes ab und Band es ihr um. Sie war schwer verletzt, und dass alles wegen mir. Ein Knurren drang aus meiner Kehle. "Janina?", hörte ich Katharina rufen. Es kam von hinten und ich beeilte mich. Ich schob und drückte den Stein weg, doch bewegte er sich nicht. "Shit.", fluchte ich. "Bei Merlins Unterhose, beweg dich du verfluchter Stein." Janinas Haut war schon ganz Bleich. Ich musste mich beeilen. Ich verstummte, als ich Stimmen in der Nähe hörte. "Albus, was ist hier passiert. Ich konnte nicht früher kommem. Todesser sind uns gefolgt. Es war von Anfang an ein Hinterhalt." "Mad-Eye, Janina ist hier drunter du musst helfen.", hörte ich Dumbledore sagen. Schnell versuchte ich den Stein zu schieben, als ich Stein geklaper in der Nähe hörte. Neben mir lag ein langer Holzpfal und ich versuchte ihn als Hebel ein zusetzten. Es hatte funktioniert und der Stein rollte von Janinas Bein. Er stand abgewinkelt ab. Er war gebrochen. Blut strömte hinaus und erneut riss ich etwas von meinem Hemd ab und Band es um ihr Bein. Ich nahm sie in Brautstyle hoch und versuchte aus dem Geröll zu flüchten. Da mein Beim eingequetscht wurde, war er Verstaucht. Ich humpelte in eine abgelegen Stelle des Salons und legte sie auf den Boden. "Alles wird wieder gut.", flüsterte ich und gab ihr einen Kuss auf ihre Stirn. Dann richtete ich mich auf. "Daaa!", kreischte Katharina. Ich fuhr herum und sah, das Katharina stehen geblieben war. Mit einem letzten Blick zu Janina, entfernte ich mich von ihr, verwandelte mich in meine Todesser Gestalt und flog durch das Fenster. Die Scheiben flogen umher. Einige landeten auf Janina und zerkratzten ihr das Gesicht. Es tat mir leid.
Janinas pov.
Als ich erwachte, war es dunkel. Alles schmerzte. Ich fasste mein Arm an, der in Bandagen lag, genauso wie mein Bein. Um meine Brust war ein Verband und mein Gesicht schmerzte. Ich schloss die Augen. Es tut mir leid hatte er gesagt, bevor er mich ausknockte. Ich stöhnte vor Schmerz auf und versuchte mich aufzurichten. "Janina?", hörte ich eine verschlafene Stimme neben mir. Plötzlich ging das Nachtlicht an und ich sah in unruhige Augen. "Janina.", hauchte Sirius und lachte über glücklich. Er stand auf, setzte sich auf die Bettkante und versuchte mich zu umarmen, doch schmerzte es mir und er beließ es damit, dass er meine Hand hielt. "Ich habe mir solche Sorgen gemacht. Dumbledore hat uns erzählt was passiert ist. Ich hasse diesen Elonor.", knurrte er und knorschze mit seinen Zähnen. Ich hob meine Hand und berührte seine Wange. "Ich hatte solche Angst.", wimmerte ich. "Janina, alles ist gut. Dir geht es gut.", versuchte er nich zu beruhigen, als mir auch schon die Tränen flossen. "Es ist meine Schuld. Charles, es ist meine schuld. Er ist wegen mir Tod. Genau wie der Auror. Oh Sirius. Ich hätte es nie tun dürfen.", schluchzte ich und vergrub mein Gesicht in seine Schulter. "Oh Janina.", sagte er und strich mir beruhigend über den Rücken. "Das ist nicht deine Schuld.", versuchte ee mich zu beruhigen. "Ich han es versprochen. Ich hab es James versprochen.", wimmerte ich weiter. "Du solltest jetzt schlafen. Dein Bein, dein Arm und ein paar Rippen sind gebrochen. Du musst dich ausruhen.", sagte er und drückte mich ins Bett. "Wie lange war ich bewusstlos?", fragte ich verstört. "Nicht lange.drei bis vier Stunden. Ruh dich aus. Morgen sind die Beerdigungen.", sagte er mit schwächer Stimme. "Bleib bei mir!", forderte ich ihn auf und hielt ihm am Arm fest. Ich rutschte und er legte sich mit mir ins Bett. "Ich liebe ich Sirirus.", nuschelte ich in seine Brust. "Und ich liebe dich.", sagte er und drückte sanft seine Lippen auf meine Stirn. Zusammen schliefen wir ein.
"James bitte, es tut mir leid.", schluchzte ich und zog ihn am Arm zurück. "Lass mich sofort los!", drohte er. "Bitte", wimmert ich. "Bitte es tut mir leid.", schrie ich weinend. "Das sollte es auch. Und jetzt lass mich los.", knurrte er und riss sich los. Schluchzend fiel ich zu Boden. "Nur allein du bist an der ganzen Sache Schuld.", schrie Lily. "Nein", schluchzte ich und vergrub mein Gesicht in meine Hände. "Halte dich von uns fern. Wir hassen dich!", schrie Nadja, Lily und James und sie gingen.
"Nein", ich fuhr hoch, ein stechender Schmerz durchfuhr mich. "Janina. Alles ist oke. Du hast geträumt.", sagte Sirius und nahm.mich in den Arm. "Es war nur ein Traum.", sagte er. "Er war so real.", schluchzte ich.
Ich erzählte es ihm. "Janina, James würde niemals auf dich sauer sein. Er weis, dass du dafür nichts kannst.",sagte er "Aber ich kann was dafür.", protestierte ich. "Avh was. Hör jetzt damit auf. Du hättest keine Schuld.", sagte er und Poppy kam, um mich zu verartzten. Sie gab mir einen Trank und ich konnte schon gehen. "Ruh doch trotzdem noch aus. Ich lass dich nur gehen, weil heute die Beerdigungen sind.", sagte sie mit einem traurigen Lächeln und ich nickte. Sirius nahm meine Hand und wir gingen schließlich zum Gemeinschaftsraum. "Hast du Hunger?", fragte er unterwegs und ich schüttelte meinen Kopf. Im siebten Stock blieb ich stehen, Sirius drehte sich zu mir und sah mich fragend an. "Ich hab Angst.", flüsterte ich. Sirius drückte meine Hand, küsste mich flüchtig und zog mich dann mit sich.
"Passwort!", sagte die fette Dame im Portrait. "Einhornhaar", sagte Sirius und das Portrait öffnete sich. Ich sah mich um, James war nirgends zu sehen. Nadja und Alice saßen am Kamin. Ich löste mich aus Sirius Hand und rannte die Treppe zum Mädchenschlafsaal hinauf. Ich versperrte die Tür und setzte mich aufgelöst davor.
Sirius pov.
Als Janina nach oben gerannt ist, setzte ich mich zu Nadja und Alice. "War das Janina?", wollte Nadja wissen und ich nickte. "Sie macht sich sehr große Vorwürfe.", erklärte ich und sie nickten. "Ist James oben?", fragte ich und sie nickten erneut. Mühsam schleppte ich mich die Treppen hoch und betrat unser Schlafsaal. James saß aufgelöst auf sein Bett. Remus, Peter und Lily saßen um ihn. Als Remus mich sah, sagte er zu den anderen:"kommt!" Und sie verließen das Zimmer. Auch ich war traurig. Charles war wie ein Vater, den i h nie hatte, für mich. Ich setzte mich ihm gegenüber. "James?", begann ich unsicher. Er sah auf. Seine Augen waren mit Tränen gefüllt. Ich nahm ihn in des Arm und er fing an zu weinen. Er hatte seinen Vater geliebt. "Wie geht es Janina?", fragte er mit brüchiger Stimme, als er sich beruhigt hatte. "Naja, sie macht sich sehr große Vorwürfe", sagte ich und er nickte. "Sie denkt, dass du sauer auf sie bist.", sagte ich nach langer Pause. James sah mich mit geweiteten Augen an. "Du hast ihr aber schon gesagt, dass ich nicht sauer auf sie bin", sagte er aufgeregt. "Natürlich.", sagte ich und James stand auf. Er rammte in Bad und wischte seinen Tränen weg. "Man, bin ich ne heulsuse, dass ist echt oberkrass peinlich.", sagte er. "Achwas. Ich habe aucb schon geheult.", sagte ich mit rotem Kopf. "Ja, aber nut wegen Janina. Sonst heulst du nie.", bemerkte er und ich nickte. "Aber das ist ein trauriger Anlass und SS ist erlaubt zu weinen. Egal ob Mann oder Frau.", erklärte ich und James nickte.
Er sah mich eindringlich an und ich erkannte, dass seine Augen rot und geschwollem waren. "Ich gehe jetzt zu Janina.", murmelte er und verließ das Zimmer. Ich beschloss nicht mit zu gehen. Janina ging es nicht so gut und es wurde sie nur fertig machen, wenn zwei Personen sie bombardierten, zwar in guter Hinsicht aber es wäre fies. Und so setzte ich mich mit diesem Entschluss auf das Bett und sah mir das Fotoalbum an, dass mir Janina geschenkt hatte. Aus einigen Bildern lächelte Charles mir entgegen und ich lächelte ihn traurig zu.
Janinas pov.
Ich saß in meinem Bett, als es klopfte. Als ich nicht reagierte öffnete diese sich einen Spalt und jemand steckte seinen Kopf hindurch. "Janina?", murmelte eine Stimme, die ich zu James ordnete. Mein Magen verkramofte sich und ich schloss die Augen. Einzelne Tränen fanden den Weg meine Wange hinunter. "Janina?", ertönte es noch ein zweites Mal und dann schloss sich die Tür. Ich hörte Schritte, die zu mir kamen und spürte, wie sich mein Bettkanten senkte. "Janina", er legte seine Hand auf meine Schulter, "Ich weiß, dass du nicht schläfst, dafür ist deine Atmung zu ungleichmäßig." Ich öffnete meinebAugen und gab mir einen Ruck. Ich drehte nich zur hälfte um und sah in James Gesicht. Er hatte geweint. "Janina, alles oke?", fragte er leise, als er mir eine Träne von der Wange strich. "Es tut mir leid", sagte ich mit abgehackter Stimme. James jedoch, schüttelte seinen Kopf. "Du hast keine Schuld. Mein Vater hat sich dazu entschieden sich vor Dumbledore zu stellen.", sagte er und seine Stimme krachte ab. "Aber wenn ich die Idee nicht gehabt hätte, dann wären sie nicht Tod.", schluchzte ich. "Das war ihre Entscheidungen.", sagte James und stand auf. "Kommst du nachher zu den Beerdigungen?", fragte er seufzend. Ich schüttelte den Kopf und James verließ traurig den Raum. Und ich legte mich wieder zurück.
"Janina? Du musst sich langsam fertig machen!", rief Lily und ich sah aus dem Fenster. Sie trug ein kurzes grünes Kleid, und hatte ihre Haare halb hochgesteckt. Ihre Haare hatte sie gelockte und sie vielen ihr über die Schultern. "Komm schon!", sagte sie und setzte sich neben mir auf meine Bett. Ich hatte meine Augen geschlossen und ignorierte sie. "Janinaaaaa?", trällerte sie. "Komm jetzt Lily, sie hat keine Lust.", sagte Nadja und zog Lily mit. Sie hatte ein Beige farbenes Kleid an, was zu ihren dunklen Haare sehr gut aussah. Sie liefen nach unten und nach ein paar Minuten kam jemand hoch. Derjenige war niemand anderes als Sirius. "Sirius, ich komm nicht mit.", seufzte ich und starrte weiterhin aus dem Fenster. "Ich komm nicht deswegen.", sagte er, legte sich neben mich und sah zur Decke. Er hatte einen schwarzen Anzug an. Ich drehte mich zu ihm. "Warum bist du dann da?", fragte ich. "Weil du meine Freundin bist. Ich hatte Angst um dich Janina. Ich liebe dich.", sagte er und sah zu mir. Seine sturmgraue Augen sahen mich eindringlich an. "Du musst los, sonst kommst du zu spät.", meinte ich und er schüttelte den Kopf. "Wenn du nifht gehst, geh ich auch nicht.", stellte er fest. "Aber Chalrs war wie ein Vater für dich. Charles und Dorea haben dich in deiner schlimmsten Zeit auf genommen. Es wäre nicht fair nicht hin zu gehen.", ich hatte mich aufgerichtet, sah ihn an und stockte. Er grinste triumphierend. "Dann verstehe ich nicht, warum du dann noch nicht umgezog hast.". Sagte er ruhig. "Du hast recht.", sagte ich schlaff und sprang auf. "Nein", erhielt mich am arm fest und zwang mich ihn an zu sehen, "du hast recht.", sagte er und gab mir einen flüchtigen Kuss eh ich mich losriss und im Kleiderschrank rumwühlte. "Ich hab mir dir Freiheit genommen und dir was besorgt.", sagte er und es tauchte sofort ein langes rosanes Kleid auf und er hielt zwei paar rosane highheels in der Hand. "Danke", säuselte ich, küsste ihn auf die wange, nahm ihm alles ab und rannte ins Bad.
Als ich wieder hinaus trat, öffnete sich Sirius Mund er staunte mich an. "Mund zu, sonst fliegen Fliegen rein.", lachte ich und er schüttelte betrobelt den Kopf. "Du siehst Hammer aus.", sagte er und hielt mir seine Hand hin. Unsicher nahm ich sie an und zusammen traten wir hinaus. Die Beerdigung fand am schwarzen See ein, da das der bestimmte Ort zu scheinen scheint. Wir liefen über die Wiese, als uns auch schon James und Dorea entgegen kamen. Sie hatte Tränen in die Augen und sie nahm mich in den Arm. "Ich bin so froh, dass es dir gut geht.", schluchzte sie. Ich nickte nur und erwiederte die Umarmung nicht all zu gern. "Kommt. Es sind für euch Plätze in der zweiten Reihe reserviert.", sagte sie und kniff Sirius, als Begrüßung, in die Wangen. Ungern hackte ich mich bei Sirius ein und lief mit ihm zu den Stühlen. Ich spürte die argwöhnischen Blicke auf mir und setzte nich neben Lily. Sie sah nich aufmunternd an. "Schön, dass du dicb noch gekommen bist.", flüsterte sie. Ich nickte nur. "Du siehst hübsch aus", sagte sie noch, bevor ein Pfarrer anfing, die Rede zu halten. Er sprach über Tod und das Leben danach. Es war einfach nur schrecklich, ihm zuzuhören. Viele weinten leise. Dorea war tapfer und hielt sich am riehmen.
Dann stand Mad-Eye Moddy auf und humpelte nach vorne. Er stützte sich auf sein Stock ab und begann seine Rede vorzutragen:" Wir haben uns heute hier versammelt, um zu trauern, um unsre lieben Freunde, Familie, zu begraben. Ihnen die letzte Ruhe zu gewähren. Wir wollen uns hiermit bedanken, für ihre großzügigen Taten. Sie hatten sich immer angestrengt, sie wollten immer die Welt retten. Nun gaben sie es geschafft. Sie sind an einem ehrenwürdigen Tod gestorben. Wir werden euch immer in Gedanken haben.",sprach er von der ganzen Aurorenzentrale aus. Er nahm wieder Platz und Dumbledore trat nach vorne. "Ich werde es nie vergessen, dass Charles Potter sich entschieden hatte, vor mir zu sterben. Er hatte sich vor mich geschmissen. Hatte mein Leben gerettet und ist dabei ehrenwürdig gestorben. Ich kann mich noch an die Zeit erinnern, an der Charles Potter zur Schule ging. Er war schlau, charmant und hatte viele flaussen im Kopf, wie sein Sohn James Potter. Es ist erschreckend, wie ähnlivh die zwei doch sind. Und immer wenn wir in sein Gesicht sehen werden, werden die Erinnerung von Charles Potter erneut auftreten. Er wird immer in James Potter weiterleben.", sagte er und lächelte dabei James an, der mit einem gequältem Blick zurück sah. Mein Magen zog sich erneut zusammen und ich wollte aufstehen, doch wenn ich das tat, dann waren alle Blicke auf mich gerichtet. Sirius nahm meine Hand, da er meine Nervosität spürte. Dumbledore Gatte sich wieder gesetzt und nun durfte man nach vorne gehen, um die Toten ein letztes mal zu sehen. Ich kramte in meiner Tasche herum und schloss meine Hand um das eiserne Metall. Ich lief mit Sirius nach vorne und sah in das bleich Gesicht des toten Charles Potter. Mein Magen verkrampfte sich und meine Augen füllten sich mit Tränen. Unbemerkt legte ich die kalte Brosche in Charles Sarg. "Du musst auf sie aufpassen. Nur bei dir ist sie sicher.", flüsterte ich. "Niemand würde auch jemals denken, sie sei bei die. Lebe in Frieden fort, als Engel." Schnell richtete ich mich auf. "Alles oke?", fragte Nadja mich und ich nickte, ging eilig weiter und nahm mir ein Glaß Sekt. Ich nahm mir einen Schluck, stellte mich in eine Ecke und beobachtete Charles Sarg genau. Er wird auf Oros Brosche aufpassen. Dort wird sie niemand finden.
Die Särge wurden in den See gelassen. Ich zitterte etwas und Sirius, der zu mir gekommen war, legte sein Jackett über mich. Ich lehnte mich an seine Brust. Nun sanken die Särge auf den Grund des schwarzen Sees.
Nun gab es ein Leichenschmaus, wo alle zu packten. Ich hatte keinen Hunger und kletterte unbemerkt auf den Baum. Hier saß ich schon lange nicht mehr. Ich beobachtete das unruhige Wasser, dass ein sehr Mächtige Brosche verschluckt hatte.
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Hey, es tut mir sehr leid, dass ich nicht früher zpdaten konnte, doch mein Hund hat den Weg über die Regenbogenbrücke genommen. :( Sie fehlt mir so unheimlich.
Ich hoffe das Kapi hat euch gefallen.
Hab euch mega dolle lieb
Eure jackgi
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