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Kapitel 64 Attentat auf Malfoy Manor Teil 3

Doch er stand aufrecht und kämpfte mit Elonor. Ich versuchte mich aufzurichten, als ich etwas heißes an meinem Kopf herab tropfen spürte. Ich fasste dort hin und sah Blut an meinen Fingern. Stöhnend knickten meine Ellbogen ein und ich lag auf den Boden. Keuchend versuchte ich es ein erneutes Mal, ohne Erfolg. Och streckte meinen Arm aus, um Katharina zu erreichen, doch gelang es mir nicht. Plötzlich wurde es dunkel und ein grünes Blitz durchzuckte den Salon. Ich schloss meine Augen und öffnete sie wieder. "Albums Dumbledore, schön dich wieder zu sehen.", ertönte die furchteinflösende Stimme Voldemorts. Zitternd und erschöpft lag ich da und konnte nich nicht bewegen. Voldemort wendete sich an Elonor und sie murmelte, während Dumbledore sich aus ruhte. Aus seiner Nase tropfte Blut und er wirkte erschöpft.
Als ich das nächste mal meine Augen aufmachte, kämpfte Voldemort mit Dumbledore und die anderen mit denen, wo sie zuvor auch schon gekämpft hatten. Ich suchte Elonor, doch fand ich ihn nicht. Keuchend richtete ich mich nochmal auf, als ich gelächter hörte. Ich sah auf und sah verschwommen. "Du hast versagt Janina!", ertönte die Stimme von Elonor. Er beugte sich zu mir herunter und strich mir eine blutüberströmte Haarsträhne aus dem Gesicht. "Warum tust du das?", keuchte ich und hustete Blut aus. "Nun, man sollte seinem Vater nicht enttäuschen. Und das tat ich schon zu oft.", sagte er. Und ich verstand nicht. "Aber du musst nicht böse sein.", versuchte ich zu sagen. "Du verstehst nicht.", knurrte er und drückte mich zu Boden, was mich nach Luft ringen ließ. "Du siehst immer nur das gute in alle.", machte er weiter. Ich schüttelte meinen Kopf, während mir Tränen aus den Augen floss. "Du bist Töricht.", zischte er. "Ich habe dir vertraut.", schluchzte ich. Er stand auf und widmete seinem Blick dem Schlachtfeld. 'Das ist meine Chance!' Mit einer Handbewegung zog ich den Boden unter Elonors füßen weg und er stürzte. Ich hatte genug Kraft, um mich auf zu richten und schleuderte Eiskugeln auf ihn, der er geschickt ausweichte. Er stand mit einem Ruck auf und stürzte sich auf mich. Zusammen stürzten wir zu Boden. Er verlagerte sein ganzes Gewicht auf mich. "Es ist Töricht mit dem gleichen Element anzugreifen.", sagte er. "Lass mich! Geh runter.", schrie ich und versuchte mit all meiner Kraft ihn von mir zu stoßen. "Und wenn nicht.", rügte er helmisch grinsend und kam meinem Gesicht sehr nahe. Ich hustete und sah zu Seite. Er stand auf und hob mich an meiner Jacke nach oben. Er zerrte mich auf die Erhöhung, auf der der Thron stand. Er setzte seine Klinge an meinen Hals und schrie in die Runde:" Aufhören, sonst stirbt sie!" Es wurde ruhig und Charles sah mich entsetzt an. Ich musste schrecklich mitgenommen aussehen. Voldemort hörte auf, Zaubersprüche auf Dumbledore zu bombardieren und kam zu uns hinauf. "Hallo Janina.", höhnte er und lief um uns rum. "Gut gemacht, Junge", flüsterte er Elonor zu, auf das er seine wilden goldene Haare nach hinten warf. "Lass sie los?", schrie Katharina. Aus einer anderem Richtung hörten wir Schritte und im nächsten Moment stand eine Frau im Raum. "Charles, Todesser. Überfall Todesser. Sie greifen von überall an.", keuchte sie und sah Voldemort. Entsetzt taumelte sie ein paar Schritte zurück. "Appariert!",kommandierte Charles. Die Frau lief taumelnd aus dem Salon. "Du auch Jeff." "Ich bleibe am seiner Seite.",sagte er fest entschlossen und ich musste würgen. Meine Knie waren weich und ich wusste, sie würden bald nachgeben, doch wenn das geschieht, würde die Klinge meine Kehle durchschneiden und ich würde verbluten. Voldemort lachte und sah mich an. "Ihr kommt alle verschwinden. Wir haben, was wir wollten.", sagte er. "Wir werden ohne sie nirgends hingehen, Tom!", sagte Dumbledore ruhig. "Avada Kedavra.", schrie Voldemort und ich kreischte. Ich hatte meine Augen geschlossen und als ich sie öffnete wimmerte ich. "Nein.", schrie ich, gab Elonor ein Tritt, in sein bestes Teil und rannte zu Charles, der sich vor Dumbledore gestellt hatte. "Charles.", schluchzte ich und nahm seinen Kopf in mein Schoß. Seine Augen waren leer. "Es tut mir so leid", wimmerte ich. "Elonor nicht!", hörte ich Voldemorts Stimme und sah nach hinten. Elonor kam mit gehobenem Schwert zu mir und es sah so aus, als ob er es in meine Brust rammen wollte. Er zog mich an den Haaren hoch und zerrte mich an die Wand, an der er mein Kopf dagegen knallte. "Stupor", schrie Dumbledoee und fechtete erneut mit Voldemort. Marry gackerte verrückt. Sie sah nicht kommen, dass Katharina ihre Zähne in ihr Hals rammte und sie aus saugte, sie rammte ein Holzphal in ihre Brust. Sie kreischte. Marry zerfiel in Asche und sie war Tod. Katharina war auf den Weg zu uns, als Todesser sie über rannte. Jeder wich sie geschickt aus und tötete ihn anschließend. "Ich hasse dich.", sagte Elonor immer wieder und knallte mein Kopf immer wieder gegen die Wand. Ich verschluckte mich an meine Tränen und an das Blut, dass aus meiner Kehle ran. Er ließ mich los und ich fiel zu Boden. Ich rang nach Luft, während er sich nieder kniete. "Elonor, du weißt, dass ich sie lebend brauche.", sagte Voldemort. "Jaja.", murmelte er. "Du hast mich geliebt. Das habe ich in deinen Augen gesehen.", sagte ich hustend. "Ich weiß.", sagte er traurig. "Wir hätten es zusammen weit gebracht.", sagte er. "Hätten das böse gemeinsam vernichten können." "Warum bist du dann jetzt böse. Warum hast du die Seite gewechselt?", fragte ich verzweifelt. "Gefühle, Gefühle sind schrecklich. Auf der bösen Seite braucht man keine Gefühle. Auf der bösen Seite, hat man kein Herzensschmerz. ", sagte er mit einem komischen Unterton. "Es tut mir leid, doch ich liebe Sirius.", sagte ich mitleidig. "Ich weiß.", sagte er.
"Du mießes kleines Arschloch", hörte ich Katharinas wütende Stimme und sie schleuderte Elonor weg. Sie beugte si h zu mir. "Es muss ein Vorteil sein. Ein Vampir zu sein.", sagte ich und hustete wieder Blut. "SchhhSchhhSchhh! Du darfst dich nicht anstrengen.",sagte sie besorgt. "Charles?", wimmerte ich. "Ich weiß", sagte sie. "Es ist meine Schuld!", schluchzte ich. "Nein, er hat Dumbledore beschützt. Ruh dich aus.", sagte sie. "James hat mir vertraut. Er hat gesagt, ich solle ihn wieder gesund nach Hause bringen.", schluchzte ich. "Es ist alles meine Schuld." "Jetzt beruhige dich mal.", sagte sie ernst. Plötzlich wurde sie von mir weggezerrt. ",Du kleine Sch.... , wie kannst du es wagen.", knurrte Elonor und kämpfte mir Katharina. Ich versuchte meine Kraft zusammen zu bringen und erschuf eine lange Eisbahn, die Elonor zum ausrutschen brachte. Er lag auf den Boden und keuchte. "Elonor, was machst du da auf den Boden. Steh auf und Kampf weiter.", höhnte Voldemort. "Ja, Vater!", sagte er scharf. Katharina war mit einigen Todesser beschäftig. Also kam er wieder zu mir, kniete sich erneut zu mir und nahm mein Kopf. "Es tut mir leid.", flüsterte er und schlug ihn erneut gegen die Wand.
Ich fiel. Fiel in ein tiefes schwarzes Loch, hörte nichts mehr. Alles war Schwarz.

Katharinas pov.
Ich tötete den Todesser, der ich angriff und sah zu Janina. Sie lag bewusstlos auf den Boden und Elonor hob sie langsam vor. "Dumbledore.", schrie ich und zeigte auf Janina. "Damit kommst du nicht durch.", schrie ich Elonor an. "Wir haben dir vertraut. Ich hab dir vertraut.", schrie ich. "Misch dich nicht in Angelegenheiten ein, die dir nix angehen.", sagte er. "Eine Träne rollte an meiner Wange herunter, als ich an die eine Nacht mit ihm Gedacht hatte. "Du bist ein Monster.", schrie ich weiter. Und mit einer Handbewegung erschuf ich ein Tornado, der im Salon seim Unwesen trieb. Ich steuerte ihn auf Elonor. "Du weist, dass du Janina verletzten könntest.", sagte er. "Das interessiert dich nicht.", schrie ich. "Dsd bedeutet mir sehr viel.", sagte er und sprang weg. Der Tornado wühlte und der Salon stürzte ein. Voldemort flüchtete. "Katharina, wo ist Janina?", fragte Dumbledore mich. "Elonor ist mit Janina unter den Trümmern. Es tut mir leid.", sagte ich. Bei meiner Wut habe ich nicht an sie gedacht. "Komm, hilf mir!", sagte er und er, Jeff und ich machten uns an die Arbeit die große Steine weg zu schieben. Sie waren schwer.

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Und wie findet ihr das Kapi? Ich weiß nicht sehr origonell, doch ich bin immer noch krank. Hoffe es hat eucb trotzdem gefallen.

Lasst doch eure Meinung da.

Hab euch mega dolle Lieb
Eure jackgi

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