Kapitel 63 Attentat auf Malfoy Manor Teil 2
Charles pov.
Ein gellender Schrei ertönte und ich drehte mich sofort um. Ich sah mich um. "Wer war das?", fragte Jeff, einer meiner besten Freunde. "Janina.", antwortete ich tonlos. "Wir machen zwei Gruppen. Jeff du kommst mit mir! Lexi, du führst die anderen weiter!", kommandierte ich und sie nickten beide. Jeff und ich rannten zurück und durchsuchten den Raum. "Meinst du, ihnen ist etwas zugestoßen?", fragte er mich und ich nickte. "Janina war heute den ganzen Tag anders. Ich weiß es nicht, doch ist etwas passiert.", erzählte ich und wir erreichten das Foyer. Ich musste schlucken und sah auf den boden. "Charles, das, das ist Benjamin.", flüsterte Jeff mit zittriger Stimme. Er lag, in Blut getränkt, auf den Boden. "Jetzt wissen wir, wieso Janina geschrien hat? Hoffen wir, dass ihr und Dumbledore nichts zu gestoßen ist Und ob sie die anderen verloren haben.", sagte ich und wir gingen weiter.
Janinas pov.
"Nein, bitte Katherina, du musst wieder verschwinden! Hier geht alles Falsch.", schluchzte ich. "Hör zu Janina! Ich werde nicht gehen. Ich habe so lange darauf gewartet Marry in den Arsch zu treten und das mach ich auch. Ich werde dir helfen.", sagte sie fest entschlossen und ich nickte verzögert. "Du bist leichtsinnig.", sagte ich. "Vollkommen verrückt.". "Du aber auch.", verteidigte sie sich. "Du hast recht. Aber jetzt müssen wir Dumbledore finden.", sagte ich leise. "Er ist im großen Saal. Ich hab ihn gesehen, als ich am Fenster vorbeibgeflogen bin.", erzählte sie. "Vorbei geflogen?", fragte ich sie. "Ja, ich bin doch ein Vampir.", erklärte sie noch einmal und ich nickte verstehend.
Leise schlichen wir aus dem Raum und waren aufmerksam. Bei jedem Geräusch zuckte ich zusammen. Mein Mumm hatte mich schon lange verlassen. Leicht zitternd stand ich in einer dunklen Ecke, während Katherina nach sah, ob jemand wache hielt. Als sie zurück kam, flüsterte sie:"Die Luft ist rein." Doch ich bewegte mich nicht vom Fleck. "Was ist denn?", fragte Katherina. "Sie wissen es. Ich meine, sie könnten doch denken, dass wir Dumbledore suchen. Oder nicht?", fragte ich sie. "Ja schon, aber wir müssen ihn retten. Voldemort ist noch nicht da. Er hat sich wo anders versteckt, kommt aber sofort, wenn sie ihn rufen.", erklärte sie. "Woher weißt du das?", fragte ich misstrauisch. "Ich hab sie vor hin reden hören.", beantwortete sie mir Frage. Misstrauisch begutachtete ich sie. Immer mehr misstrauen kam in mir hoch. Warum ist sie hier? Wie ist sie her gekommen? Ist sie nicht doch eine von ihnen? Warum weiß sie das alles? Der letzte Funken Mut verließ mich gerade und ich brach auf die Knie. "Janina?", kam die Stimme von Katherina. Sie war so weit weg und ich sah alles verschwommen. Ich hörte mein rasender Herzschlag und nahm alles wie Zeit Lupe war. Angst hatte mich übermahnt und ich keuchte.
Charles pov.
Von niemand war eine Spur und wir erreichten einen dunklen Korridor. Keuchen ertönte und ich hob mein Zauberstab. "Janina?", murmelte jemand ängstlich. "Lumos.", flüsterte ich und aus der Spitze meines Zaiberstabes floss gellendes Licht. "Janina.", wiederholte ich tonlos. Katherina war neben Janina auf die Knie gesunken und sah uns hilflos an. Janina lag regelrecht auf den Boden und starrte in die Leere. "Irgendwas ist passiert?",fragte ich besorgt und kniete mich zu ihr. "Jeff halt wache!", forderte ich ihn auf und lauschte angestrengt Katerinas Geschichte. "Wir wollten Dumbledore befreien. Sie haben ihn in die große Halle verschleppt und dann ist sie einfach zusammen gebrochen. Ich denke sie hat einfach einen Schock oder Panik bekommen.", ihre Stimme war besorgt und sie sah ängstlich zu Janina. "Janina?", rief ich eindringlich. Immer wieder rief ich ihren Namen.
Janinas pov.
"Janina?", rief jemand besorgt und ich spürte eine kräftige Hand an meiner Schulter. Die Stimme war nun weiter weg und ich hatte Angst, sie nie wieder zu hören. "Janina?", sagte sie erneut und schüttelte mich leicht. Ich sah das schöne lächelnde Gesicht von Sirius vor mir und wünschte, ich könnte es berühren. Ich hörte sein bellendes Lachen in meinem Kopf. Erneut riefen sie meinen Namen. Die Stimmen waren näher herangekrochen und ich sah unscharf braune Augen, die mich durchlöcherten. Bis mein Blick klarer wurde und ich in das Gesicht sehen konnte. Ich packte dessen am Arm und zog mich hoch. Keuchend lies ich los und richtete mich voll kommens auf.
"Charles?", keuchte ich. "Dumbledore, er hat ihn verschleppt." "Wer hat ich. Verschleppt?", fragte er ruhig. "Ich weiß es nicht.", ich klatschte meine Hand an die Stirn und ging auf und ab, "ich weiß es nicht. Aber er ist in der großen Halle.", erklärte ich schnell. "Dann lass uns jetzt gehen!", sagte ein Auror, der anscheinend Wache hielt. "Aber sie werden denken, dass wir Dumbledore befreien wollen. ", widersprach ich. "Wir werden trotzdem gehen Janina. Dumbledore zählt auf uns und Lexi wird die anderen zu uns führen.", sagte Charles recht geberisch und ich murrte. Ängstlich folgte ich Charles mit den Gedanke, nur nicht allzu laut sein. "Janina, alles oke?", flüsterte Katherina, die neben mir lief. Ich nickte, sah sie aber nicht an. Zitternd folgte ich Charles und versuchte meine Angst nicht bemerkbar zu machen. Eine Träne floss an meiner Wange herab, als ich an Sirius dachte, an ihn und meine Freunde. An seine Lippen, nach denen sich meine sehnten. Mein Herz war schwer und belastet. Was wenn ich Elonor sehe und es nicht schaffe, nich an ihm zu rächen? Ich hatte Angst. Ich stützte mich an die Wand und atmete tief ein und aus, dann torkelte ich weiter. Dieser Korridor kam mir so bekannt vor und mir lief ein kalter Schauer den Rücken hinab. Als Charles durch die große Tür, die zum großen Salon führte, hindurch schlich, klammerte ich mich an Katherina. "Alles ist gut. Es ist oke.", versuchte sie nich zu beruhigen und ich nickte, löste mein Griff und folgte Charles. Ich sah nich um und mein Atem stockte. "Dumbledore.", keuchte ich fassungslos und sah zur Decke. Dumbledore hing Kopfüber von der Decke und war Bewusstlos.
Mit einer Bewegung, schnitt ich das Seil ab, dass ihn an die Decke hob, und glitt ihn sanft zu Boden. Und im nächsten Moment spürte ich ein zerren an meiner Bauchgegend. Als ich meine Augen öffnete, brummte mein Kopf. Meine Sicht wurde klarer und ich sah Katherina mutig mit Marry kämpfen. Jede Attacke von Marry blies sie mit einem Luftstoß fort. Charles und der Autor namens Jeff kämpften gegen Todesser. Ich suchte Dumbledore, der auf den Boden liegen sollte, doch fand ich ihn aufrecht kämpfend mit……
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Hey Leute, hoffe es hat euch gefallen. Mir geht es richtig sch.... naja lief mit Fieber im bett. Hoffe das Kapi ist mir trz gelungen.
Hab euch mega dolllllle lieeeeeeb
Eure jackgi <3*-*<3
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