Kapitel 59 Pyjama Party
'Wenn jemand scheitert, wenn jemand stirbt, dann ist das seine Sache.' Dieser Worte gingen nicht mehr aus meinem Kopf und ich machte mir sorgen. Was wenn jemand stirbt, dann bin ich schuld. Ich bin schuld obwohl ich doch nur Frieden haben wollte. Ich betrat den Gemeinschaftsraum und sah meine Freunde still am Kamin setzten. Sie starrten nachdenklich in den Kamin. Leise schlich ich mich zu ihnen und räusperte mich, als sie mich nicht bemerkten. Lily quickte erschrocken auf und ich musste schmunzeln. Nadja sprang auf und fiel mir um den Hals. Sie drückte mich fest. "Mhm ja Nadi, ich hab dich auch vermisst, wenn man SAS so sagen kann, aber du erdrückst mich gerade.", sagte ich bedrängt und sie ließ nich schlagartig los. Ich hörte Gelächter, darunter auch das bellende Lachen von Sirius und das raue von James. Ich sah an Nadja vorbei und sah, dass neben Sirius kein Platz mehr war. Schmollend lief ich zu Sirius und setzte mich eiskalt neben James. Sirius sah mich verwirrt an und ich würdigte ihm keines blickes. Warumwaichsokalt? "James, ich soll smdir ein Gruß von deinen Vater sagen. Ed vermisst dich und Sirius.", sagte ich und sah in James grinsen des gesicht. "Hab ich mir schon gedacht.", sagte James und tat es mit seiner Hand ab. Seufzend sah ich aus dem Fenster. Nein Herz hämmerte und ich wollte zu Sirius. Er war mein Leben. Ich hielt es nicht mehr aus und stand seufzend auf. Meine Freunde sahen mich verwirrt an und ich lief zu Sirius. Ich setzte mich auf seinen Schoß und kuschelte mich an seine Brust. Er schnurrte in mein Ohr und ich musste kichern. "Na? Habt ihr lust heute etwas zu feiern, oder einfach etwas zusammen unternehmen?", fragte ich sie. Remus sah mich fragend an und ich erklärte. "Wir haben zur Zeit echt wenig was zusammen gemacht. Ich würde gerne etwas mit euch allen unternehmen." Sie nickten und ich überlegte weiter. "Ich habs.", rief ich laut. Mehrere Schüler sahen zu uns und ich ignorierte sie. "Was wenn wir so was wie eine Pyjamaparty machen. Ihr Jungs seid eingeladen. Ihr kommt alle zu uns Mädels und schlafen bei uns.", erklärte ich schnell und Lilys Augen blutzten begeisternd auf. "Das wird ein Spaß.", sagte ich mit einer gespielten bösen Stimme und rieb mir meine Hände wie ein Bösewicht. James und Remus sahen nich skeptisch an. "Das machen wir. Ihr kommt um 9.00 Uhr zu uns.", sagte Nadja und die Jungs nickten einig. Ich lehnte mich wieder zurück und spürte ein Atem an meinem Ohr. "Kannst du aufhören, dich zu bewegen?", raunte mir Sirius leise ins Ohr. Fragend sah ich ihn an und er verdrehte seine Augen. Dann richtete er sie nach unten. Bei mir machte es klick und ich spürte es. Puterrot sah ich weg. Als ich aufstehen wollte, drückte er mich auf seinen Schoß. "Wenn du jetzt auf stehst, kann es jeder sehen.", flüsterte er und ich musste schmunzeln. "Was ist?", fragte James uns. "Ach nichts.", sagte Sirius schnell und ich musste kaut auf lachen, dass mir ein vernichternder Blick von Sirius einfing. Augenverdrehend drehte ich meon Kopf nach hinten und drückte meine Lippen verlangend auf seine. Im Einklang küssten wir uns und ignorierten das räuspern von James. Erst als wir unsanft bon einander gelöst wurden, hörten wir auf. Erbost sah ich James an und die anderen lachten. James zuckte mit seinen Schultern. "Wir können auch nach oben gehen, wenn wir euch stören.", sagte ich beleidigt. "Dan geht doch.", meinte Alice. Ich sah sie verwundert an und sie zwinkerte mir zu. Verstehend wollte ich aufstehen, als Sirirus mich erneut runterdrückte. "Du kannst jetzt nicht aufstehen.", sagte er. "Aber oben sind wir ganz alleine. Und stell dir vor, was wir machen können.", sagte ich verführerisch und wikelte eine seiner Haarsträhne um meinen Finger. Seine Augen blitzten gefährlich auf und an konnte die Lust nur so heraus sehen. Geschickt zog ich meine Weste aus. "Du kannst ja meine Weste tragen.", sagte ich augenzwinkernd. Er verstand und nickte. Ich stand auf. "Bis später.", sagte ich zu den anderen und lief die Treppen zum Mädchenschlafsaal hinauf. Sirius trug meine Weste geschickt, so dass man sein missgeschick nicht sah. Lachend öffnete ich die Tür. Ich hörte die Tür ins Schloss fallen und im nächsten Moment wurde ich hochgelupft. Er drehte mich um und musste mich. Ich schlang meine Beine um seinen Becken und er tippte einladend auf meine Unterlippe. Ich gab ihm einlass und wir kämpften mit unseren Zungen. Keuchend löste ich mich von ihm und er küsste meinen Hals. Ein fand eine Stelle und suagte sachte daran. Ein stöhnen entfuht mir und er trug mich zu meinem Bett. Er legte mich behutsam darauf und küsste wieder meine Lippen. Lächelnd lösten wir uns und Aachen uns in die Augen. Seine waren gierig und lustvoll. Ich lachte laut auf und schlang meine Hände um seinen Nacken und zog ihn zu mir. Lustvoll küsste ich ihn. Seine Lippen waren weich und süßlich.
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Keuchend lag ich neben Sirius in meinem Bett. Glücklich sah ich ihn an und drückte meine Lippen abermals auf seine. Ein kurzer Kuss und ich löste mich von ihm. Ich kuschelte mich an seine nackte Brust und hörte sein Herz aufgeregt schlagen. Ich musste schmunzeln. Sirius legte einen Arm um nich und zog mich zu sich. "Ich liebe dich.", flüsterte er. Ich lächelte ihn liebevoll an. "Und ich dich erst.", sagte ich und verschränkte meine Hand in seine. Eine Weile verweilten wir uns, bis wir duschen gingen. Nachdem wir geduscht hatten, trocknete ich unsere Haare und musste ihn zum Abschied. "Hetzt musst du gehen. Wir müssen noch aufräumen, bis ihr kommt.", sagte ich und schob ihn zur Tür hinaus. Schmollend ging er. Lachend summte ich ein Lied an und begann leise zu singen.
"Warum bist du den auf einmal so glücklich?", ertönte eine Stimme hinter mir und ich fuhr erschrocken herum. "Man Nadi, du hast mich erschreckt.", beschwerte ich mich und sie nickte, setzte sich auf ihr Bett und wartete auf eine Antwort. "Geht dich nichts an.", sagte ich knapp und machte mich weiter an die Arbeit, aufzuräumen. "Ach komm schon.", hackte sie nach. "Es geht sich wirklich nichts an, es ist eine Sache zwischen mir und Sirius.", sagte ich etwas beleidigt. "Uhh", quickte sie. "Na dann, will ich doch ja nicht mehr damit belasten.", sagte sie und räumte ebenfalls auf. Nach einer Weile kamen Lily und Alice auch dazu. "Wir haben das mit den anderen schon abgeklärt. Sie schlafen heute bei Freunden.", erklärte Lily ind ich nickte. Als alles aufgeräumt war, gingen wir Abensessen. Ich setzte mich neben Nadja und aß einen großen Berg Spaghetti. Als die Jungs kamen, gab Sirius mir einen Kuss auf meinen Kopf und setzte sich neben mir. Sanft lächelte ich ihn an und widmete me ich meinen Spaghettis zu.
Nachdem wir gegessen hatten, liefen wir Mädchen nach oben in unser Gemeinschaftsraum und rollten, oke eher gesagt zauberten, wir die Schlafssäcke auf. "Woher habt ihr die den?", fragte ich neugierig. "Wir haben sie aus dem Raum der Wünsche.", erklärte Alice. Ich nickte. "So Leute ich geh zu Frank.", sagte Alice und ging. Wir nickten und wünschten ihr einen schönen Abend. "So, jetzt müssen wir nur noch warten, bis die Jungs kommen.", seugzte Lily und ich setzte mich auf mein Bett. Die Schlafsäcke waren in der Mitte, auf dem teppich, in einem kreis ausgerollt. Die Tür wurde aufgerissen und Sirius und james betraten den Raum. Sie waren mit Butterbier und viele Süßigkeiten überladen. Sie ließen sie in der mitte fallen und Sirius kam grinsend auf mich zu. Er drückte seine weichen Lippen auf meine. Das gleiche tat james bei Lily und Remus bei Nadja. Nur Peter setzte sich auf eines der Schlafsäcke. Augenverdrehend setzte ich mich auch auf meinen.
Die Sonne war schon untergangen und wir lachten. James hat gerade ein WItz erzählt, den wir alle urwitztig fanden. Ich war an Sirius gelehnt und aß einen Schokofrosch. "James, du bist so doof.", lachte ich. James sah mich empört an, "Als ob. Er ist der süßeste Junge auf der ganzen Welt.",verteidigte Lily ihn und gab ihm einen Kuss. "Frisst euch nicht auf!", quickte Nadja und wir lachten erneut auf. "Nadi, gib mir mal ein Butterbier!", sagte ich und nahm es dankend von Nadja an. Ich nahm mir einen Schluck und sofort wurde das Glas aus meiner Hand gerissen und lag an Sirius mund. Lachend boxte ich ihm in seine Schulter und er verschluckte sich. Während die anderen lachten, klopfte ich unter gelächter auf seinen Rücken. "Oh man, das wird ja eine kustige Nacht.", sagte Peter, der die ganze Zeit still in seinem Schlafsack gesesen war. Ich lächelte ihm zu und er lächelte zögernd zurück. "Gehts wieder?", fragte ich Sirius, der hustend nickte. "Dann ist ja Gut. Solange du mir nicht eingehst.", sagte ich und wir lachten wieder. Sirius verschränkte beleidigt seine Hände vor der Brust. "Ach Siri.", schmollte ich. "Pah", machte er und wir rollten alle auf dem Boden. Plötzlich traf mich ein Kissen im Gesicht und ich schnappte nach Luft. Ich sah nach dem Übeltäter und entdeckte Sirius fieß grinsend. Ich zog meine Augen zu schlizen und sah ihn gemein an. Dann nahm ich mein Kissen und warf es ihm ins Gesicht. Während er mich empört ansah, lachten alle anderen wie verrückt und James sagte:"Pass auf Siri, sonst macht sie dich platt." Mit seiner zuckersüßen Stimme lachte James ihn aus. Dann fiel er nach hinten und auf seinem Gesicht lag ein Kissen. James sah erbost nach oben und warf dann wieder zu Sirius. Daraus wurde eine Kissen Schlacht. Sirius, Peter und ich gegen den Rest. Am Schluss saß ich auf Sirius drauf, da ich mich im Team geirrt hatte und machte eine siegerpose. Wir rollten uns alle vor lachen auf dem Boden und kriegte uns auch dann nicht mehr, als Lydia in unser Zimmergestürmt war und uns zur Schnecke gemacht hat. Schnaubend und mit hoch rotem Gesicht verließ sie das Zimmer. Irgendwann waren wir, erschöpft vom lachen, eingeschlafen.
Als ich aufwachte, war es finstere Nacht. Ich lag in meinem Schlafsack eingekuschelt und blinzelte. Der Mond stand hell im Nachthimmel und schien hell in unser Schlafsaal. Lily schlief auf James Brust und Nadja neben Remus. Ich sah zu Peter, der schnarchend in seinem Schlafsack eingemulmt war. Ich suchte den Blick von Sirius, doch er schlief. Leise stand ich auf und verließ den Schlafsaal. Mein Weg gelang in den Gemeinschaftsraum und ich setzte mich auf die Fensterbank. Seufzend sahh ich aus dem Fenster. Die Ländereien von Hogwarts wurde vom Mond erhellt und man kann einzelne bewegungen im Wald beobachten. Plötzlich starrte ich in bernsteinbraue Augen. Ich erschrak und drückte meine Nase gegen die Scheibe. Die Augen zogen mich in Bann und ich wollte wissen, wem sie gehörten.
"Alles oke?", ertönte eine Stimme und ich gefror zu Eis. Schnell schnaubend versuchte ich die Stimme zu identifizieren, doch das ich in Gedanken versunken war, hatte ich sie kaum wahrgenommen. "Janina alles oke? Ich bin es James.", sagte die Stimme erneut und ich drehte mich um. Er sah mich besorgt an und nahm mich in den Arm. "Oh man, du hast mich erschreckt.", schluchzte ich. "Warum bist du hier unten?", fragte er und setzte sich mir gegenüber. "Ach ich konnte nicht schlafen und bin hier runter gegangen.", erklärte ich. Ich sah aus dem Fenster, doch die Bernsteinfarbenen Augen waren verschwunden. "Und warum bist du hier unten?", fragte ich ihn und sag ihn auffordernd an. "Ach, du hast so getrampelt, da bin ich aufgewacht und ja bin hier rubter gegangen.", sagte er und grinste. Sanft lachte ich. "Und warum bist du jetzt wirklich hier unten?",fragte ich erneut. "Ich konnte nicht schlafen. Ich musste an meine Eltern denken. Vor allem an meinem Vater. Er wird mit dir und den anderen Auroren gehen.", sagte er. "Du machst dir Sorgen nicht wahr?", traurig sah ich ihn an. Er nickte. "Ich habe Angst, dass jemand etwas zustößt, dass jemand stirbt und das wegen mir.", sagte ich und Tränen tropften an meinem Kinn hinab. James nahm mich in den Arm. "Es ist ihre Entscheidung.", sagte James. Ich nickte und wischte mir die Tränen ab. "Wir sollten wieder nach oben.", sagte James. Erneut nickte ich und stand auf, nachdem ich ein letztes mal aus dem Fenster sah. Keine Bersteinbraune Augen und ich folgte James die Treppen zum Mädchenschlafsaal hinauf. Ich legte nich in mein Schlafsack und sah in James Gesicht. Seine braune Augen wurden im Mondlicht beschienen und sie blitzten gefährlich auf. "Gute Nacht Krone!", sagte ich und kuschelte mich in mein Kissen. "Gute Nacht Anni!", wünschte er mir. Und schon fiel ich in ein ruhigen Schlaf.
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Omg ich bin so sauer auf mich. Ihr habt so lange nichts mehr von mir gehört. Es tut mir unendlich leid, aber bei mir läuft alles schief. Hab kaum Zeit, stress mit der Schule, dann hat mein Hund irgendwelche Schatten im Hirn. Und egal was die Schatten sind, sie gerufen das Gehirn an. Ich weiß ich Laber euch wieder voll. Es tut mir unendlich leid. Ich werde versuchen wieder mehr zu updaten, aba jz sind ja wieder Ferien, da hab ich wieder mehr Zeit.
Hab euch alle mega lieb
Eure jackgi (herzchen, herzchen, herzchen)
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