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Kapitel 56 Die Aurorenzentrale Teil 1

Am nächsten Morgen saß ich am Frühstückstisch. Ich hatte nicht schlafen können. Der Kakao war heiß und ich nahm einen Schluck des heißen Getränkes. Das heiße Getränk verbrannte mir meine Kehle und ich nahm mir einen großen Schluck Kürbissaft, der meine Kehle kühlte. Keuchend stand ich auf verließ die große Halle.

Das große Eichenportal öffnete sich und Kälte zog herein. Filch der Hausmeister kam herein und schloss das Portal wieder. Schaudernd bekam ich eine Gänsehaut. Ich hatte mich verändert. Ich war nicht mehr so stark. Meine Kraft ließen nach. Irgendetwas stimmte nicht und das bereitete nur Sorgen. Plötzlich hörte ich Schritte und ich fuhr erschrocken herum. Erleichtert rannte ich in dessen Arme. Übberumpelt hielt er mich fest und strich mir beruhigend über mein Haar. Tränen flossen über meine Wangen und tropften an meinem Kinn herab. "Ohh Regulus, es geht alles schief.", schluchzte ich. Regulus drückte mich von sich weg. "Was ist passiert? Hast du wieder Streit mir Sirius?", besorgt sah er mich an und ich schüttelte heftig mein Kopf. Dadurch wurde mir schwindelig und ich setzte mich auf die erste Stufe er Treppe und lehnte mich ans Geländer. Ich werde schwächer Regulus. Mir wird es kalt. Ich habe Angst. Was wenn ich meine Kräfte verliere?", fragte ich ihn ängstlich. Er sah mich besorgt an. "Geh zu Dumbledore. Er kann dir bestimmt weiterhelfen. Er hat so gut zu allem eine Lösung.", sagte er und ich sah ihn hilflos an. Dann zog er mich in eine Umarmung. Mit Tränen in den Augen erwiderte ich sie. Aufmunternd lächelte er mich an. "Danke.", flüsterte ich und er drückte behutsam meine Hand. Dann stand ich auf und rannte die Treppen hoch. Ich blieb vor dem Wasserspeiher stehen und sagte hastig das Passwort. Vor der großen Türe atmete ich tief ein und klopfte. "Herein!", ertönte es von der Innenseite und ich betraf das Büro. Dumbledore saß an seinem Schreibtisch und musterte ein Pergamentblatt. Er sah über seine Brille und sah mich an. "Ah Janina Guten Morgen.", sagte er und ich setzte mich. "Guten Morgen Professor. Ich muss ihnen unbedingt was wichtiges sagen.", fing ich an, doch ich wurde von Dumbledore unterbrochen. "Janina Fudge hat mich gebeten mit dir in die Aurorenzentrale zu kommen. Er schrieb mir, dass er es ihnen nicht sagen will. Er will so gut wie nichts damit zu tun haben. Er will, dass du sie selber überzeugen soll. Doch sollst du sie nicht drängen und auch nicht zwingen.", erzählte er mir. Ich nickte leise. "Was willtest du mir wichtiges sagen?", fragte er und ich schüttlete meinen Kopf. "Ach nicht so wichtig ", fab ich von mir. Ich werde jetzt gehen.", sagte ich und schlüpfte durch die Tür.

Ich machte mich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum. Auf dem Weg kamen mir unzählige Schüler entgegen. Ich sagte das Passwort und kletterte durch das Portraitloch. Ich betrachtete den Gemeinschaftsraum, da er Menschenleer war. Nachdenklich erklomm ich die Treppen zum Schlafsaal hinauf. Auch dort war niemand und ich lief wieder runter. Ich setzte mich auf das Fensterbrett und betrachtete Hogwarts Ländereien. Sie wurden von der Sonne beschrieben und der Schnee begann zu Schmelzen.

Sirius pov.

Janina war nirgends zu sehen und Sorgen bauten sich in mir auf. Nervös trommelte ich mit meinen Fingern auf den Tisch. "Sirius, ihr wird schon nichts passiert sein. Sie hat wahrscheinlich schon gegessen.", versuchte Lily mich zu beruhigen. Stumm nickte ich. Als die Sorge mich überrumpelte, stand ich auf und sagte knapp:"Ich werde sie suchen." Ich rannte aus der großen Halle und erklomm die Stufen der Treppe. Zuerst suchte ich in der Küche. Dann in mehreren Korridoren. Doch fand ich sie nicht. Mir fiel die Karte der Rumtreiber ein und ich machte mich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum. Ich trat durch das Portraitloch und atmete erleichtert aus. Janina saß nachdenklich auf dem Fensterbrett. Erleichtert lief ich zu ihr. "Janina?", fragte ich vorsichtig. Sie sah mich mit glasigen Augen an und lächelte leicht. Ich nahm sie in den Arm. Mein Herz raste und Millionen von Scnnetterlinge flatterten in meinem Bauch. Ich sog ihren Duft ein, der nach der Natur roch. "Ich liebe dich.", nuschelte ich in ihr Haar. Sie schmiegte sich an mich. "Sirius,", begann sie nach einer Weile "Ich werde heute mit Dumbledore nach London gehen. Och muss die Auroren überzeugen.", sagte sie traurig. "Das schaffstvdu schon. Ich glaube an dich.", sagte ich aufmunternd und drückte meine Lippen behutsam auf ihre. Ihre Lippen waren so weich und schmeckten so süßlich.

Janinas pov.

Eine Eule klopfte an das Fenster und ich löste mich von Sirius wieder willig. Dann öffnete ich das Fenster und Eagle flog auf mein Arm. "Hallo Eagle, wie geht es dir?", fragte ich lachend und nahm den Brief dankend an. "Gut.", qickte er. Lachend strich ich ihm über seinen Kopf und er schuhute. Dann kniff er mir sachte in meib Ohr und flog davon. "Von Dumbledore?", fragte Sirius, der die ganze Szene zu geschaut hatte. Ich nickte und öffnete ihn

Liebe Janina,
Es wäre soweit und ich wäre fröh, wenn du in die große Halle kommen würdest, um dann mit mir aufzubrechen.
Dumbledore.

"Es ist so weit!", keuchte ich. Sirius drückte meine Hand. "Es wird schon Gut gehen.", sagte er und küsste mich auf die Wangen. Lächelnd schmiegt ich mich an seine Brust. Zusammen verliesen wir den Gemeinschaftsraum und marschierten zur großen Halle. Dumblefore wartete seelenruhig in der großen Halle. Ich küsste Sirius zum Abschied und lief zu Dumbledore, der am Lehretisch saß. "Wir können aufbrechen.", sagte ich leise und er nickte. Er erhob sich von seinem Platz und lief mit mir zu den großen Flügeltüren. Bevor er raus ging, drehte er sich zu der Menge. "Janina und ich werden diesen Nachmittag außer Haus sein und können nicht erreichbar sein.", sagte er und wandte sich zum gehen. Ich sah zu meinen Freunden die micb verwirrt ansahen. Unschuldig sah ich sie an. In der Hoffnung Sirius würde ihnen alles erklären verließ ich die große Halle und folgte Dumbledore hinaus. Schweigend liefen wir in Richtung Dorf.

"Nehm mein Arm!", forderte er mich auf und ich nahm dankend seinen Arm. Plötzlich wurde mir übel und es war ein Gefühl durch einen Schlauch gezogen zu werden. Als ich zum stehen kam, drehte sich alles bei mir. Ich schloss die Augen und beruhigte mich. Als ich meine Augen öffnete, standen wir mitten in London. Dumbledore lief aus der Seitenstraße und auf ein großes Gebäude zu. Tief einatmend folgte ich ihm. "Bereit?", fragend sah er mich an und ich nickte. "Bereit!" Schweigend lief ich neben Dumbledore her. Auf dem Weg kamen wir an viele Passanten vorbei. An einer Telefone Zelle hielt Dumbledore an und bat mich hin eine. Als er selbst dazu kam kam eine Stimme aus dem Hörer. "Bitte legen sie ihren Zauberstab in die Geld Kassette!", forderte die Stimme auf und Dumbledore legte behaglich seinen Zauberdtab hinein. "Danke, sie können ihn nun wieder hinaus nehmen.", erklärte die Stimme. Als Dumbledore seinen Zauberstab herraus nahm, schien es, dass wir fielen. Wir fielen in einen Schacht. Als die Telefon Zelle auf den Boden krachte, rüttelte sie und ich fiel auf den Boden. Keuchend stand ich auf. Dumbledore sah aufmerksam nach vorne. "Folge mit und sei leise.", sagte er rasch und ich folgte ihm. Er war schnell im Schritt und ich musste schon fast rennen. Vor einem Fahrstuhl blieben wir stehen und Dumbledore lief hinein. Auf dem Weg grüßten viele Dumbledore und musterten nich argwöhnisch. "Ahh guten Tag Professor Dumbledore. Was führt den sie ihr her?", ertönte eine Stimme, die von einem Mann kam. Er war gerade eingestiegen und hatte rote Haare. Er hatte Sommersprossen und war sehr jung. "Guten Tag Mr Weasley. Wie es scheint tut ihnen die Arbeit gut.", lachte der Professor. "Ja sie macht mir großen Spaß.", sagte der rithaarige Spross. "Ich bin auf dem Weg in die Aurorenzentrale. Muss etwas mit unserer Janina erledigen.", sagte Dumbledore. "Ohh die Janina. Wow.", der junge Mann musterte mich und strahlte. Mit einem liebevollen lächelb verbeugte er sich vor mir und ich wurde rot. "Das ist doch nicht nötig.", murmelte ich. Dumbledore kluckste und sah mich an. Verlegen sah och nach unten. "Wie geht es Molly Weasley?", fragte nun Dumbledore. "Oh ihr geht es sehr gut.", während er von dieser Frau sprach, blitzten seine Augen auf. "Es wird ein junge Dumbledore.", sagte er aufgeregt. Ich konnte mir ein schmunzeln nicht verbergen, als der Fahrstuhl schon aufging und Mr Weasley und Dumbledore den Weg nach draußen nahm. Eilig folgte ich ihnen. Vor einer Tür verabschiedete sich Mr Wealsey und lief weiter. Bevor Dumbldeore die Tür auf machte, beugte er sich zu mir und flüsterte:"Da wird er heute Abend was aufregendes daheim erzählen." Klucksend öffnete er die Tür und trat ein. Ich folgte ihm und sah an ihm vorbei. Es war ein Flur. Überfall gingen Türen weg. Auf jeder Tür stand ein Name. Es müssten Büros sein. Dann trat Dumbledore in ein Raum ein. Er war groß und viele Zauberer hatten Platz. Es war wie ein Gemeinschaftsraum, in denen die Zauberer nach der langen Arbeit ausruhen konnten. In einem Sessel saß ein Mann. Er hatte ein Gehstock und blond-graue Haare. Sie lagen ihm Wirr auf dem Kopf. Als er sich zu uns umsah, stockte mir der Atem. Er hatte Narben im Gesicht, die Hälfte seiner Nase schien zu Fehlen. Doch das gruseligr an ihn war, er hatte ein blaues Auge, dass im Raum umherhuschte und auf mir liegen blieb. Sein normales Auge war auf Dumbledore gerichtet und lief auf ihn zu. "Mad-Eye, lange nicht mehr gesehen. Wie gehst dir?", fragte Dumbldeore fröhlich. "Albus. Mir geht es prächtig. Ist sie das?", fragte er mit einer gedämpften Stimme und ich wurde nervös. Dumbldeore nichts und Mad-Eye Moody ging zu einem Tisch und drückte einen roten Knopf. Sofort öffnete sich die Tür und einige Männer und Frauen kamen herein. Sie sahen uns neugierig an. Einige grüßten Dumbledore. Nervös biss ich mir auf die Unterlippe und sah panischbzz Dumbledore. Er hingegen war in ein tiefes Gespräch mit Moddy. "Janina", ertönte eine Stimme von der Menge. Suchend sah ich umher und erblickte dessen Mann, der sie Stimme gehörte. Er kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. "Charles!", meinte ich. Er ließ mich los. "Schön dich wieder zusehen Janina wie geht es dir und wie geht es James und Sirius?", überrumpelte er mich mit seinen Fragen. "Gut alle gut.", meinte ich und versuchte die missbilligen Blicke zu ignorieren. "So, dass ist Janina.", sagte Charles laut und du ich spürte, wie mein Kopf rot wurde.

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Hey, ich habe riesige Schuldgefühle. Da ich nicht mehr so oft und viel schreiben kann. Och hab Angst dessegen Leser zu verlieren und das ihr mich dann hasst. Ich habe einfach zu wenig Zeit und es tut mir unendlich leid. Ich habe eich trotzdem mega dolle lieb eure jackgi

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