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Kapitel 52 Behandelt man so seinen Sohn?

Janinas pov.

Lachend lag ich auf Sirius Brust und hielt glücklich seine Hand. Plötzlich ging die Tür auf und James, Remus und Peter kamen herein. James sah uns Prüfend an und lief zu seinem Bett. Ich sah Sirius an und Sir begannen erneut zu lachen. Verwirrt sah uns James an. "Wir möchten dann ins Bett!", sagte er ungeduldig. "Dann geht doch!", erwiderte ich. James hob eine Augenbraue und ich fing wieder an zu lachen. "Ich schlafe heute bei euch.", klärte ich James auf. Genervt sah er uns an und ging ins Bad. Verwirrt sah ich Sirius an. "Sollte ich vielleicht doch in mein Schlafsaal gehen?", fragte ich skeptisch. "Ach was. James ist ja nur neidisch.", sagte er und biss in mein Hals. Kichernd stieß ich ihn weg und kuschelte mich an ihm. "Gute Nacht!", nuschelte ich in seine Brust. "Gute Nacht Schatz!" Sirius gab mir ein Kuss auf meine Stirn und schloss die Vorhänge.

Elonors pov.

Ich milderte meine Schmerzen und Dolohov schloss meine Wunde. Nachdenklich vergrub ich mein Gesicht in meine Hände. "Elonor?", schrie Marry gackernd. Genervt sah ich auf und sah sie in Raum umher tänzeln. "Was willst du?", zischte ich. "Der dunkle Lord will dich sehen!", erklärte sie mit zuckersüßen Stimme. Schanubend stans ich auf und lief in den großen Salon. Mein Vater saß an einer langen Tafel und bat mich an den Tisch zu setzten. Schief grinsend sah er mich an während die lange Tafel mit Essen gefüllt wurde. "Marry setz dich!", erklang seine tiefe Stimme. Leise in sich hinein gackernd setzte sie sich mir gegenüber und grinste. "Na dann. Guten Appetit!", sagte er und ich musterte Marry die anfing zu essen. Seufzend begann auch ich zu essen. "Was ist mein Sohn?", fragte mein Vater gehäsig. "Gar nichts.", gab ich zur Antwort. "Wie soll das jetzt weitergehen? Wie willst du Katerina auf unserer Seite ziehen?", fragte der dunkle Lord. "Ehrlich gesagt, habe ich mir noch keine genaue Gedanken darüber gemacht.", sagte ich. "Du hast was nicht. Wie sollen wir jemals unseren Plan nach vollziehen, wenn uns dazu ein Elementi fehlt.", schrie mein Vater mich an. "Du bist zu nichts nutze! Geh und denk dir einen Plan aus. Nun mach schon!", herrschte er mich an und Marry sah mich mit einem mitleideigen Blick an. "Es tut mir leid Vater.", sagte ich mit leiser Stimme und verließ den Salon. Nachdenklich wanderte ich im Malfoy Manor umher. Bis mich der Kerker anzog. Leise schlich ich mich hinunter. Dort war die Zelle, die Zelle wo mein eigener Vater mich eingesperrt hatte. Nun es war der Plan, doch wie er mich behandelt, behandelt man dich nicht seinen eigenen Sohn. Oder doch? Die Welt war nicht perfekt. Niemand war perfekt. Vor allem mein Vater nicht. Seufzend bagab ich mich in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Wie sollte ich nur Katerina auf unsre Seite ziehen? Wie soll ich das hin bekommen? All diese Fragen schwirrten in meinem Kopf und schon bald war ich eingeschlafen.

Janinas pov.

Gähnend erwachte ich. Sah auf. Sah auf in das schöne Gesicht von Sirius. Grinsend schmiegte ich mich an ihn und küsste ihn auf seine Nase spitze. Verwirrt erwachte er. Als er mich erblickte um spielte ein lächeln seine Lippen. Sachte drückte er seine Lippen auf meine. Verlangend küssten wir uns. Als wir uns legten legte Sirius seine Stirn auf meine und schaute in meine Augen. Seine Sturmgraue Augen schlugen Wellen. Tobten wie ein Sturm. Das war das faszinierte an seine Augen. Sie sagten immer was er fühlte, doch nicht jeder kannte es erkennen. Seine Augen fuhren zu meinen Lippen. Er leckte sich über die Lippen und ich musste lachen. Als er näher kam küsste ich ihn noch ein mal auf seine Nase und er sah noch verdutzt an. Lachend drehte ich mich und saß auf in drauf. Er fixierte mich, beobachtete mich. Beobachtete alle meine Bewegungen. Schmunzelnd musterte ich ihn, wie er mich verliebt musterte. Ich liebte ihn. Er war mein ein und alles. Die Kette, die er mir zu Weihnachten geschenkt hatte, baumelte aus dem Hemd und Sirius Augen musterten sie. Sein Blick folgte den pendelnde Anhänger. Sein Blick glitt vom Anhänger zu meinem Ausschnitt. Empört stieg ich von Sirius und verschränkte meine Arme vor der Brust. Gespielt beleidigt beobachtete ich Sirius aus dem Augenwinkel. Verdutzt sah er mich an, bis er merkte, was er getan hatte. Er rappelte sich auf und sah mich an. "Was los?", fragte er mich. Schnaubend sah ich ihn an. Mich zu bemühen keinen Lachkrampf zu bekommen , sah ich zu Decke Sirius's Himmelsbett. "Was hab ich gemacht?", traurig sah er mich an. Sirius so zu sehen brach mir das Herz. Seufzend strich ihm eine Haarsträhne aus seinem Gesicht und sah ihn an. "Du bist so wubderschön Sirius Black! Ich Liebe dich.", sagte ich mit gedämpfter Stimme. "Ich dich noch viel mehr. Janina.", erwiderte er und drückte erneut seine sanften Lippen auf meine.

Elonors pov.

Mit einer neuen Idee wachte ich auf und zog mich schnell an. Suchend rannte ich im Manor umher. "Wo ist der dunkle Lord?", fragte ich Greyback. "Er ist außer Hause!", knurrte er. Nickend verschwand ich. Im Salon wanderte ich auf und ab. Wird der neue Plan scheitern? Wird mein Vater mir helfen und unterstützten? Wenn der Plan scheitert, wird er mich dann umbringen? Diese Fragen stellte ich mir bis sich die Salontür öffnete und Voldemort herein kam. Sein Gewand war mit Blut voll und er grinste. Was hatte er angestellt?

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Hey wieder ein Kapi. Hoffe es gefällt euch.

Hab euch alle mega dolle Lieb eure jackgi <3 <3 <3 :*

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