Kapitel 51 Endlich die ganze Wahrheit?
Erschöpft lehnte ich mich an Sirius Brust und lauschte seinen schlagenden Herzschlag. Die Schüler tauchten unter den Tischen auf. Keuchend vor Enttäuschung stand ich auf. Sirius legte einen Arm um mich. Ich strich mir eine Haarsträhne aus meinem Gesicht und sah Dumbledore an. "Wir haben uns alle in ihn getäuscht!", sagte er leise und verließ die große Halle. Ich sah Sirius an und rannte nach draußen zu Dumbledore. "Professor, Professor", rief ich und er blieb stehen. Er sah mich lächelnd an, doch in seine ozeanblaue Augen tobte ein Sturm. "Ich werde sie finden.", sagte ich entschlossen. "Ich werde sie finden und es vollenden. Voldemort darf keine von uns besetzten. Wenn er mehr von uns findet beziehungsweise es gibt noch mehrere von uns, dann wird er uns alle vernichten können.", erklärte ich beim gehen. "Nun, du solltest sich erstmal ausruhen und schonen. Du warst erst krank und der Feuerdrache hat dich ausgelaugt. Und du musst erst einmal im klaren sein, was Elonor dir angetan hat." Verwirrt musterte ich ihn. Dumbledore lief lächelnd weiter. "Ruh dich aus!", sagte er. Kopfschüttelnd lief ich zurück zur großen Halle. Meine Freunde warteten bereits und Sirius lächelte mich aufmunternd an. Ich legte meine Lippen auf seine und fiel aus allen Himmeln. Hand in Hand liefen wir zum Gryffindoreturm und setzten uns vor dem Kamin. Ich legte meinen Kopf auf Sirius Brust und lächelte in sein wunderschönes Gesicht. Er strich mit immer wieder über Haar. "Ich liebe dich.", flüsterte ich. "Ich dich auch.", erwiderte Sirius. "Wenn ich das gesagte von diesem Elonor mir ins gewissen rufe, dann erzählt uns das, dass du niemals in ihn verlobt warst, Janina.", ertönte Lilys Stimme und ich wandte mein Blick von Sirius schönem Gesicht zu Lilys Gesicht. Nachdenklich blickte ich an die Decke. "Er hatte das alles geplant.", sagte ich enttäuscht. Nadja nickte und lächelte mich aufmunternd an. "Er sagte er hatte mir ein Liebeszaubertrank verabreicht. Alles von ihm war gelogen.", erläuterte ich. Kopfschüttelnd wandte ich mich wieder Sirius schönem Gesicht zu. Aufmunternd sah dieser mich an. Ich beugte mich hoch und drückte behutsam meine Lippen auf seine. Im Einklang küssten wir uns. Wir lösten uns erst wieder, als James sich räusperte. Lachend lösten wir uns und starten James entgeistert an. "Also warst du nie in Elonor verliebt und konntest nichts dafür, dass du Sirius betrogen hast.", begann Alice. "Ja, das war alles ungewollt", endete Sirius und drückte mich an sich. Lächelnd betrachtete ich Sirius. Ich schloss meine Augen und laischte Sirius Atem. Sein Brustkorb hob sich und sank. Bei diesem Rhythmus wäre ich fast eingeschlafen, als ich aufschreckte. Betrübt fiel ich vom Sofa. Meine Freunde fingen an zu lachen. Sirius sah mich fragend an. Später, gab ich mit einem Blick zu verstehen und setzte mich wieder aufs Sofa. Als wir müde wurden, stand ich und Sirius auf. "Wir gehen schlafen.", gab i h zu verstehen und James sah uns grinsend an. "Was du wieder denkst", lachte ich. Zusammen gingen wir in den Jungenschalfsaal. Sirius gab mir eine t-shirt von ihm, dass mir viel zu groß war. Ich zog meine Hose aus und legte mich in Sirius Bett. Er zog sich auch zum Schlafen gehen aus und legte sich dazu. Ich legte mich auf seine Brust und starrte auf die Decke seinen Himmelsbettes. "Es tut mir leid.", sagte er, nach langem Schweigen. "Was tut dir leid, du hast nichts getan.", stellte ich fest. "Es tut mir leid was ich alles zu dir gesagt habe. Es war ein Fehler und es tut mir leid. Immerhin wolltest du mich gar nicht betrügen!", er sah mich traurig an. "Sirius ich liebe dich. Es ist jetzt Alles vorbei. Nur die große Liebe zählt. Wenn ich dich nicht richtig Lieben würde, dann hätte ich den Trank nicht über wunden.", ich beugte mich zu ihm und drückte verlangend meine Lippen auf seine. Seine Lippen waren so weich. "I h liebe dich Janina. Du bist mein Leben.", nuschelte er in den Kuss und ich grinste hinein.
Elonors pov.
"Ha ha, wie sie ihr Gesicht verzogen hatte.", gackerte Marry neben mir. "Jaaa", skeptisch sah ich sie an. Sie tänzelte umher und kachte verrückt. "Du hättest mich fast umgebracht mit deinen Höllenhunde und jetzt hör auf. Der dunkle Lord ist bestimmt nicht begeistert, dass unsre Mission ungeglückt war.", wies ich sie zurecht. "Deine Mission. Ich wollte nur zusehen", gackerte sie. Ich verdrehte meine Augen und ging durch das große Tor. Marry hackte sich immer noch gackernd bei mir ein. "Lass mich los und hör endlich auf zu Lachen!", herrschte ich sie an. Inzwischen waren wir im großen Foyer angekommen. Marry schein still zu sein, als auch schon Unser dunkle Lord zu uns schritt. Anmutig verneigte ich mich vier ihm. Marry kicherte, verbeugte sich aber auch. Kopfschüttelnd richtete ich mich auf und krempelte mein Ärmel hoch. Lachend richtete Voldemort sein Zauberstab darauf und das dunkle Mal wurde wieder sichtbar. "Danke, Herr.", murmelte ich. "Ich hoffe ihr habt gute Narichten?", sagte er it seiner tiefe, gefährlichen Stimme. Seine roten Augen durchborhten uns. Ich blieb den Blick stand. "Er hat es nicht geschafft", gackerte Marry. Erbost sah ich sie an. "Warum wohl. Wenn du nicht dazu gekommen wärst, dann hätte ich sie gehabt.", sagte ich argwöhnisch. "Schluss jetzt.", schrie der dunk Lord. "Wie kann es so schwer sein jemanden auf unsre Seite zu bringen.", schrie er. "Wenn Katerina nicht zu uns über wechselt, dann können wir unser Plan wegschmeißen.", erklärte Voldemort. "Marry, lass uns alleine!", Marry sah den dunklen Lord Skeptisch an, doch sie ging ihren weg. "Folge mir!" Ich schritt neben ihm her. "Ich Frage mich immer noch wie mein Sohn es nicht hin bekommen hat sie auf uns zu ziehen!", schrie er. "Vater, wenn Marry sich nicht eingemischt hätte, dann hätte ich sie jetzt dabei.", versuchte ich ihm zu erklären. "Schieb es nicht auf andere. Hab ich dir den keine Mannieren beigebracht?", fragend hob er eine Augenbraue und sah mich an. "Ehrlich gesagt nein.", sagte ich. "Schweig still. Wenn du nicht ein Elementi würdest du nicht mal hier sein.", sagte er laut. "Hallo Nagini.", begrüßte mein Vater seine Schlange. Sie zischte mich an. Voldemort zückte seinen Zauberstab und schwang ihn. "Arrghh", Schmerz durch fuhr mich. Er hatte mir eine Schnitt wunde hinzugefügt. Sie über lief von meiner Schulter zu meinem Halsanschlag. Stöhnend richtete ich mich auf. "Das wird nicht noch einmal passieren. Ich bin mir sicher, wenn Janina kommt, kommt Katerina mit!", keuchte ich. "Warum sollte Janina noch einmal kommen. "Sie wird sich rächen wollen.", sagte ich. Voldemort nickte und ging weiter. "Geh das verartzten und wenn du wieder kommst besprechen wir den neuen Plan.", sagte mein Vater und ich ging.
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