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Kapitel 48 Das Gespräch

Die Nacht verlief traumlos und ich wachte ein paar mal, wegen den Schmerzen, auf. Am nächsten Morgen wachte ich auf und Poppy stellte ein Tablet mit Frühstück auf mein Nachttischchen. Als ich das sah wurde mir übel und ich rannte ins Badezimmer. Ich kniete mich vor die Toilette und übergab mich darin. Nachdem ich mich übergab putzte ich mir die Zähne. "Alles oke?", fragte Poppy mich durch die Tür. Mit erbleichtem Gesicht kam ich aus dem Bad. "Meine Güte. Du bist ja weiß wie Schnee. Ich hoffe nur nicht, dass du dir auch noch eine Infektion bekommen hast. Leg dich auf dein Bett ich werde dich untersuchen.", hastig kramte Poppy zusammen, was sie für die Untersuchung brauchte und kam eilig an mein Bett. Sie untersuchte mich und es stellte sich heraus, dass ich eine Infektion hatte. Ich bekam Fieber und ich war un unterbrochen Müde. Am Nachmittag kam Elonor mich besuchen. "Frohe Weihnachten nachträglich.", er lächelte mich sanft  an. "Wie gehts dir?", fragte er. "Es geht. Ich bin Müde.", gähnte ich. "Danke für die Brosche. Sie ist wunderschön.", lächelte ich. "Dein Geschenk ist auch schön. Der Anzug passt mir und steht mir.", meinte er. Ich hatte ihm einen schwarzen Anzug geschenkt. Ich wusste einfach nichts besseres. "Ich weiß, dass das Geschenk nicht das passende ist. Aber mir geht es schon seit Tagen nicht so gut.", erklärte ich schläfrig. "Ist schon oke.", meinte er und ich war eingeschlafen.

Als ich aufwachte schien die Sonne auf mein Gesicht. Poppy kam zu mir und gab mir zwei gläßer. "Das eine ist gegen deine Schmerzen und das andere gegen deine Infektion. Sie wird damit schneller abklingen. Du müsstest noch ungefär drei Tage hier bleiben.", erklärte sie mir lächelnd. Ich trank die zwei scheußliche Tränke. "Elonor ist übrigens vorhin gegangen. Da du eingeschlafen bist. Ich denke du willst heute nichts essen?", dankbar schüttelte ich meinen Kopf. Poppy lächelte mich noch einmal sanft an und ging. Ich schloss meine Augen als ich Lilys stimme an meinem Bett hörte. "Du willst doch jetzt nicht nochmal schlafen. Ich bin extra gekommen." Ich öffnete meine Augen und sah ihn Lilys beleidigtes Gesicht. Nadja war auch dabei und setzte sich ans Bettende, währenddessen Lily sich neben mich setzte. "Madam Pomfrey hat es uns erzählt. Die Infektion kommt ungelegen.", erzählte Nadja. "Ich hab dir ein Buch mitgebracht. Falls dir langweilig wird.", unterbrach Lily sie. "Danke", bedankte ich mit kratziger Stimme. "Man sieht dir an, dass du Krank bist. Du bist blass, deine Augen sind rot und deine Haut hängt schlaff da.", Lily sah mich ernst an. "Schalff?", ich setzte mich auf und musterte mich in einem Handspiegel. "Haha, dass ich nicht lach.", hustete ich. Lily grinste mich böse an. "Ich sagte doch Rache ist süß." Ihre Augen blitzten auf. "Wie war es bei Dumbledore?", fragte ich sie belustigt. "Ach eigentlich ganz interessant. Ich hatte es ihm erzählt und dann haben wir plötzlich das Thema gewechselt und haben überr andere Dinge diskutiert." Ich fiel in lachen aus und Lily sah mich böse an. Doch sie und Nadja stimmten mit ein. Ich gähnte und Müdigkeit schlich in mich. Ich wollte nicht einschlafen. Doch es geschah und ich war nach wenigen Sekunden wieder weg.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und musste wieder solch wiederliche Tränke trinken. Ich sah mich um und erblickte das Buch, dass Lily mir gebracht hatte. Ich nahm es und schlug es auf. 'Geschichte Hogwarts' Als ich reinlaß, erinnerte ich mich daran, dass ich den Ring noch suchen musste. Wegen dem ganzen Stress hatte ich das total vergessen. Vielleicht würde mir das Buch helfen und ich laß. Nach ner weile schlief ich wieder ein. Als ich erwachte hielt ich meine Augen geschlossen. Jemand hielt meine Hand. Mein Herz raste. Dann stand die Person auf und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich erkannte die Lippen sofort und eine Träne kullerten meiner Wange herunter. Sirius strich sie mir weg, dann ging er. Als ich meine Augen öffnete sah ich ihn zur Tür hinaus gehen. Ich nahm das Buch wieder in die Hand und laß. Spät Nachmittags öffnete sich die Türe und jemand kam herein. Ich sah auf und erblickte James. James lief zu Poppy und sprach etwas mit ihr. Sie nickte und James kam auf mich zu. Doch anstatt zu mir zu gehen setzte er sich auf das Bett neben mir und zog sein Hemd aus. Dort wo seine Rippen waren war er verbunden. Poppy kam zu ihm und nahm den Verband ab. James sah zu mir und ich sah seufzend in mein Buch. "Alles oke. Die Rippen sind verheilt. Du musst nun keine Gedanken verschwenden und aufpassen, dass sie nicht wieder zu bruch gehen.", sagte sie ihm lachend. James grinste sie an und zog sich an. Er zögerte und stand auf. Im nächsten Moment baute sich ein Schatten vor mir auf und ich sah auf. James stand an meinem Bettende und lächelte mich zögernd an. Ich lächelte sanft zurück und James setzte sich auf einen Stuhle neben meinem Bett. "James. Es tut mir leid. Icb wollte nicht, dass Elonor dir wehtut.", brach ich schluchzend das Schweigen. James, der auf den Boden gestarrt hat sah mich mit einem sanften Blick an. "Wenn du irgendjemand anderes wärst. Jemand den ich nicht so gut kennen würde. Jemand der nicht einer meiner allerbesten Freunde wärst. Wenn du mich nicht mit Lily zusammengebracht hättest. Dann würde ich jetzt nicht hier sitzten und dir verzeihen!", sagte er ernst. "D-du verzeihst mir?", fragte ich verblüfft. Er nickte grinsend und ich stürzte miich auf ihn. Ich umarmte ihn kange und schluchzte. Er strich mir behutsam über meinen Rücken und drückte mich fest an mich. "Ich hab dich lieb!", weinte ich in seine Schulter. "Ich dich auch.", nuschelte er in mein Haar. Als ich mich von ihm löste strich er mir noch einmal behutsam über meine Wange. "Ich wusste nicht was ich tat. Ich war glaube ich nicht ich selbst.", versuchte ich ihn zu erklären. "Liebst du ihn noch? Ich meine Sirius!", fragte er ernst. "Ich weiß es nicht.", schluchzte ich und James nickte verstehend. "Wir bekommen das wieder hin.", versuchte er mich zu trösten undd verzweifelt schüttelte ich meinen Kopf. "Nein", jammerte ich. James zog mich in seine Arme. "Er wird mir niemals verzeihen.", weinte ich. "Natürlich wird er es.", tröstete James mich. Als ich mich beruhigte kam Madam Pomfrey. "Poppy, warum bin ich zurzeit so schläfrig?", fragte ich sie. "Das kommt von der Medizin und von deiner Krankheit und jetzt trink dein trank.", sie hob mir ein glaß hin. "Was ist mit dem anderen?", fragte ich sie. "Nun, den brauchst du nicht mehr. Deine Wunde scheint gut zu verheilen.", sagte sie lieblich. James verabschiedete sich von mir und ich schlief wieder ein.

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Jey ein kapi. Und das Fünzigste kommt immer näher. Kennt ihr Skittles? Ich liebe diese dinger. Ich bin verrückt nach denen :-)

Eure jackgi

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