Kapitel 39 Der verhähngnisvolle Traum
Janinas pov.
Ich hörte verschiedene Stimmen. Es wurde etwas hell. Ich öffnete meine Augen und helles Licht um gab mich. Ich schloss meine Augen und gewöhnte mich langsam an das helle Licht. "Janina?", Elonors besorgte Stimme drang mir ins Ohr und ich öffnete meine Augen. Ich sah in die Schwarzen Augen von Elonor und schaute mich um. Ich lag im Krankenflügel von Hogwarts. Ich glaubte kaum. "Janina, alles oke?",sagte er besorgt. Ich nickte und setzte mich auf. "Janina, wir haben uns solche Sorgen gemacht.", ertönte Katerinas Stimme. "Was ist mit Voldemort?", fragte ich mit bebender Stimme. "Er ist Tod!", Elonor lächelte sanft und ich umarmte ihn. Dann Katerina. Mir wurde schlecht und och rannte ins Bad. Ich übergab mich. Ich putzte mir die Zähne und setzte mich wieder auf das Krankenbett. "Ich brauche frische Luft.", bittete ich und Elonor hob mir sein Arm hin. Ich hackte mich ein und wir spazierten nach draußen. Ich steuerte auf die Eiche zu. Ich kletterte darauf und Elonor auch. "Jetzt erzähl, was passiert ist!" forderte ich ihn auf und er begann die Geschichte zu erzählen.
"Du wurdest bewusstlos, ich merkte es nicht, ich kümmerte mich um Katerina. Nach einer Weile wachte sie wieder auf. Sie fragte mich, wie es uns geht. Ich ging zu dir und ich merkte, dass du bewusstlos warst. Ich versuchte alles, doch du wachtest nicht auf. Du warst wir in einem Komma. Es war gruselig und wir hatten Angst. Voldemort ließ mich holen. Als ich ihm gegenüberstand, widerte ich mich. Er sagte mit seiner grausame Stimme 'Du bist also entkommen. Du bist ein Feigling Elonor.' Ich schleuderte wütend zurück 'Du bist ein Feigling, folterst alle. Du bist ein Monster und ein Feigling zugleich.' Er lachte und ich bekam es etwas mit der Angst zu tun. Er folterte auch mich. Als er aufhörte stand ich auf und versuchte stand zu halten." Elonor hielt kurz inne und schloss die Augen. Mitleidend strich ich ihm behutsam über seinen Rücken. bei der berührung zuckte er zusammen und öffnete schlagartig seine Augen. Ich sah ihn besorgt an und er fur fort:" Ich hatte Angst.", er schluckte, "Angst um dich, um uns. Ob wir jemals wieder lebendig hinaus kommen." Er vergrub sein Gesicht un seine Hände. Schämt er sich etwa? Ich zog ihn in eine beruihgende Umarmung. Er schluchzte und ich war froh, dass er seine Gefühle zeigte. "Was geschah dann?", fragte ich ihn vorsichtig. "Er sagte mit seiner erbarmlichen Stimme:´Du bist Stark Elonor, aber ich bin um tausende stärker.´ ", er spuckte die Worte mit voller Verachtung aus und ich erschauderte. "Er hetzte mir wieder ein Fluch auf und ich rutschte auf die Kniee." Ich nahm liebevoll Elonors Hand, drückte sie behutsam und lauschte gespannt weiter. "Plötzlich krachte es und Dumbledore kam in die Halle. Er schwang seinen Zauberstab und die Todesser, die zuvor noch verächtlich gelacht hatten, wurden im Raum herum gewirbelt. Voldemort sah Dumbledore entsetzt an und rief:´Avada Kedavra´ Dumbleodre blockte ab und fesselte blitz schnell Voldemort mit einem Zauber. ´Elonor, wo ist Janina?´, fragte er besorgt und ich krächzte:´unten´. Dumbledore rief Mitglieder des Phönix Ordens herbei und sie liefen in den Keller. Dumbledore kam eilig auf mich zu. Ich hörte ein knacken und ich wusste, sie hatten das Schloss geknackt. Shackelbolt kam hinauf, du in seine Arme und hast dich nicht bewegt. In mir stieg Panik auf. Dumbledore schickte ein Patronus zum Ministerium und kaum eine Minute später kamen Auroren. Sie nahmen Todesser und Voldemort mit. Katerina kam zu mir und half mir auf. Ich erzählte Dumbledore die Geschihcte und Voldemort wurde den Dementoren ausgeliefert." Elonor starrte mir in die Augen, er kam näher und hauchte:"Es ist vorbei, Voldemort ist Tod und du bist wieder gesund." Er hielt meine Hand und strich mir eine Strähne hinters Ohr. Es fühlte sich falsch an. Elonor kam näher und ich räusperte mich schnell. "Ich glaub ich sollte meine Freunde bescheid sagen, sie machen sich sicherlich Sorgen.", sagte ich eilig und kletterte hastig den Baum hinab. Ich sah noch einmal zurück und sah, das Elonor sein Gesicht wieder in seine Hände vergrub. Ich dachte nach und dachte an meine Freunde. Ich dachte an Sirius und in meinem Bauch breiteten sich Schmetterlinge aus. Ich öffnete das große Eichenportal und wurde angerempelt. Ich sah auf und sah in schwarze Augen. Seine fettigen schwarzen Haare hingen in seinem Gesicht und er starrte mich erbost an. "Kannst du nicht aufpassen?", zischte Snape. Ich wollte etwas erwiedern, als ich auch schon Lilys Rotschopf sah. "Schniefelus, due hast etwas vergessen!", ertönte James stimme und ich musste schmunzeln. Schniefelus drehte sich um und hing plötzlich kopfüber in der Luft. Ich begann laut zu lachen, James erblickte mich:"Janina!" Er rannte auf mich zu und umarmte mich stürmisch. ich schloss für einen Moment die Augen. Ich öffnete sie wieder und sah meine anderen Freunde herrennen. Ich löste mich von James und schloss eine schluchzende Lily in meine Arme. "Ich hab mir solche Sorgen gemacht." Ich löste mich schließlich auch von ihr und umarmte Nadja. "Du hast mir gefehlt." Ich kicherte und strich ihr über ihr wundervolles gelocktes haar. Ich umarmte noch Remus. Ich löste mich von ihm und suchte Sirius. ich erblickte ihn nicht und sah in die beunruhigende gesichter meiner Freunde. "Wo ist Sirius?", meine Stimme war tonlos und meiner Wange flossen einzelne Tränen hinunter. Lily began zu weinen. "Janina", ich wurde wütend und schrie:" WO IST SIRIUS?" Sie antworteten nicht und ich fiel auf die Knie. Ich begann zu weinen. "Nein, das ist alles meine Schuld, neiheihein,", schluchzte ich. James knite sich zu mir und versuchte mich zu trösten. ich legte mich auf den Boden und starrte auf die Decke. Ich schloss die Worte und Stimmen der anderen von mir fern und sah in die sturmgraue Augen von Sirius. Ich wollte ihn küssen, wollte ihn umarmen, wollte seine Hand halten und nie wieder los lassen. Wollte ihn heiraten und Kinder mit ihm bekommen. James gesicht erschien und in seine Augen spiegelten meine leeren selbst. "Janina", James schüttelte mich leicht. "Janina, Sirius ist TOD" "NEEEIHHHEIEINNN"
"NEEEIHHHEIEINNN". Ich öffntete meine Augen und richtete mich schlagartig auf. Elonor rannte auf mir zu und Katerina sah mich besorgt an. Ich zitterte am ganzen Leib und ich fror auf einmal wie verrückt. Elonor nahm mich in seine Arme und Tränen flossen meine Wangen hinunter und nässten sie. Ich löste mich aus Elonors umklammerung und wiegte hin und her. Katerina kam zu mir uns strich mir behutsam über den Rücken. Elonor lief zur Tür und umklammerte die Gitterstäbe und rüttelte sie. "LASST UNS HIER RAUS", schrie er. verzweifelt setzte er sich neben mich und vergrub sein Gesicht in seine Hände. "Alles wird wieder gut. Wir schaffen das.", versuchte Katerina uns aufzumuntern. Ich schüttelte meinen Kopf und murmelte immer wieder Sirius. Die Tür ging auf und Dolohov kam zögernd auf mich zu. "Komm, du, der Herr will dich sprechen.", er nahm mein Arm und ich zog ihn erbost zurück. Dolohov wich etwas zurück und in seinen Augen spiegelte Angst. Ich stand auf und ging zur Tür. Ich ging die Treppen freiwilig hoch. "Janina", versuchte mich Elonor abzuhalten. Ich lief gezielt in die Halle.
Ich ging hiein im Schlepptau mit Dolohov. Ich sah in die Hasserfüllten Augen von Voldemort. "Janina, du kommst freiwillig zu mir gekrochen?", schmunzelte Voldemort. Neben ihm Marry. Sie lachte verrückt und ich sagte verächtlich:"Nicht gekrochen". Ich spuckte auf den Boden. "Dann sollte es noch geschehen. Imperius" Er versuchte mich zum krichen zu bringen. Ich währte mich und blieb stehen. "Imperius", schrie Voldemort verzweifelt. Er zwang mich in die Kniee. Ich richtete mich auf und versuchte langsam zu ihm zu gelangen. Seine Augen wurden anstatt hass zu Angst. "Bringt sie wieder hinunter, ich bin mit ihr fertig." Greyback und Dolohov zögerten kurz, kamen aber doch auf mich zu. Greyback packte mich am Arm. Ich drehte mich im Kreis und und aus meinen Händen kam Feuer. Sie wurden weggeschkeudert. Voldemort stand auf und kam langsam auf mich zu. "Ich begehre deine Fähigkeiten.", sprach er und ging um mich rum. Er nickte Marry zu und verwandelte sich in schwarzen Rauch und durchbarst das Fenster. Marry kam grinsend auf mich zu. "Endlich, nur du und ich.", sie lachte verrückt und schoss ein feuerball ab. Ich wich aus und begann zu wimmern. "Warum?" "Warum?", sie lachte und sah mich grinsend an. "Ich kann nicht zulassen, dass du mein Herr wieder etwas antun wirst." "Aber, warum kommst du nicjht zu uns. Zu den Guten und gemeinsam können wir das böse vernichten." Marry hielt inne und dachte nach. Sie blickte zu mir und lachte wieder. "Da müsste ich aber sehr verrückt sein." Ich schüttelte meinen Kopf und schoss einen Luftstoss auf sie. Sie wich aus und ich war am verzweifeln. Sie schoss noch ein Feuerball ab und ich konnte nicht schnell genug reagieren und
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Und wie hat es euch gefallen? Ich weiß, es ist nicht lang genug und ich habe euch so lange warten lassen. Ich will euch den Grund verraten. es ging um ein Jungen, ich dachte er ach egal, dass intereressiert euch bestimmt nich. Aber ich hoffe ihr vertseht das. Mein Leben ist immoment ein reines Chaos. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lässt votes und Kommis da. Danke, ich hab euch alle ganz dolle lieb.
Eure Jackgi <3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3
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