Kapitel 36 Schmerzen
Janinas pov.
Ich wachte auf und streckte mich. Von draußen schien die Sonne in unser Zelt und ich kletterte ungeschickt aus dem Zelt Eingang. Am Boden lag unzählige Schneeflocken. Der Schnee ging bis zu meinen Knöcheln und ich war froh boots zu tragen. Eine einzelnerSchneekristall flog auf den.Schnee, blieb stecken und die Sonne schien darauf. Ich kniete mich nieder und ließ der Schneekristall auf meiner Handfläche tanzen. Ich sah mich um. Alles war in weiß getaucht. Ab und zu gab es eine kleinere grüne Stelle, wo die Sonne den Schnee zum schmelzen brachte. Sie tanzte und fühlte sich lebendig. Ich fühlte mich lebendig. "Beeil dich Janina. Und spiel nicht.", sagte Elonor mit Belustigung in der Stimme. "Ich spiele nicht", zischte ich. Ich ging an ihm vorbei, zog den duft von Erdbeeren ein und ging ins Zelt um meine Sachen in den Rucksack zu räumen. Als ich fertig war brachen wir auf.
Nach einer weiteren Woche, hatten wir immer noch nichts gefunden. Wir saßen an einem Lagerfeuer, nahe eines Sees. Wir sprachen. "Ich fass es nicht. Wir sind jetzt schon fast drei Wochen unterwegs und wir haben immer noch nichts gefunden.", seufzte ich. "Ach Janina, wir haben noch Zeit.", sagte er mit seiner verführerischen Stimme. "Ja aber Weihnachten ist in vier Wochen.", seufzte ich und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr. "Du bist so schön.", murmelte Elonor und ich verstand nicht ganz. "Was?" "Ich gehe etwas schlafen." , sagte er, stand auf und ging ins Zelt. "Ich halte etwas wache.", rief ich ihm hinterher und starrte ins Feuer. Es tanzte und fühlte sich stark und schmilzt den Schnee. Das Feuer ist wie Elonor, er schmilzt mein Herz. Mir war nicht kalt und langweilig. Ich stand auf und ging spazieren. An einem See setzte ich mich ans ufer und lang mit einer Hand ins Wasser. Es fühlte sich nicht kalt an. Doch ich wusste das es kalt war. Ich schloss meine Augen und eine kleine Wasserlinie fuhr langsam meinen Arm hoch. Ich sah nicht Jaspers Gesicht. Ich sah mich und Elonor. Er fuhr mit seiner Hand meinem Arm hoch. Das Wasser und der Gedanke löste in mir Reize aus. Die Berührung mit dem Wasser gab mir kleine Stromschläge. Elonor wanderte mit seiner Hand höher und er strich meine Haare zur Seite. Das gleiche machte ich mit meinen Haaren. Er küsste mein Nacken, das Wasser wanderte zu meinem Nacken und es kribbelte. Er küsste mich am Hals und saugte daran. Mir wurde heiß und ich öffnete meine Augen. Geschockt darüber was ich tat, fühlte und dachte saß ich da und in meinen Augen stiegen Tränen auf. Was mache ich nur? Verzweifelt vergrub ich mein Gesicht in meine Hände und weinte still. Als ich mich beruhigt hatte, sah ich auf und beobachtete den See. Er war ruhig. Der Mond spiegelte darauf und sah ein Vollmond. Heute war Vollmond und ich dachte an Remus. Wie geht es ihm wohl?
Remus pov.
Es dämmerte und es war Zeit in die Heulende Hütte zu gehen. Madam Pomfrey begleitete mich. In der heulende Hütte setzte ich mich unruhig auf ein Stuhl. "Das ist ein Korb mit frischer Kleidung und etwas zum Essen.", erklärte mir Madam Pomfrey und ich hörte desinteressiert zu. Jeden Monat das selbe. "Verstanden?", fragte sie mich und ich nickte schnell. "Ich werde zurück ins Schloss gehen. Pass auf dich auf Remus!", seufzte sie und ging zögernd zurück ins Schloss. Ich wartete ind draußen wurde es dunkler. Ich stellte mich ans Fenster und sah eine kleine runde Gestalt vor der Peitschende Weide. Sie verwandelte sich in eine Ratte und Peter krabbelte in den Eingang. Ein paar Minuten später kam er als Menschengestalt in das Zimmer und stotterte nervös:"K-krone und T-tatze müssen noch etwas erledigen, sie kommen g-gleich." Er atmete unruhig und ich sagte beruhigend:"Oke. Geh schonmal hinunter. Ich werde dann wahrscheinlich kommen." Er nickte eilig und verwandelte sich zurück und ging. Ich setzte mich nervös auf den Stuhl und beobachtete die Gegend. Die Nacht brach an und der Mond schien ins Fenster. Ein Kribbeln durch fuhr mein ganzer Körper. Schmerz breitete sich in mir aus. Mein Körper spannte sich an und schmerzte. Ich spürte wie mein Körper langgezogen wurde und schrie. Ich schrie nicht ich jaulte. Meine Beine wurden lang. Meine Hände wurden groß und meine Fingernägel wuchsen. Der schmerz wurde heftiger und ich stöhnte auf. Ich jaulte wieder. Dann urplötzlich verging alles und mir wurde schwarz vor Augen.
Janinas pov.
Mir war heiß und ich fühlte mich dreckig. Ich zog mich aus und lief in den See. Ich schwam ein paar runden und blieb auf der Stelle und sah ans ufer.
Elonors pov.
Ich konnte nicht einschlafen und stand auf und ging hinaus. Wo war Janina? In mir stieg Panik hoch und ich rannte geräusschlos durch den Wald. Ich hörte ein Wasserplätschern und ich rannte zum See und sah Janinas gestalt am Ufer. Sie ließ Wasser ihrem Arm hochwandern. Ich machte kehrt und wollte gehen, da stöhnte Janina und ich Drehte mich wieder zu ihr. Sie Stöhnte nicht nur, sie stöhnte mein Name. Mir gefiehl das und ich beobachtete sie etwas. Ich wusste, dass das nicht angemessen war, aber sie war so wunderschön. Sie hörte auf und vergrub ihr Gesicht in ihre Hände. Als sie aufschaute sah sie in den See. Plötzlich stand sie auf und ich versteckte mich. Sie zog sich aus und schritt in den See. Sie schwam. Ich wusste nicht was ich tat und schritt ans Ufer. Sie drehte sich und sah mich. Sie erstarrten und blickte in meine Augen. Das Wasser wurde unruhig und begann Wellen zuschlagen.
Janinas pov.
Ich erstarrte und sah in das mondbeschiene Gesicht von Elonor. Seine Augen blitzten auf. Ich tauchte unter, das nur mein Kopf rausschaute. "Was machst du hier?", schrie ich wütend. "Ich hab dich gesucht.", sagte er und lächelte mich sanft an. Ich sah in seinen Augen. Er zog seine Lederjacke aus und verschränkte seine Arme vor seiner Brust. Er grinste und zog sein T-shirt aus. "W-was machst du?", stotterte ich. "Das gleiche wie du, schwimmen im Mondschein", sagte er dreckig und ich bekam eine Gänsehaut. Er öffnete seine Hose. Und hob eine Augenbraue. Er zog seine Hose aus und stand nur noch mit einer Unterhose da. Ich schloss meine Augen. Tief in mir drin wollte ich es. Doch ich durfte nicht. Ich öffnete sie wieder und sah Elonor bis zur Hüfte im Wasser stehen. Sein Oberkörper machte mich verrückt. Och wollte ihn berühren. Er tauchte ein und machte sich ganz nass. Er tauchte wieder auf und auf seinem Oberkörper waren Wassertropfen und liefen ihm runter, seinem Körper hinunter in das Wasser. Seine Haare lagen auf seine Stirn. Das ganze Bild von ihm war Perfekt. Er war perfekt. Er kam langsam auf mich zu. Er strich seine nassen Haare zurück und ich sah seine Muskeln. Er lächelte sanft. Ich lächelte zurück und wurde schwach. Er schwamm um mich rum. "Was wird das?", fragte ich lachend und er grinste. "Ich schwimme", sagte er. Er kam vor mir zum halt und schaute mir in die Augen. Er strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr und flüsterte mir ins Ohr:"Du bist so wunderschön Janina", ich bekam eine Gänsehaut und dort wo er meon Arm berührte bekam ich ein elektrischer Schlag. Nein Atem ging ungleichmäßig und sein Atem kiztelte an meinem Hals. Ich schlug mein Kopf in den Nacken und sah wieder in seine wunderschöne schwarze Augen. Er kam näher und seine Lippen berührten sanft meine. Mein Herz raste. So schnell er meine Lippen berührte hörte er auch schon wieder auf. Nur ein Hauch. Er lächelte und wollte gehen. Ich wusste nicht was ich tat und hielt Elonor auf, drehte ihn um und küsste ihn. Ich küsste ihn verlangend. Er knabberte an meiner unterlippe und ich stöhnte sein Name. Er grinste. Ich streichelte seinen Oberkörper und spürte seine Muskeln. Er tippte mit seiner Zunge auf meine Unterlippe und bat um einlass. Ich öffnete meine Lippen und er umspielte meine Zinge mit seiner. Nach einer Zeit lösten wir uns um Luft zu holen. Ich lächelte und er auch. Mein Herz raste und ich sah, das Elonor fror. "Du frierst", stellte ich fest und Elonor lächelte mich sanft an. "Nicht in deiner nähe." Ich lächelte verlegen und senkte mein Blick. Er hob mein Kinn an und sah mir in die Augen. Er drückte seine Lippen erneut auf meine und der Kuss wurde leidenschaftlich. Er drückte mich an sich und hob mich hoch. Ich umschlung meine Beine um ihn und spürte wie ER sich regte. (*Hüstel*). Wir verschlungen einander und tief in meinem Herzen brach ein Stück ab und schmerzte.
Am nächsten Morgen wachte ich nicht in meinem Bett auf, sonder in dem von Elonor. Er hatte ein Arm um mich und ich spürte sein gleichmäßiger Atem. Ich drehte mich zu ihm und sah in seinem ruhigen Gesicht. Ich strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste seine Nasenspitze. Er rümpfte sie und öffnete ein Auge. Als er mich sah blitzten seine Augen auf und er wurde hell wach. Er kam näher und wollte mich küssen. Ich ließ es zu und küsste zurück. Als ich bemerkte, das wir immer noch nackt waren,zog ich schnell die Decke bis zum Anschlag hoch und sah in das belustigte Gesicht von Elonor. Er stand auf und zog sich langsam an. Ich verdrehte die Augen, drehte mich und kuschelte mich ein. "Komm los, aufstehen, wir müssen weiter.", sagte er. "Heute nicht", murmelte ich. Plötzlich riss er die Decke weg und ich sprang auf. Ich versuchte ihn zu fangen doch er wich aus. Ich nahm mir schnell meine Decke und Band sie mir um meinen Körper. "Du bist unfair.", schmollte ich. "Ohh musst du jetzt weinen", lachte er und kam auf mich zu. Er hatte seine Hosen an, schmiss sein T-shirt, was er gerade anziehen wollte, weg und blieb vor mir stehen. Er sah zu mir runter und ich zu ihm auf. Ich berührte seinen Sixpack und er meine Wange. "Ich habe so lange gewartet.", er lächelte sanft und schmolz mein Herz. Ich sah ihn in die Augen und verlor mich in diesen Schwarz. Er beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Diesen Tag gingen wir nicht weiter, sondern blieben. Es war Nachmittag und wir aßen ein paar Würste und lachten viel gemeinsam. Ich ging ins Zelt und wollte mir etwas zum Trinken holen, als ich Schmerz empfand. Ich sackte zusammen und keuchte. Der Schmerz war heftig und mein ganzer linker Oberarm tat weh. Elonor kam keuchend ins Zelt und nahm mich in den Arm. Durch meine Tränen sah ich ihn unscharf. Ich schrie, aber es hörte nicht auf. Elonor spannte sich an, verzerrte sein Gesicht und keuchte. Er hielt mich fest und ich krallte mich in sein T-shirt. Als es aufhörte, blieben wir noch eine Weile so. Er legte sein Kinn auf mein Kopf. Er keuchte und entspannte sich langsam. er löste sich von mir und ich sah in seine Augen. Ich fasste mich an meinen linken Oberarm um zu erfasse, was die Schmerzen verursachte. Ich spürte eine Erhebung. Ich sah zu meinem roten Oberarm und sah eine kreisförmige Narbe. Sie sah wie eine Stein aus. Ich sah in Elonors Gesicht und sah, das er auch auf sein Arm sah. Er hatte die gleiche Narbe wie ich. "Was ist das?", fragte ich und Elonor sah mich traurig an. "Karl ist tot." "Aber von wo weist du das?", meine Stimme bebte und in meinen Augen bildeten sich Tränen. "kapierst du das den immernoch nicht?", ich süttelte meinen Kopf. "So lange Janina. Warum bin ich wohl vor Voldemort geflüchtet? Was wollte er von mir? Wenn ich doch ein normaler Mensch bin, was wollte er von mir?" Er sah mich erwartungsvoll an und in mir stieg die Wut. Er legte seine Hand auf meine Wange. ich schlug sie weg, stand auf und schrie ihn an. "DU HAST ES DENN GANZEN ZEIT GEWUSST. UND DU GLAUBST ES SEI NICHT WICHTIG, DASS ICH ES NICHT WEISS. WAS? WELCHES ELEMENT?" Er sah mich traurig an und seine Augen blitzten auf. "ICH DACHTE, DASS ICH DIR HELFEN KANN. WAS KANN ICH DAFÜR, WENN DU NICHT SCHLAU GENUG DAFÜR BIST UM ZU MERKEN, DASS ICH EIN ELEMENTI BIN.", warf er mir gegen den kpf und ich ging auf ihn zu. Aus meiner Handfläche schoss ein Feuerball und er löschte es mit einem Wasserball. Ich lief auf ihn zu und klatschte ihm eine. Ich kletterte wütend durch den Zelteingang und rannte in den Wald.
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Jey ein neues Kapi. Wie hat es euch gefallen. Ich weiß ich bin böse. Doch das ist die Story. Hoffe ihr nehmt es mir nicht übel. Ich hab euch ganz dolle Lieb eure jackgi <3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<
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