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Kapitel 25 Schmerzvolle Erinnerung

"Ich will mehr von meiner Familie erfahren, wissen wie sie gelebt haben." Ich schaute Dumbledore erwartend an. "Janina, noch ist es zu früh. Aber ich werde die etwas erzählen." ich seufzte und hörte Dumbleodre gespannt zu. "Deine Eltern gaben dich als du klein warst weg, sie versteckten sich vor Voldemort. Schon lange ist Hogwarts eine Schule. Deine Vorfahren versteckten sich. Deine Eltern wollten sich auflösen, sie wollten kein Nachwuchs mehr. Sie wollten das es aufhört. Sie wollten nicht, dass wenn sie ein Kind bekammen, das es ihm schlecht grht und das gleiche durchmachen muss wie sie. Doch es passierte. Deine Mutter wurde schwanger und bekamm dich. Kurz nach deiner Geburt gaben sie dich weg. Sie wollten dich schützen. Doch wussten es deine Adoptiveltern, das du eine Prinzessin bist. Die liebten dich wie ihr eigenes Kind. Jasper war ihr eigenes Kind. Aber er schwörte, er beschütze dich egal was kommt." Ich schluchzte. Die erinnerung an Jasper war schmerzvoll. Ich drückte meine Tränen weg. "Leben meine richtigen Eltern noch?" Dumbledore schaute mich ernst an. "Ich weiß es nicht. Nachdem du geboren wurdest, sahen wir sie nie wieder." Ich nickte und stand auf. An der Tür drehte ich mich nocheinmal um. "Danke", Dumbleodre lächelte mich sanft an. "Villeicht hilft dir ja ein Besuch in der Bibliothek." Ich verstand sofort und ging.

Ich stieg die Treppen hinunter. Ich ließ eine kleine Flamme auf meiner Handfläche erscheinen und ging die Regale entlang. Bei einigen standen Bilder, bei den anderen Bücher. Ich ging auf den großen Tisch in der Mitte drauf los und setzte mich auf den großen Stuhl, der einen Thron ähnelte. Ich zog das große Buch zu mir und las die aufgeschlagen seite. "Drei Dinge zur Macht." Ich fuhr die Bilder von dem Diadem, dem Ring und dem Zepter, nach. "Die drei mächtigen Königsschmuck. Wenn eine Person alle drei Dinge besitzt, ist er der mächtigste Zauberer auf der Welt.

Eines Tages suchte ein Mann das Zepter. Er fand sie nicht. Doch als er hörte, das ein großer mächtiger Zauberer das mächtige Zepter auch suchte, machte er sich wieder auf den Weg. Er wollte nicht zulassen, dass der Zauberer die Welt vernichtet. Der junge Mann schleichte dem Zauberer hinterher. Als der Zauberer ihn entdeckte, wollte er ihn vernichten. Der junge Mann sah etwas am Boden klitzern und hob es auf. In dem Moment Versuchte der Zauberer ihn zu töten. Doch der Fluch wurde abgeprallt und in der Hand des jungen Mannes lag der goldene Zepter. Mit diesem Zepter kämpte er und vernichtete den bösen Zauberer. Und so ging er als Held zu seinem Dorf zurück. Er wurde gefeiert. Als er das schönste Mädchen auf der Welt sah. Er ging zu ihr und ging vor ihr auf die Knie. Er bat sie seine Frau zu werden, machte von dem Zepter ein Ring und steckte es auf ihrem Finger. Sie heirateten und die Dorfbewohner krönten sie als König und Königin. An der Krönung ließ der König vom Zepter ein Diadem machen. Es sollte der Königin mächtige kräfte geben. Zum Schluss bildeten die drei Dinge: Das Zepter, das Diadem und der Ring, das Merkmal des Königsreich."

Ich schlug das Buch zu. "Eines Tages werde ich mich an dir Rächen" rief ich und verließ den Raum. Ich war auf dem Weg zum Mittagessen. Ich war in meinen Gedanken, als ich meinen Namen hörte. "Janina?" Ich drehte mich um und sah Nadja und Lily. "Hey, wie war den der Unterricht?" "Ach ätzend wie immer." Ich musste wegen Nadjas kommentar lachen. Als ich gegessen hatte, ging ich mit zum Unterricht.

Wir waren jetzt schon zwei Wochen wieder in Hogwarts und ich hatte immernoch nichts herausgefunden. "Ach das wird schon, du darfst nicht aufgeben", Sirius drückte meine Hand. Zusammen gingn wir zum Abdenessen. Vor der großen Halle stoppte ich. "Was ist?" fragte Lily. "Ich weiß nicht". Plötzlich ging das große Eichportal auf und ein blaues, glizendes etwas flog hinein. Ich merkte wie Sirius und den anderen kalt wurde. Von der großen Halle kamen Schritte und das glizernde Etwas verwandelte sich in ein Bild. Ein Bild von einer Tür. Ich weitete meinen Augen. "Die, die Tür habe ich schon einmal gesehen." Sirius kam zu mir und drückte meine Hand. Die Angst packte mich. Was wird wohl kommen. Die Tür öffnete sich ein spaltbreit und man konnte einen großen Saal erkennen. Ich erkannte die leute. Die O´Conners, Todesser, Voldemort und Jasper. Mein linker Arm brannte und ich fing an zu schluchzen." Nein, bitte nicht" "Janina was ist?" James und die anderen sahen mich beängstigt an. Professoren und Schüler kamen aus der großen Halle und sahen sich um. Professor McGonagall schickte ein Patronuns zu Dumbledore."Janina, dein Arm" Sirius schaute mich besorgt an. Ich sah an meinem Arm hinunter. Das dunkle Mal war rot und blut strömte heraus. Ich zuckte auf, als ich Voldemorts Stimme hörte. "Du hast mich mal wieder enttäuscht. TzTzTz." Voldemort schüttelte sein Kopf. ich sackte auf den Boden un wimmerte immer wieder:" Nein, nein" Sirius wollte mir helfen, er drückte seine Hand auf mein linken Arm.  "Du solltest sie umbringen. Was ist davon zu viel verlangt?" schrie Voldemort Jasper an. Vor der Türe kauerte ein kleines Mädchen. Es hatte pinke Haare und hatte sie zu zwei Zöpfen zusammen gebunden. In ihren pinken Augen funkelte Angst, schmerz und dunkelheit. "Janina," James versuchte mich wach zu halten. ich schloss meine Augen und sah das lächelnde gesicht von Jasper. Er sprach zu mir:" Sei Mutig. Habe niemals Angst vor irgendetwas. Du schaffst das." Es verschwand und ich öffnete meine Augen wieder. "Du Enttäuscht mich immeriweder. Du bist nicht mehr zu nützen."  Ich stand auf und wollte zu dem Mädchen. ich wollte sie dort weg schaffen. Doch Siriuns versuchte mich bei sich zu behalten. Ich wollte nicht, dass sie ihren Bruder streben sieht. "AVADA KEDAVRA", schrie Voldemort un ich zuckte zusammen. Ich sah wie Jaspers lebloser Körper auf den Boden fiel. Und reglos liegen blieb. "Janina!" Die Tür öffnete sich und Dolohov stand davor, packte das mädchen und schliff sie zu Voldemort. Dumbledore kam eilig die Treppen hinunter und sagte irgendein Zauberspruch. Das G´glizernde etwas verwandelte sich wieder zurück und sprach mit einer grauenerfüllte stimme. "Janina, Janina tztztz du bist genauso wie Jasper. Aber denk dran WIR SIND NOCH NICHT MITEUINANDER FERTIG."  Sirius umarmte mmich und streichelte mir behutsam über meinem Kopf. Er flüsterte mir immer wieder beruhigende Worte zu. Schüler keuchten auf, atemten auf. Sirius Stimme hörte sich brüchig an. Sirius drückte mich an sich. Tränen rannen meinem Gesicht hinab. Ummichrum wurde es leiser. Immer leiser. Ich sah nur noch umrisse. Dann sah ich nur noch schwarz.

Hey ein neues kapi. Es ist nicht so lang aber ich hab mein bestes gegeben. habe gerade voll ne Schreibblockade. Und dann kommt noch der stress mit der Schule. Ach herje ich versuche öfters zu schreiben. Hab euch ganz dolle Lieb. eure JACKGI <3<3<3<3<3<3<3

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