Kapitel 15 Der Plan Teil 2
Immer und immer wieder dachte ich an den Plan, es wird bald geschehen. Ich konnte mich nicht immer zurück ziehen, bald musste ich etwas tun um ihn zu beeindrucken. Er versuchte zwar mich zu beeindrucken, doch insgeheim musste ich ihn beeindrucken. Ich wusste was er will. Er will, das ich Muggel umbringe. Voldemort wollte, dass ich irgendjemand umbringe, um ihm meine Treue zu versprechen. Doch ich schaffte das nicht, ich konnte es nicht. Ich vermisste meine Freunde, ich vermisste Sirius. Ich vermisste Hogwarts, das Essen. Es war mein Zuhause. Ich stand auf. Ich ging in den Saal und umarmte Voldemort. "Na was machen wir heute, Janina?" "Ich weiß es nicht. Was du willst mein getreuer Herrscher" "Die O'Conners, es war Faslch von ihnen, dass sie dich nach Hogwarts schickten. Wahrscheinlich dachten sie, sie könnten dich vor mir Verstecken." Ich traute seinen Worten kaum, doch durchdring mich ein ziehen in der Magengegend. Wollten sie mich schützen? Nein das wollten sie nicht. Nach all dem was Sie mir angetan haben. Sie haben mich gefoltert, haben mich verzweifeln lassen. "Dann haben sie gedacht, sie fliehen. Bis jetzt haben wir sie nicht gefunden. Doch dann haben wir ein Zeichen in bekommen. Sie waren in Peru. Und heute sind sie angetroffen. Bringt sie rein." Fenrir Greyback, Yaxley und zwei anderen, wo ich die namen noch nicht kenne, brachten eine fRau und einen Mann in den Saal. Ich kann es nicht fassen. Es waren die O´Conners. Sie hatten schmutz und ruß auf den Kleidern. Sie sahen verängstigt aus. Als Makena mich sah wich die letzte Farbe aus ihrem gesicht und erstarrte. "Nein, bitte nicht" schrie sie und ich wusste, das sie nicht um ihr leben bettelte, sondern um meines. Nun glaubte ich Voldemort. "Sei still, du dummes Mädchen." Sie war eine anmutige Frau. Sie war für mich mehr oder weniger eine Mutter. "Nun was sollen wir mit ihnen machen? So wie ichs in Erinnerung hatte, sollten sie dich wie ihr eigenes Kind aufziehen, doch haben sie es nicht. Sie sollten dich sanft großziehen und dich lehren wie wir zu leben, doch das haben sie nicht, sie haben dich wie ein Hauself großgezogen. Und dann wo sie wussten, dass du bald zu mir kommen musstest, da haben sie dich nach hogwarts geschickt. Zu Albus Dumbledore. Doch er hat dir nichts geholfen. Du wusstest wo du hingehörst. Wie ich weiß warst du sogar in Slytherin?" "Ja" Und nun wurde mir alles klar. Sie haben mich so großgezogen, weil sie mich schützen wollten. Sie wollten mich vor ihm Beschützten. Jetzt ist mir alles klar. Sie haben alles getan um mein Leben zu retten. Mein unschuldiges Leben. In meinen Augen flammerten Tränen auf. Ich hielt sie zurück, bedacht, dass nur Makena und Rudolphus es sahen. Makena sah mich mitleidig an. "Nun ihr habt es ja auch nicht geschafft Jasper auf unsere Seite zu ziehen." "Das stimmt nicht, herr" gab ich kleinlaut zu. "Jasper hat alles gemacht was du wolltest. Er war, wie ich jetzt hier stehe, ein treuer mann." "Ach Janina, wie du dich irrst. Du vergisst warum ich ihn Umbringen musste. Aber ist schon gut. Behalte deinen Bruder wie du ihn kennst in deiner Erinnerung." Makena zitterte am ganzen leib. Immer wieder warf sie mir Hilfesuchende blicke zu. Ich konnte einfach nicht zulassen, das man ihnen etwas antut. Sie haben mich retten wollen. "Crucio" "Ahhhhhrggggg" Rudolphus krümmte sich vor schmerz. Makena zitterte noch mehr am ganzen Leib. "Crucio" "Arrghhhhhhh" Ich kniff meine Augen zusammen. Voldemort bemerkte es und hörte auf. "Du wirst doch jetzt nicht weich Janina, nach all dem was sie dir angetan haben." "Nun ichleugne es nicht, dass sie mir etwas bedeuten, doch will ich dich erinnern, du hast es selbst bei mir auch getan!" sagte ich herzlos. Wenn ich eine rolle spiele, dann richtig gut. "Was sollen wir nun machen?" "Ich denke, wenn du sie umbringst, dann ist das keine gerechte strafe, Sperr sie ein, sperr sie ein und behandelt sie so, wie sie mich behandelt haben." "Das ist eine gute idee. Bringt sie weg. In den Keller" Er wandte sich mir zu. "Du hast gute ideen. Einmal oder zweimal am Tag foltern," "Das haben sie nicht, sie haben es nur getan, wenn ich etwas falsch gemacht habe" "Das macht nichts, sie müssen büsses, das was sie getan haben war falsch, sie werden es bereuen. Nun den ich habe hunger. Schickt mir die Hauselfen." Nach ein paar Minuten, kamen zwei mickrige Hauselfen herein. Voldemort zauberte einen Tisch her. "Setz dich" Ich setzte mich direkt neben ihn. "Pinkie?" Voldemort erkannte meinem erstaunen in der Stimme und erklärte mir, wie es dazu kam. "Nachdem wir das haus von den O´Conners durchsuchten, fanden wir in einem Schuppen im Garten. Wir nahmen sie mit." Ich nickte und lächelte sie unbemerkbar gegenüber Voldemort an. In ihren großen Glubschauge war nun ein Funkeln. "Und wer ist der andere?" "Nun das ist Dobby, aber ich versteh nicht, warum du so für sie interessierst. Er gehört zu den Malfoys." ich nickte und die Elfen verschwanden. Vor der Tür hörte ich eine pipsige Stimme. "Also das ist die Janina, von der du erzählt hast?" Nun erschien Pinkies stimme. Sie wurde leiser undverschwand dann völlig. "Ja Dobby, das ist sie". "Wie es scheint, hast du eine Gute verbingung mit dem Hauselfen?" "Ja mein Herr, als ich bei den O´Conners war, hatten wir eine gute verbing´dung, da ich niemanden hatte und den ganzen Tag mit ihr verbrachte. Man hätte meinen können ich war auch ein Hauself." Voldemort fing an schrill zu lachen. "Ess, ess" Ich nahm mir etwas. Voldemort beobachtete mich. "Es ist gut. Und nicht vergiftet." sagte ich. Nun nahm er auch etwas und aß.
Als es nacht war, schlüpfte ich aus mein Bett und lief still hinunter in den keller. "Lumos" murmelte ich. "Wer ist da?" murmelte eine leblose Frauenstimme. Zu meiner bewunderung war keine Wache unten. "Makena ich bin es." Nun ließ ich mich vor ihr vor den Gittern fallen. "Makena ich weiß nicht was ich sagen soll. Danke, ich habe vertsanden, ihr wolltet mich retten und deswegen hasse ich euch nicht." "Ohhh Janina es tut mir so leid. Ich kann dir auch nur danke sagen. Du rettest unser leben." "Ich werde euch da rausholen. Ihr müsst es aushalten, zweimal am tag will er euch foltern." Makena fing an zu schluchzen und ich drückte ihre hand. "Wie gehts ihm" ich blickte zu Rudolphus. "Besser, er schläft. Nun gehe, bevor du ärger bekommst.".
Sirius pov.:
Ich musste immer an den Plan denken. "Nun, das gespräch mit Dumbledore hat uns auch nicht viel geholfen" murmelte James. Ich dachte nach, wie sollen wir darauf kommen, Was sollen wir herausfinden. Ich stand auf und suchte überall anch Infos. In der Binliothek, in Klassenräume sogar bei Hagrid
"Hier Sirius" Hagrid gab mir einen großen Trug Butterbier?" "Den hab ich mitgemracht, trink aba net alles." "Ach Hagrid, ich brauche Informationen. Über was hast du alles mit Janina geredet.?" Er erzählte mir alles. Aber es war alles unnütz. Ich bedankte mich. Und ging schlafen.
"Sirius? Sirius Ich brauche dich." Ich stand am Waldrand. Ich drehte mich. Wo war Janina. ich hörte sie, aber sah sie nicht. "Sirius bitte komm, folge meiner Stimme." Ich folgte ihr. Ich folgte der Stimme. ich kagte ihr nach. Sie war schnell. ich verwandelte mich in meine Hundegestallt und hetzte der Stimme nach. "Hier, ich bin hier" Nahe einer Lichtung hielt ich an. Verwandelte mich zurück und ging auf die Lichtung zu. Dort war sie. Dort saß sie auf einem Fels. Ich lief auf sie zu, sah mich um. Es war die Lichtung wo wir uns geküsst haben. Ich lief zu ihr. Und drückte zärtlich meine Lippen auf ihre. Im einklanh küssten wir uns. Wir hörten auf, unsere Luft ging auf. Ich drückte sie ganz fest an mich. Sie flüsterte mir ins Ohr. "Ich brauche dich. Ich liebe dich. Ich kann nicht ohne dich. Du musst mich suchen kommen. Ich halt es nicht aus." "Ich komme," "Versprech es mir!" "ich verspreche, ich werde dich suchen, ich gebe dich nicht auf" Nun legte ich meine Lippen wieder auf ihre. Und wir verschmolzten ineinander.
Keuchend wachte ich auf. Ich hatte schon wieder so einen Traum. Diese Träume verfolgten mich Nacht für Nacht. Ob sie was bedeuten. Ich stand auf, ging zuim Fensterbrett und schüttete mir ein glas Wasser, das immer in einer Kanne auf dem sims stand, ein. Ging erstaml klat duschen, zog mich etws frisches an und ging hinunter in den Gemeinschafftsraum. Es war Morgens, doch die Sonne war noch nict aufgegangen. Ich setzte mich in deie Ecke und begann meinen Aufsatz für Zaubertränke. Nach einiger Zeithörte ich jemanden die Jungsschlafsääle herunter kommen. "Sirius bist du hier." "Hier James" James kam zu mir und setzte sich mir gegenüber. "Hattest du schon wieder diesen Traum?" "Er ist nicht immer gleich heute war er anders. Ich hatte sie gefunden. Sie sagte mir ich solle sie suchen kommen und nicht alleine lassen." "Du weist Sirius, dass sie niemals will, dass du nach ihr suchst. Sie will dich, sie will uns nicht in gefahr bringen." Ich seufzte. "Ich weiß" James holte nun auch seinen Aufsatz und fing an. Als die Sonne aufging, waren wir fertig mit unseren Hausaufgaben und spielten Zaubereschach. "Ha gewonnen." schrie ich, als auch die anderen gekommen waren. "Wow da is ja jemand glücklich." Ich grinste Lilly an, die sich zu James auf seinem Schoß setzte.
Nach dem Essen gingen wir zu Zaubertränke mit den Slytherin. Es war langweilig. Wir mussten unsere Aufsätzte abgeben und einen anderen Trank brauen. Dann bekammen wir wieder hausaufgaben. Dann hatten wir Zauberkunst. Dann Mitagessen und dann zwei stunden Verwandlung und dann zwei Stunden Geschichte der Zauberei
Danach hatten wir zwei Stunden frei bis es Essen gab. Die ich nutzte um in die Bibliothek zu gehen und nachdachte. ich dachte nochmal überalles nach, über das Gepräch mit Dumbledore. Da fiel mir die antwort ein. Ich packte schnell meine Sachen ein und hetzte in die große Halle um es den anderen zu erzählen. Ich rannte in die große Halle und suchte die anderen am Tisch, ich fand sie und setzte mich hektisch. "ich weiß nun was wir rausfinden sollen?" "Was?" Lilly ließ ihre Gabel fallen und schaute mich neugierig an. "Janina, Janina will sich opfern" stotterte ich. "WAAAAASSSS" Nun hatten alle ihre Gabel fallen lassen. "Sie will sich für uns opfern" "Ja Remus jaa" "Wir müssen mit Dumbledore reden. er muss uns sagen, wo sie ist, er weiß es bestimmt." Wir standen auf und rannten. In dem Korridor wo es zu Dumbledores Büro ging, rannten wir ans ende. Dort öffnete sich der Wasserspeier und Professor McGonagall kam hinunter. Als wir an ihr ankamen, war der Wasserspeiher zu und McGonagall sah uns verwirrt an. "Professor, wir müssen mit Professor Dumbledore sprechen, dringend. Es geht um leben und tot!" keuchte ich hervor. "Was ist den so dringend und geht um Leben und tot?" entsetzt schauten wir sie an. Darüber schaute sie nur noch verwirrter. "Es gut um Janina Professor, es ist wichtig wirklich." stößte lilly mit zusammengepresster stimme aus. "Na gut, Zitronensirup" Der Wasserspeier öffnete sich und wir rannten die Treppe hoch. Ich konnte noch sehen, wie McGonagall kopfschütelnd weglief. Ich klopfte hysterisch an der großen Bürotür. "Herein" tratt es von ihnen heraus und wir öffneten eilig die Tür. "Ahh ihr seid es wieder." ich wollte gerade antworten, als er mit seiner hand ein zeichen gab still zu sein. "Ihr seid hier, weil ihr herrausgefunden habt was der vollständige Plan ist und wollt wissen wo sie ist." "Wie?". Er schaute in die Runde. Ich tat es ihm gleich. Lilly presste ihre Hände auf ihre Seiten, Peter war noch gar nicht da, Remus und James schauten Dumbledore ernst an und Nadja wie Lilly presste auch sie ihre hände in ihre Seiten. "Nun ich werde es euch sagen. Wenn ihr mir verspricht nicht zu ihr zugehen!" Ich warf meine Arme hoch drehte mich und stemmte meine Arme auf meine Hüften. "Das können wir nicht. Wir müssen zu ihr." "Ihr werdet zu spät kommen und ihr könnt euch nicht verteidigen. Ihr seid noch nicht volljährig und dürft nicht zaubern." "Das spielt jetzt keine Rolle. Wenn Sie sagen, wir kommen zu spät. Dann müssen wir erst recht gehen." James sah entgeistert drein. Nun sprach auch Lilly. "professor, sie ist unsere Freundein, wir sind ihre Familie, wir müssen zu ihr. Uns ist es egal, ob uns etwas passiert." "Ich sag euch nur eins. Wenn ihr geht macht es geheim, so damit ich nichts zutun habe und davon nicht weiß. Ich sag nur ein Wort: Malfoy"
Heute Abend wird es geschehen. Wir werden gehen. Wir grübelten "Malfoy, was haben die Malfoys damit zu tun?" Lilly grübelte am meisten. "Warte Sirius, du kannts zu Meda gehen und sie fragen. Schnell geh." Ich stand auf und rannte in den kerkern. Ich hatte Glück. Vor dem Eingang stand Meda und redete angeregt mit... . Regulus. Das war mir jetzt egal. "Meda" rief ich. Sie hielt inne und drehte sich zu mir. "Komm mit" Ich nahm ihren Arm und zog sie mit mir um die ecke. "Eine Frage. du musst sie mir beantworten." sie nickte. "Wo leben die Malfoys?" Sie schaute verwirrt antwortete jedoch. "Malfoy Manor. Hier in England" "Danke" hauchte ich und ging.
Jey ein neues Kapi. Kommentiert doch ob es euch gefallen hat und ob die länge so passt von den Kapis. Und votet bitte. Danke. Ich hab euch lieb. ich versuche das weiterführende Kapi heute noch fertig zu bekommen, aber versprechen kann ich nichts. Eure Jackgi <3<3<3<3
ps Ich widme dieses kapi goldfeder, weil sie so begeistert von meiner geschichte ist. <3<3<3<3<3 :*
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro