♡~Chapter Thirty-two~♡
♡Hwang Hyunjin PoV♡
Ich hatte Felix ins Krankenhaus gebracht und ging dann sofort zur Polizei. Meine Tochter war schließlich verschwunden! Den anderen schrieb ich ebenfalls, auch der gesamten Mafia Gemeinde. Trotzdem meldete ich es der Polizei. Naja, nun saß ich hier auf der Wache und wartete...
„¿Hwang Hyunjin?"
Fragte mich ein Polizist. Ich nickte und wurde in ein Büro gebracht.
...
Nachdem die Vermisstenanzeige gemacht (Wie sagt man des?) wurde, fuhr ich sofort wieder ins Krankenhaus zu meinem Engel. Eigentlich, würde ich ja alles dafür tun, um die Typen zu finden und dann brutal zu foltern, bis sie flehen das ich aufhöre. Doch Ich würde nicht aufhören! Aber! Felix, war jetzt wichtiger...
...
Endlich im Krankenhaus angekommen, fragte ich erstmal den Arzt wie es Felix jetzt geht.
„Also er hat ein paar Prellungen, die kann man einfach eincremen. Er ist wirklich sehr verängstigt... Ich würde wirklich eine Therapie empfehlen..."
„Kann ich bitte einfach zu ihm...?"
Er nickte und führte mich zu seinem Zimmer. Alleine betrat ich es und sah Felix... Zusammengekauert, auf dem Bett. Die Beine an sich gezogen und fest umschlungen.
„Baby...?"
Erschrocken drehte er sich um und sah mich verängstigt an. Ich ging vorsichtig auf ihn zu und setzte mich dann auf den Stuhl, nahe bei ihm. Er sah zu Boden und wollte mich nicht ansehen.
„Felix... Es tut mir so leid, dass dir so etwas widerfahren ist... Ich hätte für dich da sein sollen..."
Ich hob vorsichtig meine Hand, um sie auf seine zu legen, doch er schreckte zu zurück. Entschuldigend sah ich ihn an.
„Felix... Vielleicht sollten wir überlegen, dass du in Therapie gehst..."
Er sah mich Ängstlich an und schüttelte panisch mit dem Kopf.
„Das wäre aber vielleicht besser so..."
Ich versuchte erneut seine Hand zu nehmen, was er diesmal auch zuließ, doch dann fing sein gesamter Körper an zu zittern und Tränen flossen. Es zeriss mir das Herz ihn so zu sehen... Ich ließ seine Hand los, doch er beruhigte sich nicht. Er fing an zu schluchzen.
„Baby... Es ist alles gut~ du brauchst keine Angst mehr zu haben, du bist jetzt sicher. Ich bin bei dir..."
Ich setzte mich zu ihm aufs Bett. Er drückte sich zu weit es ging an die Wand, also weg von mir. Ich seufzte leise.
„Hyunjin..."
Das erste was er sagte, seit ich hier war. Er sah mir in die Augen.
„Es tut mir leid..."
Gab er kleinlaut von sich und brach den Augenkontakt ab. Ich legte meine Hand an seine Wange und brachte ihn dazu mich anzusehen.
„Felix... Dir muss garnichts leid tun... Mir... Mir tut es leid..."
Der Blonde, lehnte sich leicht zu mir vor und sah auf meine Lippen. Sollte ich ihn jetzt küssen? Nein, mal sehen was er macht. Ich möchte ihn nicht überfordern...
„Du würdest mir nichts tun... Oder, Jinnie...?"
Fragte er vorsichtig und sah weiterhin auf meine Lippen.
„Felix... Ich könnte dir niemals etwas tun... Nie Niemals..."
Er kam mir nur noch näher und stützte seine Hand, auf meiner Brust ab.
„Darf ich...?"
Fragte er vorsichtig nach.
„Natürlich, Baby~"
Endlich küsste er mich. Ich ließ es einfach zu und behielt erstmal meine Hände bei mir. Er löste sich vorsichtig von mir und lächelte dann leicht.
„Ich Liebe deine Lippen, Jinnie~ sie sind so viel besser, als die von diesem widerling..."
„Baby~ hör auf an dieses Monster zu denken... Du wirst ihm niewieder begegnen. Dafür sorge ich..."
Er nickte leicht und legte sich plötzlich auf mich drauf.
„Ich Liebe dich, Hyunjin..."
„Ich Liebe dich auch, Felix~"
Ich legte meine Arme um ihn, weshalb er sofort aufzuckte und von mir runter sprang.
„Tut mir leid! Ich... Ich wollte dich nicht erschrecken..."
Sagte ich.
„Mir tut's auch leid, Jinnie... Ich-Ich... E-Er hatte mich nur genauso festgehalten..."
„Vertrau mir, Felix..."
(Auch Hyunjin in 2 Chaptern...)
Ich legte meine Hände erneut, vorsichtig an seine Taille und zog ihn leicht an mich ran.
„Wenn ich loslassen soll, sag es mir~"
Meinte ich noch leise und küsste ihn dann innig. Er erwiderte zögerlich und ließ es zu, dass ich ihn noch näher an mich zog. Er legte seine Hände, an meiner Brust ab und krallte sich in mein Hemd.
Plötzlich ging die Türe auf, weshalb wir uns schreckartig lösten. Es war Chan.
„Felix..."
Sagte er leise und kam zu uns. Ich stand auf, damit Chan ihn umarmen kann. Felix jedoch, schreckte zurück.
„Lixie... Es ist doch nur Channie..."
Meinte ich. Der Blonde, ließ es dann doch zu dass sein Bruder ihn umarmt.
„Wie geht es dir, Kleiner?"
Fragte Sein Bruder ihn.
„Ganz okay..."
Chan, sah ihn traurig an. Felix, senkte seinen Blick und griff nach meiner Hand.
„Ich will nachhause, Jinnie..."
Wisperte er.
„Wenn du das möchtest, Kleiner~"
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♡Fortsetzung folgt♡
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