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Prolog


Prolog

"Hay mein wunderschöner Ehemann.", haucht San, schlingt seine Arme um Wooyoung, drückt ihn an sich.
Dieser kichert nur, trinkt seinen Kaffee weiter, genießt die Küsse seines Ehemannes auf seinem Nacken und Hals.
"Wie hast du geschlafen?", fragt San, saugt sanft an seinem Hals.
"Im Gegensatz zu dir absolut gar nicht.", kichert Wooyoung, ist unglaublich kitzlig am Hals.
Etwas was San nur zu gut weiß, aber auch niemals damit aufhören wird.
Außerdem liebt er Wooyoung sein kichern.
Er liebt alles an seinem perfekten Ehemann.
Und bald würden sie eine perfekte Familie haben.
Heute sogar schon.
Etwas worüber beide sich seit Monaten freuen.
"Heute kommt unser Kind endlich zu uns. Glaubst du es wird ihm wirklich gefallen wird? Was ist wenn wir keine guten Eltern sein werden? Was ist wenn er mich hasst? Oder dich hasst?"
"Babe."
San dreht ihn zu sich um, nimmt ihm die Kaffeetasse aus der Hand, streicht dann über seine Hände.
Vor allem aber über den Ehering, lächelt sanft.
"Hast du die ganzen letzten kennlerntreffen vergessen? Dieser Junge liebt dich jetzt schon abgöttisch und er wird es auch hier lieben. Vielleicht wird er uns in seinen Teenager Jahren hassen, aber wir werden ganz bestimmt tolle Eltern, Woo. Du darfst dich nicht verrückt machen."
"Das sagst du so einfach. Unser Kind kommt heute nach Hause und ich habe das Gefühl vor Nervosität zu sterben, während du die Ruhe in Person bist. Wie  schaffst du das? Wie?"
"Weil ich weiß das alles gut wird. Weil ich seine funkelnden Augen vor mir sehe und ich weiß das er ein perfektes und verrücktes Zuhause haben wird."
San haucht ihm ein Kuss auf die Lippen, streicht ihm dabei sanft über seine Wange.
"Und jetzt steck deine dramatische Seite weg und beruhige dich."
"Und was ist wenn nicht?", fragt Wooyoung, zieht grinsend eine Augenbraue hoch.
Allein die Anwesenheit seines Ehemannes hat ihm geholfen herunter zu kommen.
Und das weiß San nur zu gut.
"Ich weiß das du mit mir am liebsten wieder ins Schlafzimmer verschwinden möchtest, Baby, aber wir müssen uns fertig machen um unser Kind nach Hause zu holen."
"Und du denkst wirklich das wir die richtigen Eltern für ihn sind?"
"Ja und wenn es sich als falsch herausweist, können wir ihn ja wieder weg bringen."
Wooyoung schlägt ihm gegen die Brust, bringt den ein paar Monate älteren zum lachen.
"Das war ein Witz, Woo. Ich würde um nichts auf der Welt unser Kind wieder weg geben. Er passt perfekt zu uns beiden...genauso ein Wirbelsturm wie du."
"Er ist so süß.", haucht Wooyoung, sieht auf das Foto am Kühlschrank von ihrem kleinen Engel.
"Ich kann immer noch nicht glauben das er einfach weg gegeben wurde."
"Aber das ist doch auch unser Glück, Woo. Nicht wahr?"
Darauf kann der jüngere nichts anderes als zu nicken, lächelt dann wieder breit.
"Dann lass uns fertig machen, Choi San."
"Dann ab mit dir, Choi Wooyoung.", sagt der ältere, zieht ihn mit ins Badezimmer.
Dort steigen sie zusammen unter die Dusche, wie eigentlich jeden Morgen.
"Du bist so wunderschön." haucht San, streicht über die Taille seines Ehemannes, legt seine Lippen auf seiner Schulter ab, haucht sanfte Küsse darauf.
"Das sagst du mir jeden Tag.", kichert Wooyoung, seufzt zufrieden.
"Und ich meine es jeden einzelnen Tag auch so. Du bist die reinste Schönheit, Choi Wooyoung."
"Danke.", kichert der jüngere, greift nach dem Duschbad um sich damit einzureiben.
"Wir können das ab morgen wohl nicht mehr zusammen machen.", sagt San, streicht über seinen Bauch.
"Wahrscheinlich.", kichert Wooyoung, dreht sich zu seinem Ehemann um.
"Ich liebe dich."
"Und ich liebe dich.", lächelt San, streicht über seinen Ehering.
"Bis der Tod uns scheidet oder du die Scheidung willst."
Wooyoung murrt, greift nach dem Arm seines Ehemannes und beißt rein.
"Aua!"
"Dein Pech! Als ob ich die Scheidung wollen würde, du Sackgesicht!"
"Du wirst auch nicht mehr fluchen dürfen.", schmunzelt San, reibt sich den Arm.
Natürlich weiß er das Wooyoung ihn gern beißt, so seine liebe zeigt, aber weiß er auch, dass es wieder ein blauer Fleck werden wird.
"Wasch dich, Choi. Ich geh schon Zähne putzen.", sagt Wooyoung, nach dem Haare waschen.
Etwas was der ältere nur verträumt beobachtet hat, nicht auf die Schönheit klar gekommen ist.
Sie sind nun sechs Jahre zusammen und doch wird er jeden einzelnen Tag mit dieser Schönheit erschlagen.
Das erinnert ihn an ihrem ersten aufeinander treffen.
Sie haben sich durch Yeosang, ihrem gemeinsamen besten Freund, zum ersten Mal getroffen. Und San konnte die Augen nicht von der quasselnden Schönheit nehmen. So ist er schnurstracks gegen eine Laterne gelaufen.
Yeosang hatte es ja nicht eingesehen ihn da weg zu ziehen oder ihn zu warnen.
Nein, er hat ihn nur lauthals ausgelacht.
Wenigstens war Wooyoung süß und hat ihm kichernd ausgeholfen.
In diesem Augenblick hat es zwischen beiden gefunkt und seid dem waren sie unzertrennlich.
Ganz zum Leidwesen von Yeosang.
"-An! Choi San!"
"Mhm?", fragt der ältere, kommt zurück ins hier und jetzt an.
"Wie lange willst du noch das Wasser verschwenden?", fragt Wooyoung, ist schon längst fertig mit Zähne putzen.

  - Wann ist er bitte aus der Dusche gestiegen?-

"Bin gleich fertig. War nur in Gedanken gefangen."
"Das habe ich gemerkt. Hoffentlich waren sie gut.", brummt Wooyoung.
"Natürlich, ich habe an unser ersten zusammen treffen gedacht."
Wooyoung verdreht lächelnd die Augen, verlässt dann das Badezimmer.
Natürlich hat er es sich nicht genommen noch einmal den perfekten Körper von San ab zu checken.
Er beißt sich auf die Lippe, geht ins Schlafzimmer um sich an zu ziehen.
In zwei Stunden würde ihr Sohn Zuhause sein.
Sie würden ihn gleich abholen.
Oh Gott.
Es ist gleich soweit.
Tief atmet er durch, greift nach seinem schwarzen Hemd und seiner schwarzen Jeans, zieht diese an.
Davor natürlich eine Boxershorts.
Tief atmet er durch, rubbelt sich die Haare trocken.
San schlingt die Arme um ihn, haucht ihm ein Kuss auf die Wange.
Danach macht er sich selbst fertig.
"Und? Bereit?"
Wooyoung nickt hektisch.
"Ich möchte mein Baby endlich Zuhause haben."
San lächelt, drückt ihm ein Kuss auf die Schläfe, zieht ihn dann mit.

"Sannie...oh Gott. Ich habe das Gefühl mich übergeben zu müssen."
"Kotz mir ins Auto und ich lasse mich von dir scheiden."
"Und ich lasse mich wegen dieser Aussage wegen dir scheiden. Das Auto ist dir also wichtiger als ich?"
"Nein, aber diese Magensäure verätzt mein schönes Auto bloß. Also wehe du kotzt hier rein."
Wooyoung zeigt ihm den Mittelfinger, schaut aus dem Fenster um sich ab zu lenken.
In weniger als fünf Minuten sind sie am Kinderheim, würden die restlichen Papiere unterschreiben und dann ihren Sohn mit nach Hause nehmen.
Er lächelt sanft, kratzt über seine Oberschenkel.
Etwas San natürlich nicht zulassen kann, legt seine Hand auf dem Oberschenkel seines Mannes, verschränkt ihre Hände miteinander.
"Es wird alles gut, Woo. Du musst dich echt langsam beruhigen... Nicht mal bei unserer Hochzeit warst du so nervös."
"Ich wollte aus dem Fenster springen..aus dem fünften Stock. Hätte Yeosang mich nicht festgehalten wäre ich jetzt Matsch."
San lacht leise, parkt vor dem Heim, lächelt seinen Mann an.
"Bereit?"
"Kein Stück, aber das wird sich gleich sicherlich ändern. Also gehen wir rein."
Wooyoung schnallt sich ab, steigt aus.
Kurz darauf sind beide im Gebäude drin. San redet mit der Chefin von dem ganzen.
Wooyoung dagegen schaut sich um, fängt breit mit lächeln an als er seinen kleinen Wirbelwind sieht.
"Jisung."
Der zweijährige sieht hoch, direkt in ihre Richtung und quiekt.
Dann steht er auf, lässt das Spielzeug fallen und rennt zu Wooyoung, direkt in seine Arme.
San beobachtet die zwei lächelnd, liebt diesen Anblick.
"Mr. Choi, würden sie mir folgen? Dann können wir den Rest klären. Ihr Mann kann ja bei ihrem Sohn bleiben und schon Mal die restlichen Sachen aus dem Zimmer holen.", lächelt die Chefin.
Es ist immer wieder toll ein Kind in eine Familie zu geben.
San nickt, streicht über Jisung sein Kopf.
Dieser sieht ihn mit seinen großen Augen an, winkt ihm zu.
"Hay Sungie. Wir gehen gleich nach Hause, ja?"
Jisung nickt, ist etwas verwirrt.
Aber was erwartet man von einem zweijährigen?
Wooyoung steht mit Jisung auf dem Arm auf, drückt ihn an sich.
"Dann holen wir Mal deine restlichen Sachen und bringen sie zum Auto.", lächelt er, hat seine ganze Nervosität vergessen.
Alles was gerade nur noch für ihn zählt ist sein Sohn und das sie bald nach Hause können.
Er möchte ihm alles zeigen, ihm das fertige Zimmer zeigen.
Jisung kuschelt sich an Wooyoung, legt seinen Kopf auf seine Schulter, nimmt den Daumen in den Mund.
"Naww mein süßes Baby.", haucht Wooyoung, schwärmt regelrecht über den kleinen auf seinem Arm.
Zusammen mit ihm geht er in dessen Zimmer, holt die letzten Taschen.
"Bunny!", ruft Jisung, strampelt.
Schmunzelnd lässt Wooyoung ihn runter, weshalb Jisung zu seinem Kuscheltier rennt, den Hasen fest an sich drückt.
"Den dürfen wir nicht vergessen, stimmt's?"
Jisung nickt, geht wieder zu Wooyoung, hält ihm seine Hand hin.

  - Gott dieser Junge ist der pure Zucker. Und er ist mein Baby.-

Wooyoung nimmt seine Hand, geht mit ihm und den restlichen drei Taschen zum Auto, verstaut diese dort.
"Freust dich auf dein neues Zuhause?", fragt Wooyoung, hebt sein Sohn hoch.
Dann sieht er zu San, welcher aus dem Büro der Dame kommt, ihre Hand schüttelt.
Zusammen mit Jisung auf dem Arm, geht er zu den beiden, reicht ihr auch lächelnd die Hand.
"Sagst du tschüß, Jisung?", fragt San, weshalb der zweijährige zu Mrs. Dott schaut, ihr winkt.
"Üß!"
"Tschüß du süßer Schatz. Wir werden uns hoffentlich nicht wieder sehen."
Jisung kichert etwas, nimmt das Ohr seines Hasens in den Mund.
"Wir sehen uns dann zum Kontrolle Besuch.", lächelt Mrs. Dott.
"Das werden wir.", lächelt San, verabschiedet sich.

"Sungie Engel.", lächelt Wooyoung, streicht über die Wange seiner kleinen Schlafmütze, weckt ihn vorsichtig.
Jisung schaut ihn verschlafen an, quängelt ein wenig.
"Hay kleiner Engel. Wir sind Zuhause.", lächelt Wooyoung, hebt ihn vorsichtig aus dem Kindersitz.
Müde legt Jisung seinen Kopf auf die Schulter seines Papas, schließt die Augen wieder.
San macht ein Foto davon, stellt es sogleich auch als sein Hintergrund ein.
"Trägst du die Taschen rein?", fragt Wooyoung seinen Ehemann.
"Natürlich. Zeig du unserem Baby schon alles..auch wenn ich glaube das er zu müde dafür ist."
"Wir müssen Bbama noch von Yeosang abholen."
"Müssen wir nicht.", sagt San, deutet zum Küchenfenster wo Yeosang steht, die drei grinsend beobachtet.
"Wieso genau haben wir ihm einen Schlüssel gegeben?"
"Du wolltest es so.", schmunzelt San, sieht seinem Ehemann nach, welcher in ihr Haus geht.
Sofort kommt Bbama angerannt, springt Woo an.
"Hay mein Schatz, hab dich auch vermisst.", lacht dieser, streichelt ihn.
Jisung schaut den Hund neugierig an, strampelt.
"Bbama, sei lieb zu Jisung.", sagt Wooyoung streng, setzt Jisung ab.
Dieser fasst Bbama sofort ins Fell und kichert.
"Yeosang, was machst du hier?"
"Wollte meinen Patensohn guten Tag sagen. Bin ganz sicher nicht wegen euch Schwanzlutschern hier."
"Kang Yeosang!"
"Bleib locker.", lacht der blondhaarige, sieht zu Bbama und Jisung.
"Er ist wirklich sehr süß."
"Er ist ein kleiner Engel. Unser kleiner Engel."
Jisung sieht von Bbama zu den beiden Erwachsenen, legt den Kopf etwas schief und kichert dann.
"Möchtest du ihm hallo sagen?", fragt Wooyoung, sieht zu seinem besten Freund.
"Ich kann nicht mit Kindern."
"Und trotzdem willst du sein Patenonkel sein?"
"Ich lasse das doch nicht Hongkong sein.", brummt Yeosang, bringt Wooyoung zum lachen.
"Du wirst ihn niemals Hongjoong nennen was?"
"Niemals, aber ja..ich stelle mich ihm dann mal vor."
Yeosang geht zu Jisung, hockt sich vor ihm, reicht ihm unsicher die Hand.
"Hay..ich bin Yeosang und du dann Jisung nicht wahr?"
Der zweijährige sieht ihn an, ist überfordert damit, fängt mit weinen an.
"Ich sage es ja. Kinder hassen mich.", brummt Yeosang, während Wooyoung seinen Sohn hoch hebt, ihn wiegt.
"Hast du Angst vor Yeosang?", fragt San grinsend, hat das alles mit bekommen, findet es mehr als nur lustig.
"Ach sei doch ruhig. Übrigens hab ich mir Essen von euch geklaut. Eigentlich der einzige Grund wieso ich hergekommen bin. Also dann..Bye."
Yeosang stupst Jisung seine Nase an, jedoch schiebt dieser seine Hand weg, drückt sein Gesicht in die Halsbeuge seines Papas.
"Und schon ist er wieder weg.", schmunzelt San, legt die Arme um Wooyoung, streicht sanft durch die weichen Haare seines Sohnes.
"Wollen wir ihm sein Zimmer zeigen?"
"Hast du gehört, Ji. Möchtest du dein Zimmer sehen?", fragt Wooyoung, bekommt jedoch keine Reaktion.
San lässt ihn los, führt beide ins Kinderzimmer.
"Guck Mal Sungie. Das ist dein Zimmer. Wir haben ganz viel Spielzeug."
"Wahrscheinlich sogar viel zu viel."
Jisung schaut sich sein Zimmer an.
"Brum brum.", sagt er, deutet auf das Bett.
"Genau du hast ein Autobett.", lächelt Wooyoung, setzt ihn ab.
Danach beobachtet das Ehepaar wie Jisung sein Zimmer betrachtet, alles haargenau betrachtet.
"Ich liebe ihn."
"Ich weiß, Woo. Ich weiß. Ich ihn auch.", lächelt San.
"Ich mach dann mal Mittagessen, ja?"
Wooyoung nickt nur, setzt sich auf das Bett seines Kindes, beobachtet ihn, während San in die Küche geht.
"Brum brum?", fragt Jisung, reicht Wooyoung ein Auto.
"Auto spielen?"
Jisung nickt, setzt sich auf dem Boden.
Wooyoung tut es ihm gleich, lehnt sich lächelnd gegen das Bett und fängt an mit ihm zu spielen.

"Woo? Jisung..es gibt Ess..."
Mitten im Satz stoppt der schwarzhaarige, betrachtet das unendlich süße Bild welches sich ihm gerade bietet.

  - meine kleine und süße Familie...-

Sanft lächelt San, deckt die zwei schlafenden auf dem Bett zu.
Jisung kuschelt sich dadurch nur noch mehr in Wooyoung seine Arme, schmatzt friedlich im Schlaf.
Das sieht so süß aus wie sich der zweijährige in dem Arm und an die Brust seines Ehemannes kuschelt.
Sie sind geschaffen dafür um Papa und Sohn zu sein.
"Ich habe doch gesagt das er dich jetzt schon liebt, Woo.", haucht er, drückt beiden dann einen sanften Kuss auf die Stirn.
"Herzlich Willkommen in unserer Familie, Jisung."

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Herzlich Willkommen zu einer neuen und weiteren Minsung Ff von mir~

Debutdate ist immer noch der 31.7, kann aber sein das ich es schon früher droppen werde.
Mal sehen~

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