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30: Es sind nützliche Muskeln

Gabriel

Kaum hatte ich das Badezimmer verlassen und zog mir ein Handtuch um die Hüfte, hörte ich, wie sich die Wohnungstür aufschloss. Gleichzeitig stürmte Katze durchs Wohnzimmer und nahm wie ein kleiner Wachhund vor der Tür Platz. Es war fast schon ein Ritual – sie wusste genau, dass Nugget bald hereinkommen würde und wartete mit gespannter Haltung darauf, ihn wieder zum Spielen herauszufordern.

Wenige Sekunden später tauchte tatsächlich ein blonder Haarschopf im Türrahmen auf, und Blue stolperte beinahe über Katze, die es sich in ihrem Schatten bequem gemacht hatte und jetzt intensiv die Transportbox fixierte. Im selben Moment hörte man bereits Nugget laut los miauen. Seufzend stellte Blue ihn an und öffnete die Tür. Die zwei jungen Katzen verschwanden sofort. „Hey, du bist wirklich pünktlich", sagte ich als ich meine Wohnzimmeruhr sah, die 6 p.m. zeigte.

„Natürlich, ich bin immer pünktlich", begann Blue zu antworten, als sie gleichzeitig ihre Schuhe auszog und ihr Blick zu mir ging. Abrupt blieb sie Einbeinig stehen, als sie mich musterte. Ihre Augen blieben an meinem Oberkörper hängen und ein Hauch von Überraschung blitzte in ihrem Gesicht auf. Ich zog eine Augenbraue hoch und grinste, denn es war mehr als offensichtlich, dass ich ihre volle Aufmerksamkeit hatte. „Gefällt dir, was du siehst?" fragte ich mit einem verschmitzten Lächeln, das ihr einen Hauch Röte auf die Wangen trieb. Ich liebte es sie etwas zu ärgern. „Ich kann mich auch gerne umziehen, wenn dich mein Körper so sehr ablenkt"

Ich lachte leise und trat einen Schritt näher zu ihr, bis ich fast direkt vor ihr stand. Ihre Wangen färbten sich noch röter, doch ihr Blick blieb so scharf wie der einer Katze. „Tu, was du willst, aber unterschätze mich nicht," gab sie trotzig zurück, ein kleines Lachen in ihrer Stimme. Sie machte einen Schritt zurück und zog ihre Jacke aus, als würde sie ihre Fassung wiederfinden wollen, während ich immer noch verschmitzt grinste.

„Weißt du, das ist schon ein Fortschritt," bemerkte ich und verschränkte die Arme vor der Brust. „Vor ein paar Wochen hättest du mir noch einen Kommentar an den Kopf geworfen, um mich loszuwerden."

„Wer sagt, dass ich nicht noch dazu komme?" Sie zog eine Augenbraue hoch, versuchte ernst zu bleiben, doch das amüsierte Lächeln verriet sie. Ich trat zur Seite und deutete mit einer ausladenden Handbewegung ins Wohnzimmer. „Willkommen. Mach's dir bequem. Wie war dein Tag?"

Blue ließ sich auf die Couch fallen und begann laut zu erzählen, doch als sie merkte, dass ich ihr hinterher gelaufen bin, wurde sie leiser. Das Anziehen konnte warten. Sie schnappte sich ein Kissen und schlang ihre Arme um dieses herum. Ich machte sie tatsächlich verrückt, obwohl sie in den letzten Wochen die initiative fürs Küssen oft übernommen hatte. „Na, eigentlich hatte ich einen recht angenehmen Nachmittag. Nichts wildes. Dex war bei mir und hat mir geholfen die Zeit totzuschlagen. Ich bin eher neugierig, was du heute gemacht hast" Fragend zog sie ihre Augenbraue hoch. Ich setzte mich neben sie und lehnte mich zurück, die Arme auf der Lehne ausgestreckt, und beobachtete, wie ihr Blick ganz kurz zu meinem Oberkörper wanderte, bevor sie mir erneut in die Augen schaute. „Heißt das Dex hat dich so gut unterhalten, dass du gar nicht mehr an mich gedacht hast?" Ich beugte mich näher zu ihr, sah, wie sie erneut eine leichte Röte auf den Wangen bekam. „Wärst du eifersüchtig, wenn ich ja sagen würde?"

„Hm, vielleicht macht es mich tatsächlich ein wenig eifersüchtig," sagte ich mit einem Grinsen, das unweigerlich meine Lippen umspielte. „Mein Tag war..." Ich ließ eine bedeutungsschwere Pause, bevor ich Blue mit einem intensiven Blick ansah. „...auch ziemlich spannend."

„Ach ja?" Sie klang skeptisch und lehnte sich ein wenig näher, die blauen Augen scharf und neugierig auf mich gerichtet. „Du wirkst etwas geheimnisvoll, Gabriel. Na los, was hast du angestellt?"

„Leider kann ich's dir nicht verraten." Blue seufzte dramatisch, ihre Augen verengten sich spielerisch, doch das Funkeln darin verriet ihre wachsende Neugier. „Aber... ich kann es dir morgen zeigen. Vorausgesetzt, du möchtest."

„Ja!" Ihre Antwort kam sofort, fast ein wenig zu eifrig, und ich konnte mir ein leises Lachen nicht verkneifen. Normalerweise war sie nicht so ungeduldig, aber diesmal schien ich sie erwischt zu haben.

„Gut, dann haben wir unseren Plan für morgen ja schon mal geklärt," sagte ich mit einem verschmitzten Lächeln. „Ich verspreche dir, es wird dir gefallen."

Ich beugte mich zu ihr hinunter, sah, wie sie kurz ansetzte, etwas zu sagen, doch mein Blick hielt sie auf. Ohne ein weiteres Wort ließ ich die Nähe sprechen, legte meine Lippen sanft, aber mit unmissverständlicher Entschlossenheit auf ihre. Der Kuss begann sanft, fast wie eine Frage, doch schon nach einem Augenblick entwickelte er sich in eine wortlose Herausforderung, ein intensiver Wettstreit, in dem keiner von uns gewillt war, nachzugeben. Blues Hände fanden ihren Weg zu meinem Nacken und ihre Finger vergruben sich sanft in meinem Haar. Ich spürte, wie sie sich noch näher an mich zog, und jeder Gedanke an das, was ich eigentlich vorgehabt hatte, verschwamm. Die Welt um uns wurde leiser, bis nichts mehr übrig war außer uns und diesem Moment.

Langsam löste ich mich ein Stück, nur so viel, dass ich ihr Gesicht sehen konnte. Sie öffnete die Augen, und ein kleines, zufriedenes Lächeln huschte über ihre Lippen, das mich amüsiert, aber auch ein wenig triumphierend ansah.

„Ich glaube, das könnte ich mir öfter gönnen," sagte sie leise, ihr Atem noch leicht unruhig.

„Worauf wartest du dann?" entgegnete ich schmunzelnd und zog sie wieder in meine Nähe, legte eine Hand auf ihre Hüfte und spürte, wie ihre Wärme durch den Stoff hindurchschimmerte. Ich wusste, dass ich sie eigentlich noch ein bisschen zappeln lassen sollte, aber der Gedanke schien mir plötzlich absolut absurd. Die letzten Wochen waren gefüllt gewesen von Momenten wie diesen, kurzen Augenblicken des Anhaltens – doch immer mit der Ungewissheit, wann der nächste kommen würde.

„Also," begann sie nach einer kleinen Pause, als wir uns schließlich doch voneinander lösten und sie mich mit einem funkelnden Blick ansah, „soll das unser Ritual werden, oder wolltest du mir irgendwann doch noch von deinem Tag erzählen?"

Ich lachte leise. Sie gab wirklich nicht so leicht auf „Du wirst es morgen sehen," sagte ich, während ich eine ihrer Haarsträhnen zwischen meinen Fingern zwirbelte. „Glaub mir, es wird dir mehr gefallen es zu sehen, als zu hören"

Sie warf mir einen skeptischen Blick zu, der mehr sagte als jede Frage. Doch bevor sie mir noch einmal widersprechen konnte, drückte ich ihr sanft einen weiteren Kuss auf die Lippen. Ich konnte ihr nicht widerstehen und sehnte mich nach ihr. Himmel, sie war die Frau, nach der ich mich jahrelang verzerrte. Ich zog sie noch enger an mich, ließ meine Hände langsam ihre Seiten entlang gleiten und genoss jeden Zentimeter dieser Nähe, die wir so lange zurückgehalten hatten. Der Kuss, der als sanfte Berührung begann, wurde intensiver, leidenschaftlicher, als ob wir beide die Zeit aufzuholen versuchten, in der wir nur nebeneinander gewesen waren, ohne uns wirklich zu haben. Meine Hand fand ihren Weg zu ihrem Rücken und zog sie noch näher heran, bis ich ihren Herzschlag spüren konnte, der wild gegen meine Brust schlug. Es war, als würde jede Zelle in mir auf diese Berührung reagieren, sich an sie erinnern und gleichzeitig etwas Neues entdecken. Ihre Finger glitten sanft an meinem Nacken entlang und vergruben sich in meinem Haar, während wir im Rhythmus dieses Moments verschmolzen.

Zwischen zwei Atemzügen ließ ich meinen Blick über ihr Gesicht wandern und verlor mich in ihren leuchtenden blauen Augen, die mich herausfordernd und doch voller Zuneigung anblickten. Ich wusste nicht, wie ich es all die Jahre ohne sie ausgehalten hatte, wie ich so lange ohne diese Wärme gelebt hatte. Ihre Hände wanderten über meinen Oberkörper und hinterließen eine Spur prickelnder Wärme, die mir die Sinne raubte. Das Wohnzimmer schien sich um uns herum aufzulösen, und alles, was blieb, war dieses Feuer, das zwischen uns loderte, ein Gefühl, das sich immer weiter in mir aufbaute, intensiv und unaufhaltsam.

„Blue," flüsterte ich heiser, mein Mund kaum einen Zentimeter von ihrem entfernt, „du machst es mir wirklich schwer, mich zurückzuhalten" Sie erwiderte nichts, doch das leichte Lächeln, das ihre Lippen umspielte, verriet, dass sie genau wusste, was sie an mir auslöste. Ich zog sie erneut an mich, entschlossen, diesen Moment festzuhalten, jede Bewegung, jede Berührung so in mir aufzunehmen, dass ich nichts davon vergaß. „Wer sagt, dass du dich zurückhalten musst?", flüsterte sie. Ihre Worte waren wie Benzin für mich, die mein Feuer noch stärker entfachten. Ohne mit der Wimper zu zucken, hob ich sie hoch, als ich aufstand und bewegte mich Richtung meines Schlafzimmers. „Geschmeidig" murmelte sie schmunzelnd. Ich lächelte. „Diese Muskeln sind nicht nur zum anschauen da. Es sind nützliche Muskeln", antwortete ich, als ich das kleine Licht einschaltete und sie anschließend auf mein Bett schmiss und mich über sie beugte. Mein Grinsen wurde breiter, als ich ihren leicht erstaunten Blick bemerkt. Sie lag da, ihre blauen Augen glänzten im gedämpften Licht, ein Lächeln auf ihren Lippen, dass nicht nur die Herausforderung in ihren Worten widerspiegelte, sondern auch das Verlangen, das wir beide viel zu lange unterdrückt hatten. Langsam ließ ich mich zu ihr herunter, stützte mich mit einer Hand neben ihrem Kopf ab und spürte ihren warmen Atem gegen meine Haut, während ich sie betrachtete.

„Nützliche Muskeln, hm?" Ihre Stimme war sanft, aber neckend, und sie ließ ihre Finger ganz leicht über meinen Oberkörper gleiten, wie um die Wirkung ihrer Worte zu testen. Mein Herzschlag beschleunigte sich und ich fühlte, wie sich jeder Muskel in mir anspannte, in einem verzweifelten Versuch, die Kontrolle zu bewahren. Doch das flüchtige Lächeln auf ihren Lippen und der Glanz in ihren Augen verrieten mir, dass sie genau das erreichen wollte.

„Genau das", flüsterte ich, bevor ich mich noch näher zu ihr beugte und meinen Mund an ihren Hals legte, sie sanft küsste, den Duft ihrer Haut einatmend. Meine Hand fuhr über ihre Seite, erkundete jede Kurve, während ihre Finger sich in meine Schultern krallten und ihr Atem immer schneller ging. Das Handtuch, das ohnehin nur lose um meine Hüfte hing, drohte jede Sekunde nachzugeben, doch der Gedanke daran schien uns beide nur noch mehr anzustacheln.

Ich sah zu ihr herunter, ließ meinen Blick über ihr Gesicht wandern, bis sie mir direkt in die Augen sah. „Keine Zurückhaltung, hm?" Ich ließ das Handtuch fallen und beugte mich erneut über sie, bereit, den Abstand zwischen uns endgültig zu überwinden, und spürte, wie die letzten Barrieren zwischen uns verschwanden. Ihr Blick huschte kurz nach unten, doch schnell fanden ihre Augen, die meinen und eher ich reagieren konnte, setzte sie sich leicht auf. Ich gab ihr den Platz, den sie benötigte und beobachtete, wie sie sich aus ihrem dunklen Oberteil befreite. Anscheinend gab es bei ihr auch keine Zurückhaltung mehr. Schnell folgte auch ihre Hose und so saß sie mit dunkler Unterwäsche vor mir. Ich liebte es jetzt schon, dass sie keine Frau war, die eine Einladung benötigte, um zur Sache zu kommen.

Meine Hände glitten fest, aber sanft an ihre Oberschenkel, und ich zog sie mit einem entschlossenen Zug näher zu mir. Ein schiefes Lächeln zog sich über meine Lippen, als ich leise flüsterte, „Bist du darauf vorbereitet, morgen früh kaum laufen zu können?"

Ihre Augen funkelten herausfordernd, und sie erwiderte mit einem kecken Grinsen: „Ich bin gespannt, ob du das wirklich schaffst." Ein tiefes Knurren entkam meiner Kehle, und ich beugte mich zu ihr, den Blick intensiv auf sie gerichtet. „Dann tu mir den Gefallen und zieh jetzt deinen BH und Slip aus – und bevor du fragst, das ist ein Befehl."

Ich sah, wie eine leichte Gänsehaut ihre weiche, helle Haut überzog, doch sie hielt meinem Blick stand und gehorchte, ohne zu zögern. Mit einer geschickten Bewegung öffnete sie den Verschluss ihres BHs und ließ ihn achtlos auf den Boden fallen. Kurz darauf folgte ihr schwarzer Slip, der wie eine Provokation von ihren Fingern glitt.

„Zufrieden?" fragte sie und ihre Stimme trug eine Mischung aus Neugier und Stolz.

„Mehr als das," erwiderte ich mit einem glühenden Blick und ließ meine Hände langsam über ihre Hüften gleiten, jede Berührung absichtlich, um ihre Haut und ihr Zittern zu spüren. Ich lehnte mich zu ihr hinunter, ließ meine Lippen über ihren Körper wandern, nahm mir jede Zeit, jeden Atemzug mit ihr zu teilen. Unsere Körper verschmolzen, als unsere Berührungen immer intensiver wurden, ein wortloses Verlangen, das die Luft um uns herum erfüllte.

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