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Wegbegleiter

A/N: Außnahmsweise mal am Anfang des Kapitels. Ich wollte nur kurz loswerden, dass dieses Kapitel einer meiner Lieblingskapitel ist. Viel Spaß beim Lesen!

Ich hatte noch immer ein schlechtes Gefühl, was vor allem daran lag, dass ich glaubte meinem Freund den Urlaub versaut zu haben. Traurig saß ich auf dem Campingstuhl und schaute heraus auf das Wasser des Kejimkujik Sees. Elijah saß irgendwo mit Mitch am Wasser, aber ich lehnte ab mit zu kommen. Schuldgefühle plagten mich und am liebsten hätte ich sie ausgestellt, aber ich konnte nicht. Ein weiteres Mal breiteten sich irgendwelche Gedanken aus, die vollkommen sinnlos waren und dies ließ mich noch beschissener fühlen.

"Harry, hat dein Freund dich mal alleine gelassen. Das es dazu mal kommen wird", witzelte Adam, der gerade mit seiner Familie telefoniert hatte. "Lass es sein, Adam", sprach ich ernst und schaute auf. Das grinsen fiel von seinen Lippen und ein besorgter Gesichtsausdruck machte sich dort breit.

"Ist irgendwas passiert?", fragte er und nahm sich einen Stuhl um sich zu mir zu setzen.

"Ich glaube, ich habe ihm den Urlaub ruiniert", sprach ich und spielte nervös mit meinen Fingern. "Was, wieso?", fragte er überrascht. Ich zuckte mit den Schultern und schaute herunter. "Ich hasse mich selber dafür, dass jedes Mal wenn irgendwas mit Louis ist, ich mir direkt Sorgen mache und Elijah das Gefühl gebe, dass er nur an zweiter Stelle steht ", antwortete ich und biss mir auf die Unterlippe, da ich mal wieder emotional wurde. Ich wollte ihm nicht das Gefühl geben, dass er nur meine zweite Wahl war - denn es stimmte nicht. Ich hatte unglaubliche Angst, dass er mich verlassen würde, weil ich wollte ihn nicht verlieren. Ich mochte es Zuhause zu sein, wenn jemand anderes auch noch da war. Ich mochte es, dass seine Jacken, die er einfach zu viel hatte, sich unter der Graddobe stapelten, aber die Schuhe ordentlich aneinander standen. Ich mochte es, wenn er die Schränke vertauschte und seine Sachen in meinen Schrank legte und anders herum - manchmal fragte ich mich ob er dies extra machte. Außerdem mochte ich es, dass er manchmal wenn er glaubte ich schlief noch an mein Klavier ging und ein wenig spielte. Ich liebte Klavierklänge, weswegen ich seine noch viel mehr mochte.

"Was lässt dich denn noch so an Louis festhalten?", fragte er mich und ich schaute ihn an. Es gab keine Antwort darauf, dke wirklich Sinn machte. "Ich weiß es nicht", gestand ich," Elijah sagte zu mir, dass ich nach London fliegen soll, aber ich will es nicht - auf der andern Seite mache ich mir jedoch Sorgen um Louis. Macht dies alles Sinn?" "Weswegen machst du dir Sorgen?", wollte er wissen. Ich erzählte ihm was in Italien, Stockholm und generell passiert war bis ins kleinste Detail. Es tat gut jemandem alles zu sagen, der nicht mut eingebunden ist. Selbst Elijah hatte nun keine unparteiische Meinung, da er uns beide kannte. Ich hoffte wirklich, dass er für ihn da war.

"Du bist nicht Schuld, Harry. Du bist davon ausgegangen, dass sie es wusste - wer wäre es nicht? Spencer ist bei Louis, du brauchst dir keine Sorgen um ihn zu machen. Er muss seine Fehler selber ausbaden, du bist nicht dafür verantwortlich, verstehst du das?", sagte Adam zu mir und dies war wahrscheinlich die gescheiteste Konversation, die wir beiden jemals miteinander geführt hatten. "Ich fühle mich einfach so mies", erklärte ich und schaute von ihm weg. Ein weiteres Mal an diesem Tag musste ich wegen diesem Thema anfangen zu weinen. "Ich bin so ein bescheuerter Idiot! Ständig fange ich an zu weinen - ich will das alles nicht mehr!", rief ich und war mal wieder wütend auf mich selber," immer wenn ich was genieße kommt er und macht mir alles kapput. Warum kann ich nicht einfach mit Elijah glücklich sein? Er hat sich so auf den Urlaub gefreut und nun habe ich ihm alles kaputt gemacht!"

Adam legte eine Hand auf meine Schulter, aber ich vergrub meinen Kopf in meinen Händen und schluchzte erbärmlich. "Warum kann es nicht einfach aufhören?", fragte ich verzweifelt. Die Hand entfernte sich von meiner Schulter, aber ich schaute nicht auf. "Warum hört es nicht alles einfach auf?", fragte ich und fühlte mich verloren.

Ich hatte das Gefühl, dass Louis niemals meinen Kopf verlassen würde. Egal wie lange ich ihn für mehrere Monate aus meinen Gedanken verbannen würde - er würde eben irgendwann wieder da sein. Warum kann dies nicht einfach aufhören?

"Ich bin einfach niemand in den man sich verlieben sollte", schluchzte ich," ich ziehe doch sowieso nur Probleme mit mir."

"Harry", flüsterte jemand, der nicht Adam war. Trotzdem schaute ich nicht auf, ich schluchzte einfach weiter in meine Hände. Elijah hockte sich hin und legte seine Hände auf meinen Knien ab. Nun schaute ich ihm in die Augen und er hatte ebenfalls Tränen in in ihnen. "Es tut mir so Leid", flüsterte ich," ich wollte dir nicht den Urlaub verderben." "Hast du nicht, Baby", versicherte er mir und strich mir über die Wange. "Nicht?", fragte ich verwundert. "Nein", antwortete er und setzte sich einfach auf meinen Schoß. Nun hielt ich ihn enge an mich und schaute zu ihm hoch.

"Ich verstehe dich, Harry. Ich akzeptiere deine Gedanken, weil ich kann sie nicht ändern und du schon drei Mal nicht. Natürlich nervt es mich, dass Louis noch immer einen großen Platz in deinem Leben einnimmt - ich bin immerhin wie jeder andere auch nur ein Mensch, der eifersüchtig werden kann. Doch Louis gehört zu dir, er ist ein Teil von deinem Leben und dies akzeptiere ich. Wie gesagt, ich bin dir nicht böse wenn du zu ihm nach London fliegst. Ich weiß, dass du mich liebst und ich ich liebe dich. Harry, du hast mehr als mein Herz, du hast mein Vertrauen", sagte er und drehte meine Haare um seinen Finger.

"Es tut mir alles so Leid", flüsterte ich ein weiteres Mal und vergrub meinen Kopf in seiner Brust. Meine Hände hielten ihn noch immer und so verweilten wir eine ganze Weile. "Es ist okay", flüsterte er und setzte kleine, federleichte Küsse in mein Haar, was mein Herz schneller schlagen und die Tränen schneller trockenen ließ.

Nachdem ich mich beruhigt hatte beschlossen wir eine kleine Kanutour zu machen. Dies war sehr entspannend und tat mir und meinen Gedanken auch sehr gut. Wir sahen einige Fische und Vogelarten. Die Tatsache, dass wir mitten in der Natur waren ließ mich durchatmen. Meine Gedanken schoben keine Panik mehr, dass ich Elijah den Urlaub verdorben habe. Er lächelte zu frieden und machte hin und wieder ein Foto von der Landschaft, von irgendwelchen Tieren, von mir oder von uns zusammen. Ich war mehr als froh, dass die Stimmung nicht vollkommem gekippt war. Adam hatte mir nur ein aufmunterndes Lächeln zugeworfen als wir den anderen mitteilten, dass wir Kanufahren gingen.

Leider war die Nacht nicht so entspannend wie der Ausflug auf dem See. Ich lag wach, während Elijah bereits lange schlief. Er war vollkommen fertig gewesen, was wahrscheinlich auch daran lag, dass er fast die ganze Zeit alleine rudern musste. Ich war eben sportlich total unbegabt.

Leise und behutsam schob ich die Decke beiseite und versuchte Elijahs Griff, der mich festhielt zu lösen. Ich wollte ihn nicht wecken, weswegen ich vorsichtig seine Hand von meiner Hüfte entfernte. Er grummelte leise, aber schien nicht aufgewacht sein. Tonlos atmete ich auf und schafte es ohne große, laute Geräusche aus dem Wohnmobil.

Der Mond schien hell und die Nacht war klar. Ich schnappte mir den Stuhl, mit dem Elijah vor wenigen Stunden auch am Wasser saß und setzte mich dort ebenfalls hin. Mein Handy lag in meiner Hand und ich musste die ganze Zeit nervös damut herum spielen. Die Blätter um mich herum raschelten, aber ich schaute einfach weiter aufs Wasser in dem sich der Mond so wunderschön spiegelte. Ich seufzte und machte ein Foto davon, weil ich es festhalten wollte.

"Scheiß drauf", flüsterte ich und suchte Spencers Kontakt in meinem Handy. Es war mir egal, dass es in London erst halb sechs Uhr in der Früh war. Hier war es immerhin auch schon halb eins Nachts. Es klingelte ein wenig, was wahrscheinlich daran lag, dass es eben so früh war.

"Harry, was gibt's?", fragte er, aber hörte sich in keinster Weise verschlafen an. Eher als wäre er schon seit einigen Minuten wach gewesen. Ich runzelte die Stirn, aber dachte mir nicht's dabei. Vielleicht war er ja auch in New York, da wäre es ja erst halb zwölf um diese Uhrzeit war er meistens noch wach. "Hey, Spencer", sagte ich leise. "Wie ist der Urlaub?", fragte er und ich hörte in seiner Stimme, dass er dieses Gespräch kurz halten wollte. "Gut, aber tut jetzt auch gar nichts zur Sache", antwortete ich unsicher," wie geht es Louis?"

"Wie es ihm geht?", fragte Spencer nach kurzer Zeit und setzte ein weiteres Mal eine Pause ein," ihm geht's gut." Es hörte sich an als hätte er sein Handy auf den Tisch oder irgendwas anderes gelegt. Er verhielt sich komisch und ich runzelte die Stirn. "Bist du bei ihm, weil Eleanor hat mit mir gesprochen und mir alles erzählt", erzählte ich und schaute weiterhin in die Ferne," ich mache mir einfach Sorgen um ihn - mache ich immer."

Nun herrschte die Stille ein bisschen länger als vorher und dies machte die Situation noch viel komischer. Ich war überfragt, was bei Spencer abging, aber auch für weitere Zehn Sekunden sagte niemand etwas. Weder ich noch er.

"Ich bin bei ihm, ihm geht's gut - vertrau mir", meinte Spencer, aber dies kaufte ich ihm nicht ab. Er hatte zu lange gezögert - zu lange gewartete mit dieser Antwort. "Stimmt es eigentlich, dass er sie betrogen hat?", fragte ich, da mich diese Frage beschäftigte. Ein weiteres mal herrschte Stille, aber nicht so lange wie davor. "Ja, es stimmt", antwottete er und klang verwundert - als hätte er es selber erst gerade erfahren. Dieses Gespräch war mehr als nur kurios und ich krallte mich etwas nervös in den Campingstuhl. "Okay", flüsterte ich und nickte leicht.

Ein weiteres Mal herrschte Stille und ich wusste auch nicht mehr was ich jetzt noch sagen sollte. Ich wollte wirklich sichergehen, dass es ihm gut geht, aber ich wusste nicht ob ich noch einmal nachfragen sollte.

"Spencer?", fragte ich leise.

"Ja?", fragte er und hörte sich nervös an.

"Es geht Louis doch wirklich gut, oder? Du sagst mir dies doch jetzt nicht nur, weil du mir nicht den Urlaub ruinieren willst oder? Ich mache wir wirklich Sorgen um Louis", erklärte ich. Alles was ich wollte war eine ehrliche Antwort und eigentlich gab mir Spencer diese immer, aber auch die Stille, die danach wieder herrschte sprach mehr als Stille es eigentlich tat.

"Mir geht es gut, Harry", sprach Louis und mein Herz setzte aus, um danach doppelt so schnell weiter zu schlagen. Er hatte direkt danach aufgelegt und ich starrte mein Handy an. Überfordert und überrumpelt. "Louis?", flüsterte ich obwohl ich wusste, dass er bereits aufgelegt hatte. Damit hatte ich definitiv nicht gerechnet, doch jetzt erklärte sich auch warum Spencer sich so komisch verhalten hatte - Louis war die ganze Zeit anwesend.

War dies schlimm? Diese Frage stellte ich mir gerade, aber ich musste auf die Antwort nein kommen. Es war nicht schlimm..er wusste nun, dass er mir nicht egal war, dass ich ihm nicht böse war. Dies waren die ersten Worte, die er seit fast drei Jahren zu mir gesagt hatte und aus irgendeinem Grund musste ich lächeln. Es hatte sich Ehrlich angehört, weswegen ich ihm glaubte. Ich glaubte ihm, dass es ihm gut ging - oder eben so gut wie es einem nach einer Trennung gehen konnte. Ich atmete tief durch und lächelte zufrieden.

Es war die richtige Entscheidung ihn anzurufen und nun wusste ich, dass Spencer für ihn da war, dass es ihm gut ging, dass er nicht alleine war. Ich brauchte nicht nach London, dies würde er auch nicht wollen, aber nun wusste er, dass ich es jederzeit tun würde. Vielleicht hatte ich es nicht gesagt, aber dies brauchte ich auch nicht. Er wusste es, weil es in den Worten steckte, die ich gesagt hatte.

"Und schon wieder bist du mitten in der Nacht wach", sagte mein Freund und legte seine Hände auf meine Schultern , weswegen ich mich minimal erschreckte. Ich schaute zu ihm herauf und er lachte leise. "Tut mir Leid, Baby", sprach er und strich mir durch die Locken. "Mir auch, dass ich mal wieder wach bin", flüsterte ich lächelnd. "Nicht schlimm", erwiderte er," kommst du wieder mit ins Bett, es wurde kalt." "Glaube ich dir, wenn der heiße in der Beziehung erst mal gegangen ist", sprach ich und stellte mich hin, um ihn zu mir zu ziehen. "Heute sehr selbstbewusst?", fragte er und schaute mir in die Augen. "Nur glücklich, Elijah. Einfach nur glücklich", sprach ich und verband unsere Lippen miteinander. Ich fühlte mich um weiten besser als vor dem bisschen Schlaf, denn ich bekommen hatte.

"Ich liebe dich", flüsterte ich gegen seine Lippen. "Ich dich auch, Baby", erwiderte er leise und verband unsere Lippen ein weiteres Mal - natürlich blieb es in dieser Nacht nicht dabei. Es war unser Jahrestag - irgendwie. Auch wenn es zwei Stunden danach war, wir taten einfach mal so.

Am nächsten Morgen, der für uns deutlich später anfing als für die anderen, da wir eine Menge schlaf nachzuholen hatten - bekamen wir vier grinsende Gesichter zu sehen. "Wie war die Nacht?", fragte Adam und wackelte mit den Augenbrauen. Ich verdrehte die Augen, aber konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. "Lang", kommentierte mein Freund belustigt, weswegen ich ihm einen gespielt bösen Blick zu warf," ich hab dich auch lieb." Er fuhr mir durch's Haar und küsste meine Wange. "Idiot", flüsterte ich, aber konnte das Lächeln nicht unterdrücken, welches fast immer da war, wenn ich ihn ansah.

Nach einer erfrischenden Dusche ging es auch schon qieder weiter. Summend wippte ich mit zur Musik und lächelte zufrieden. Seit dem Louis zu mir sagte, dass es ihm gut ging machte ich mir keine Sorgen mehr. Die Gedanken, die ich mir gemacht hatte waren wie weggepustet und das Urlaubsfeeling machte sich wieder in mir breit. Kanada brachte einen dicken, fetten Schwung voller Ruhe.

"Ist eigentlich irgendwas passiert, dass du so bester Laune bist?", fragte Elijah, dessen Augen auf der Straße klebten," nicht, dass es mich stört, aber ich frage mich dies nur." Er lächelte ebenfalls zufrieden und ich musterte ihn. "Habe mit Spencer telefoniert und habe halt gefragt wie es Louis geht - Spoiler Louis saß die ganze Zeit neben ihm und hat mir dann gesagt, dass es ihm gut geht", erzählte ich," dies heißt für mich, dass ich keinen Grund habe mir Gedanken zu machen." "Dir ist klar, dass Menschen auch schon mal lügen, oder?", fragte Elijah und schaute kurz zu mir. "Schon klar, aber er meinte es - zu mindestens geht es ihm so gut wie es einem in so einer Situation eben gehen kann", erwiderte ich und zuckte mit den Schultern," ist jetzt auch nicht mehr das Thema." Mein Freund nickte und ergriff meine Hand.

Natürlich hatte er Recht. Menschen logen, aber Louis tat es in diesem Moment nicht. Ihm ging es gut, er war nicht alleine. Ich brauchte mir keine Gedanken machen - ich konnte meinen Urlaub genießen.

Ich konnte den Abend genießen, an dem wir ein großes Lagerfeuer machten und ich Elijah endlich wieder singen hörte. Leider hielt dies nicht lange, da die ersten Regentropfen vom Himmel prasselten und unser Feuer erloschen. Etwas deprimiert saß ich am Fenster und schaute in die Glut, die noch immer da war. Elijah lag im Bett und laß einen Reiseführer über die Gegend hier - etwas, was nur er machen würde.

"Kannst du wieder singen, Elijah?", fragte ich und erhob mich von dem Beifahrersitz. Das prasseln des Regens, welcher unser Dach berührte brachte eine angenehme Atmosphäre herbei. Trotzdem wollte ich, dass er weiter sang. Er sah süß aus als er Adams Gittare in der Hand hielt und sein bestes gab, um die Töne zu treffen.

"Hab ich doch heute schon", erwiderte er und schaute zu mir. "Warum willst du das nie?", fragte ich und stämmte meine Hände in meine Hüfte. "Weiß auch nicht, vielleicht weil du hier der Profi bist", antwortete er und legte den Reiseführer beiseite. "Naund?", fragte ich," Niall sollte auch ein Profi sein, aber bei Karaoke trift er keinen Ton." Mein Freund lachte und schüttelte den Kopf, weswegen ich grinsen musste.

Konnte es nicht immer so laufen?

Was würde ich geben, damit dies für immer halten würde?

"Manche Menschen sind eben nur unsere Wegbegleiter."

Zayn's Aussage war wahr.

Leider war sie das.

Ich wollte es nicht, aber ich hätte es schon früher einsehen müssen.

A/N: Kam dies erwartet oder eher nicht?

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